Immer Weiter...
Und es fängt wieder an,
dass ich mich nicht entscheiden kann.
Es hat niemals aufgehört.
Hab nur getan, als ob's nicht stört.
Es geht immer weiter,
Immer und immer weiter.
Ich scheiter.
Jedes verdammte Mal
und es wird zu meiner Qual.
Ich laufe weg,
Renne und renne.
Renne ganz weit weg,
aber nie weit genug,
denn die Distanz ist Trug.
Laufe weiter auf den Abgrund zu,
Komme nirgends mehr zu ruh.
Und renne schon so lange weg,
hab mich jetzt genug versteckt.
Denn es fängt wieder an...
Zieht meine Gedanken in den Bann.
Hat niemals aufgehört,
Hab nur getan, als ob's nicht stört.
War schon immer und wird immer weiter gehen.
Ich muss den Konsequenzen in die Augen sehen.
Ich renne und renne.
Es treibt mich weiter, bis ich flenne.
Doch ich muss jetzt aufhören wegzulaufen.
Kann Nicht in Selbstmittleid ersaufen,
denn es geht weiter.
Immer und immer weiter...
Und es hat wieder begonnen,
meine Hoffnung ist zerronnen,
doch noch hat keiner gewonnen.
Höre jetzt auf zu rennen,
denn ich musste erkennen:
Ich hab zu viel gesetzt,
mich selbst verschätzt.
Und jetzt Falle ich....
Und dann fange ich mich.
Und lerne fliegen,
um über meine Grenzen zu siegen.
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