Taub[28]

Der Tau dieser Welt lastet auf deinen Augen,
Lässt sie schwer werden
Schließt du sie für immer?
Augenringe in der Farbe dunkler Trauben.

Die Taubheit in den Fingerspitzen breitet sich bis in den Kopf aus
Wenn du den nächsten Tag wie eine Wiederholung noch ein Mal schaust.

Das einsame Licht des Mondes leistet dir Gesellschaft
Denn die Sterne kannst du nicht sehen,
Nicht durch den Schleier aus Tränen und Erinnerungen
Doch bald werden sie vergehen.

Die leere und der Sturm
Sie umspielen sich
Mit deinen Gedanken in der Mitte als Turm
Und unfassbare Qual ist nur ein leichter Stich.

Du fühlst es nicht
Doch merkst das es trotzdem in dir bricht
Trauer zerfällt in nichts und nichts in Angst
Wenn du unter Hoffnungslosigkeit und Panik wankst.

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