Schwankend

Spiralen drehen, kreisen sich.

Gedanken wehen, reißen mich.

Wirbeln mich im Sturz umher

bis ich endlos falle, schwer.

Ein Loch klafft mir im Herz, so groß. 

Warum lässt du mich nicht mehr los?

Seit dem Moment, wo wir uns trafen,

kann ich nicht mehr richtig schlafen.

Weiter wabern meine Gedanken.

Falle, meine Mauern schwanken.

Unaufhörlich um ein Thema wanken.

Es bist du, um die sie sich ranken.

Und ich kann nicht mehr schlafen,

bin verloren, ohne sichren Hafen.

Treibe in tiefen, weiten Wellen,

die sich täglich Meiner stellen.

Schwankend stehe ich also da,

Gedanken kreisen, keiner klar.

Such verzweifelt nach einem wir

Hing doch immer nur ich an dir.

Bạn đang đọc truyện trên: AzTruyen.Top