Abendrot[14]
Rosen rot wie Blut
Im Licht der Abendglut,
Brenn die Lichter in der Ferne und künden von dir
Und ich steh so weit fort auf dem Pier.
Gedanken treiben
Während Gefühle Kreise um uns beschreiben,
Werde mich in schwarz kleiden
Und mir die Kehle von einer Seite zur anderen durchschneiden.
Obwohl in Pein eine Bitte meine Lippen flüsternd verlässt
Ist die Krankheit tödlicher als die Pest.
Die Sonne wird vom Wasser verschluckt,
Hat das Orange an den Himmel gespuckt.
Leer ist der Blick und die Brust,
Weil du mir nie wieder wie früher in die Augen guckst
Können eingedrückte Schulter erneut brechen
Die endlosen Tränen hinterlassen ein kleines stechen.
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