👥🕯Auswertung "Licht und Dunkelheit"🕯👥
Gedicht Nummer 1 von Litteraria
(Dieses ungeduldige putzige Wesen 😂)
Eismelodien:
Das Erste was einem Auffällt ist: Das Mädel hat Ahnung und sie schreibt im Metrum. In meinen Augen ist es sehr professionell. Sie steigt einfach direkt ins Thema ein und startet mit Licht sowie mit Dunkelheit. Es ist sehr bildlich und durchdacht geschrieben. Die Dunkelheit bezieht sich in ihren Gedicht auf Ende und Trauer. Das ist auch das, an was die meißten bei der Assoziation von Dunkelheit auch denken, zumindest wenn sie etwas um die Ecke denken. Sie ist sehr detailreich, sie beschreibt, sie benutzt sehr viele Adjektive. Sie drückt sich sehr gewählt aus und sie weiß auf jeden Fall auch, wie sie die Wörter nutzen kann. Die letzte Strophe finde ich besonders schön. Reimschema ist durchgehend Kreuzreim. Es sind jetzt nicht die beeindruckensten Reime, doch wie sie die Wörter aneinander reiht ist das einfach ... Es ist... so leicht. Sie reimt mit einer Leichtigkeit, so selbstverständlich und ungezwungen. Und dadurch wirkt es auch nicht einfach, sondern natürlich. Sie schreibt sehr selbstbewusst. Die letzte Strophe hat eine Besonderheit, denn sie hat sechs Verse - der letzte als Schweifreim trägt die ganze Last.
Auf das Bewertungsgitter bezogen:
Der Klang ist professionell. Stolpersteine hab ich jetzt keine gefunden, nur ist das Wort Lichtesfinger ein wenig schwierig auszusprechen, kann man aber nicht als Stolperstein zählen. Ein großer Wortschatz. Das Thema wurde, auch wenn die Dunkelheit im Mittelpunkt steht, umgesetzt. Kreativ und Individuell.
Mystery Moonlight:
Ja es ist wirklich sehr professionell, aber ich finde irgendwie, dass es ein wenig gezwungen klingt, kann aber auch daran liegen, dass es so eine Kälte beim Lesen ausstrahlt, die einen gefangen nimmt. Oder an die erste Zeile: Licht tropft träg (drei "T"'s hintereinander) damit habe ich ein kleines Leseproblem, zählt somit bei mir als kleiner Stolperstein. Oder es liegt daran, dass es wirklich so perfekt ist.
Es ist wirklich sprachlich sehr hoch und irgendwie farblich. Jedes Wort klingt als würde kein anderes besser dafür passen. Die letzte Strophe finde ich auch schön, auch wenn ich es nicht ganz verstehe - das mit dem Blutfleck.
Wenn man das Gedicht so liest, dann hat man sofort Bilder im Kopf, was ich so schön finde.
❄❄❄
Nummer 2 von gedankenmalerei
"Schein"
Mystery:
Das Gedicht handelt, wie es auch schon der Titel verrät, von dem Schein. Unter diesem Wort habe ich mir erst keine großen Gedanken gemacht - es könnte immerhin alles gemeint sein. Deine Art, wie du das Gedicht schreibst klingt sehr jung, was nicht gerade schlecht ist. Allerdings muss ich schon zugeben, dass ich von dem einen oder anderen Jugendwort erschrocken war, als ich das Gedicht las. Am Anfang dachte ich so: Hach, das geht bestimmt um irgendeine Liebesgeschichte. Falsch gedacht, es geht, wenn man genauer darüber nachdenkt schon in eine tiefgründigere Richtung - einem Schein, eine Maske, mit der wir uns vor den Menschen verstecken, um makellos zu wirken. Denn jeder Makel wird kritisiert und man hat Angst diese Fehler anderen offen zu legen, ehrlich zu sein, aus Angst nicht mehr akzeptiert zu werden. Das Gedicht hat mich wirklich zum Nachdenken gebracht und vor allem persönlich angesprochen. Denn mit diesem Gedicht hast du definitiv einen wunden Punkt bei mir getroffen. Ich selbst bin nämlich auch so jemand, der Masken aufsetzt um von anderen akzeptiert zu werden.
Das "Denn es ist einfacher perfekt zu sein, als zu hundert Prozent echt." ging mir auch sehr unter die Haut.
An Menschen befinden sich leider ein paar kleinere Stolperfallen, in dem der eine oder andere Vers so abgehackt herüberkommt.
Eismello:
Das Gedicht ist lang, aber cool. Es wird viel mit mit den Wörtern Licht und Dunkelheit gespielt, denn die meißten verbinden das wirklich mit Dunkheit und Licht im Sinne von Sonne und Nacht und solche alltäglichen Arten. Aber hier wird die Maske und die Handlung der zwei Personen als Dunkelheit beschrieben. Sie sagt ja, dass wir versuchen perfekt zu sein und da wir eigentlich nicht so sein wollen, immer das Licht suchen. Die Stelle die du genannt hast Mystery finde ich auch mega.
Es hat auf jeden Fall ein paar Stolpersteinchen und ist sehr Umgangssprachlich beziehungsweise Jugendsprachlich, wie auch immer man es betiteln möchte. Das Gedicht ist aber unheimlich ehrlich geschrieben und berührt einen besonders in den letzten zwei Strophen.
Es gibt keine Umschreibungen, die Autorin spricht direkte Tatsachen an. Die Reimart ist weder leicht noch schwer, es ist ziemlich durchwachsen. Zum Thema und zur Individualität: Es ist sehr metaphorisch und etwas, was einem nicht sofort einfällt. Ich finde, dass das Thema sehr kreativ umgesetzt wurde.
❄❄❄
Nummer 3 von Rubinrot55555
Mystery:
Das Gedicht klingt irgendwie so sauber. So ein Gedicht, bei welchem man ein Deutschbuch aufschlägt und vom Lehrer aus behandeln muss. Einfache, aber auch eher ungewöhnlichere Reime enthalten, sprachlich ist es aber sehr gezügelt. Auf Jugendsprache wurde versucht zu verzichten. Es klingt irgendwie so alt, als gäbe es das Gedicht schon.
Stolpersteine habe ich keine gefunden, es lässt sich recht flüssig aufnehmen. Die Aufgabe denke ist erfüllt. Es handelt mehr davon, dass der Tag sich dem Ende neigt und die Nacht herein bricht. Die Idee würde ich persönlich jetzt nicht unbedingt außergewöhnlich nennen. Eine besondere Botschaft ist keine Erhalten, denke ich.
Mello:
Ja das ist auch mein Gefühl.
Es ist im Gegensatz zu den anderen recht unspektakulär und ist so ruhig. Beinahe beruhigend.
Das Thema ist recht simpel, aber erfüllt die Vorgabe.
Ich hab ein wenig das Gefühl, dass das Eigene - das Besondere - fehlt.
Mystery:
Irgendwie finde ich, dass so ein bisschen das Herz in dem Gedicht fehlt.
Mello:
Wenn du Schein und Litteraria mit diesem vergleichst: Du guckst dir Schein an und hast diese unerbittliche Ehrlichkeit und dieses Direkte, dieses Herzstück am Gedicht. Das ist Gedankenmalerei.
Wenn man so das Gedicht von Litteraria sieht, dann hat man dieses professionelle, dieses Herz, dieses Thema, dass ist einfach Litteraria, es ist so ihre Art. Du hast recht, es ist ein Gedicht was man in einem Deutschbuch findet. Aber vielleicht ist das ja der Punkt von Rubinrot, dieses Alte und dieses Ruhige. Ich finde es wirkt nicht individuell. Das Herz, so wie du es betitelt hast, fehlt ein bisschen.
❄❄❄
Nummer 4 von SylvienneLarose
Mello:
Von Beginn an fesselt es und ist mystisch geheimnisvoll.
Leider gibt es einen Tippfehler im Wort "verrannt".
Die 3. Strophe find ich im Vergleich zu den ersten Beiden etwas "schlechter". Das geht vom Stil her nicht einwandfrei ineinander über. Und die 4. Strophe kommt so plötzlich, fast als wäre sie gezwungen worden dort zu stehen. Es ist ein gewaltiger Kontrast zur 1. Strophe der einem aber mehr hingeknallt wird als dass er fließend eingearbeitet wird.
Ich empfinde die ersten beiden (vor allem die erste) als sehr vielversprechend und wunderbar formuliert, die letzten beiden sinken dieses Empfinden wieder.. iwie reißen die den roten Faden durch...
Deswegen find ich auch den Schreibstil zweiteilig.. am Anfang sehr gewählt und wohl formuliert, danach kommen Stolpersteine und der Schreibstil geht etwas unter...
Du merkst die erste Strophe begeistert mich sehr.
Das Thema ist komplett umgesetzt, keine Frage.
Der Wortschatz ist auch recht gut gewählt. Besonders "rotglühende Schwärze" fasziniert mich.
Individuell und kreativ ist es auch zu 100 prozent.
Mystery: Ja, das mit dem Herabfallen der Qualität ist mir auch aufgefallen. Vielleicht hatte sie nur die ersten beiden Strophen im Kopf und die anderen beiden wurden herausgequält, damit man die Sache hinter sich hat.
Am Anfang klingt das Gedicht so, als würde die männliche Person dem Autor irgendwo heraushelfen wollen. Doch mir wurde dann doch schnell klar, dass es darum geht, dass sie einer falschen Person vertraut hat. Sprachlich her hätte man es an dem einen oder anderen Stellen etwas pfeilen können, stimmt. Bei den letzten beiden Strophen. Die Reime sind relativ simpel gewählt. Ich finde das Gedicht besitzt Herz, doch es fehlt mir etwas die Seele bei den letzten beiden. Mir fehlt so diese Aussage, dieses Etwas. . "Heute scheint mir das Licht...denn du bist mir erschienen, bevor ich den Abgrund verschieden" Diese Strophe verwirrt mich etwas. Sagt sie da, dass dieser jemand, der sie betrogen hat, sie wieder zurück an das Licht gebracht hat?
Mello:
Das versteh ich auch nicht so ganz.
Mystery:
Bei Schein ist es genau andersrum. Dort haben wir die letzten beiden Strophen, die so besonders sind. Bei dem Gedicht jetzt sind es die ersten beiden Strophen, welche überzeugen. In der Kürze liegt die Würze. Manchmal braucht man auch nicht zu viele Worte, um etwas Aussagen zu können und das hat Schein mit den letzten beiden Strophen hinbekommen.
Mello:
Zwischen 3 und 4 fehlt einfach Inhalt.
Tendenziell würde ich das Gedicht von Sylvienne Larose vor Schein setzten, aber die Aussage von Schein ist so viel stärker als die von dem von SylvienneLarose. Schein ist klar. Doch die letzte Strophe macht für mich keinen Sinn. Ich weiß nicht um wen es geht, ist es die gleiche Person? Ist es eine Neue? Ist es man selbst? Man weiß es nicht.
Mystery:
Ich würde sie nach Schein setzten. Genau, die Aussage ist so krass. Das Gedicht was wir vor uns haben ist ein wenig verwirrend, bei Schein bekommt man eher Klarheit.
❄❄❄
Nummer 5 von MayEvanday
"It's a rose"
Mystery:
Erstmal Google Übersetzer anwerfen. Was ist denn Slater?😂
Eismello:
V.8 und V.16 machen mir zu schaffen, das sind große Stolpersteine
- die Stelle mit "Slater" find ich ein wenig komisch... sie neidet den Dachdecker, weil er glücklich ist.. kennt sie ihn gut? Oder ist er nur Dachdecker, weil es sich reimt?
Mystery:
Ach, das ist der Dachdecker? 😂
Eismello:
Ja😂😂. Slater kann aber auch Kellerassel bedeuten, glaub aber nicht, dass sie das meint.
Mystery:
Dieser Dachdecker ist irgendwie... 😂
Das Gedicht ist so ähnlich wie dieses Gedicht von Rubinrot. Nur eben ist in diesem das enthalten, was dem anderen Gedicht fehlt. Das Herz. Es ist was persönliches enthalten. Was ich jetzt hier herauslesen kann: Es geht um eine einseitige Liebe zwischen zwei Freunden. Der Eine ist warscheinlich krank verstirbt schließlich, wobei die Rosen sie an ihn erinnern. Die letzte Strophe finde ich auch wieder cool. Das hat so was von: Sie macht einen Neuanfang, aber ihre Vergangenheit ist noch immer befleckt. Sie denkt immer noch daran, sie ist gebrochen. Vom sprachlichen her bin ich kein Englischgenie, also kann ich es nicht beurteilen.
Bei Vers 8, ich finde das passt irgendwie nicht so ganz in die Stelle, hast recht. Bei Vers 16 finde ich es jedoch wieder cool. Irgendwie passt es nicht ganz, aber irgendwie doch.
Mello:
Hast recht es ist wie das von Rubinrot nur mit mehr Herz. Es ist einfach mit einer spürbaren Liebe geschrieben. Und die Rosen ist eine besondere Blume, sie ist wunderschön, aber die Dornen... sie trägt das Gute und das Böse in sich. Es ist eine wunderschöne Assoziation auch im Zusammenhang mit Licht und Dunkelheit. Das mit dem Dachdecker ist wahrscheinlich so: Es muss sie Reimen, es muss da etwas hin.
Ich finde es sehr schön geschrieben. Das mit dem Schatten finde ich zwar cool, doch für den Lesefluss ist das zu viel. Shadows ist zu lang.
❄❄❄
Nummer 6 von Buchgelaber
"Shug"
Eismello:
Mich verwirrt am Anfang der Zucker.. Also es ist sehr flüssig geschrieben. Ich finds cool, dass es teilweise im lyrischen Du geschrieben ist, das macht es besonders.
Die Reime sind jedoch sehr einfach.
Bin mir nicht sicher, ob das echt gemeint ist.
Mystery:
Shug kommt doch von Shuggar / Sugar. Zucker.
Eismello: Achsooooo
Mystery:
Scheiße 😂😂
Das würde dem Gedicht eine ganz andere Bedeutung geben.
Mello:
Also irgendwie habe ich das Gefühl, dass sie jetzt nicht Scheiße meint. Oder es ist Doppeldeutig. Zucker und Scheiße.... ich weiß es nicht. Aber Zucker macht mehr Sinn. 😂
Mystery: Allein die Vorstellung. Damit meinte sie sicherlich Zucker. Ich denke das ist einfach Umgangssprachlich.
Eismello:
Also mit Shug als Name ergibt das dann wirklich Sinn. Vielleicht sollten wir mit der Analyse weitermachen.
Ich finde das Gedicht süß. Ich finde diese Verbundenheit zu der angesprochenen Person in dem Gedicht so schön. Auch das sie erst dich beschreibt und dir dann sagt: 'Ich kann dir helfen' Ich finde den Aufbau halt sehr schön, es ist sehr flüssig. Mir ist jetzt kein Stolperstein aufgefallen.
Mystery:
Also anscheinend geht es ja in diesem Gedicht um eine Person, die vom Pech verfolgt wird. Ich interpretiere das so, dass Shug ein Mobbingopfer ist und die Autorin selbst schon mal in der Lage war, sich aber nicht traut, Shug zu helfen. Sie hat Verständnis für Shug, aber sie kann ihr auch nicht wirklich helfen, nur sie festhalten und über sie wachen . Vielleicht personifiziert die Autorin Shug's Schutzengel.
Die Aufgabe ist erfüllt. Flüssig ist es, wie du bereits sagtest.
Eismello:
Ich würde auch sagen die Autorin hat festgehalten. Ich denke jemand glaubt an Shug, doch sie hat es nicht bemerkt, deshalb ist sie gefallen. 'Du hast mich nicht bemerkt, aber ich stehe immer noch hier. Versuche dich zu beschützen, aber kann es nicht.' Klang gefällt mir. Es hat tiefe, es hat Herz. Ich finde es sehr schön.
❄❄❄
Nummer 7 von Queen_of_Hell_01
Eismello:
Erstmal bis auf letzten Vers ein einheitliches Metrum (mein respekt)
Sehr fließend
Gewählte sprache
Herzblut
Thema getroffen
Fesselnd
Das Gedicht klingt so Weise 😂
Mystery:
Das Gedicht ist wieder so ein Deutschbuchgedicht, allerdings hat es dieses Mysteriöse, dieses Etwas, dieses Eine, was einem in den Bann zieht, diese Kälte, die Litteraria's Gedicht auch ausstrahlt. Dieses Gewisse etwas. Ein bisschen Herz fehlt, doch diese Perfektheit gleicht es wieder aus.
"Düster und Grausam verzehrt das Böse, jegliche Hoffnung auf Freude und Licht. Kleidet die Menschen mit Ängstlicher blöße, rufen nach Hilfe, doch hören sie nicht."
Das ist so krass irgendwie.
Auch dieses farbliche/bildliche sticht wieder heraus.
Mello:
Diese eiserne Professionalität, dieses Selbstbewusstsein. Die zweite Strophe ist deine Lieblingsstrophe, oder?
Mystery: Ja, die zweite ist meine Lieblingsstrophe 😂
Ich finde das Gedicht von Höllenkönigin ist etwas flüssiger und leichter zu lesen, als das von Litteraria.
Platz 1, da wird auch nicht gerüttelt. Es ist Obst im Haus!
❄❄❄
Nummer 8 von MissVerdandi
Mello:
Es fehlt meiner Meinung Etwas, es fehlt das Fesselnde, es ist zu lang, wodurch ich immer wieder aufhören wollte zu lesen und es trifft leider nicht meinen Geschmack.
Mystery:
Ich hab es mir laut vorgelesen, damit ich auch wirklich alles mitbekomme und ich fand es eigentlich gar nicht mal so schlecht. Es ist zwar lang, aber es ist halt so eine besondere Geschichte. Sie baut viel Informationen ein, aber es geht halt darum, dass der Mensch alles verdirbt. Ich finde die Geschichte, die sie entworfen hat eigentlich sogar richtig cool, sie fasziniert mich irgendwie. Es hat so eine aufregende Stimmung, so etwas mitreißendes. Beim laut Vorlesen hatte ich jetzt nie den Moment, indem ich es nicht mehr lesen wollte.
Eismello:
Ja das ist auch iwie cool.
Nur nicht mein Geschmack und es ist gerade schwer da objektiv ranzugehen. 😥😅😅
Mystery:
Ich finde auch, das es nicht in Richtung Gedicht geht, sondern dass man es als Ballade abstempeln könnte. Also schwer auszuwerten ist es auf jeden Fall. Man kann es sogar gar nicht, es ist einfach zu viel.
Ich würde es unter "It's a rose" setzten, denn das hat wenig Worte, aber viel Bedeutung...wenn man mal den Dachdecker beiseite lässt.
Die Autorin hat sich sehr viel Mühe gemacht, auch wenn sie oft das Wort Dunkelheit oft verwendet hat. Herz ist enthalten, das Thema wurde erfüllt und diese Form einer Ballade ist ja auch etwas Besonderes.
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