Kalte Hände [18]
Mein Herz ist so fragil,
Mein Gedankengerüst so instabil.
Im Schein des Sonnenuntergangs,
Ist meine Hoffnung verbrannt.
So milde, war die Kälte deiner Hände.
So sehr ekeln mich die warmen Hände die meine Haut zerteilen.
Wie flüssige Brände,
Die Schmerzen mich, meine Hände.
Ich sehne mich nach fingern,
So kalt als wenn Schatten über meine Haut tanzten.
Ironisch wie der Gedanke an sie meine Herztemperatur verringern.
Wenn das endlose Loch meiner Brust erzittert,
Meine Lippen ein Keuchen entspringt.
Ist es sicher das es in meinen Augen gewittert
Und es jedes Übrige Glück in mir verschlingt
.
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