Gefangen in einem Gefäß voller dunkeltheit & unglück
Ich bin verflucht, ich führe das Pech mit mir, sehne mich nach Glück und Hoffnung, schlucke die Klinge in meine Kehle die mir Schmerzen verursachen. Ich träume jede Nacht das ich lachen und lächeln kann, aber die Träne des unglückes lässt mich weinen und der schwarze Nebel in meinem Kopf lässt meine Gedanken erblinden. Ich blieb am Geländer stehen, lasse mein Körper locker und leicht, falle in mein Tod, was ich im letzten Moment sah war der kalte Boden der mich auf fing.
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