Der Druck auf deiner Brust
Die Melodie deines rasenden Herzens
Dein Hass unterdrückt von Frust.

In der Stille der Nacht reflektiert der Spiegel
Deine Fratze.

Es bricht in dir,
Zur Oberfläche durch
Und lässt dich erbrechen vor Ekel und Furcht.

Dein Kopf schreit aber niemand kann es hören,
Niemand, die Stille der Nacht zerstören.

Die Narben unter deiner Haut
Die keiner mit dem Auge schaut

Die Wunden unter deinen Augen,
Du darfst doch niemandem trauen.

Sie sehen nicht was du siehst,
Wovor du in den Wald der Gedanken fliehst
Denn kein einziger wird verstehen
Wie es ist über die Leichen aller seiner Freunde zu gehen.

Die Stille der Nacht, verbrennt in dem Grollen der dunklen mitternachts Wolken.

Das Mondlicht bricht sich in deiner Iris,
Nun erfriert es
.