Im Rhythmus der Gedanken

Ich laufe,

renne,

schleiche,

stehe.

Im Rhythmus der Gedanken gehe.

Mal sind sie laut,
mal sind sie leise,
nehmen mich mit auf eine Reise.

Will ich ihnen mal entfliehen,
sie mich raus ins Weite ziehen.
Laufe in die Welt hinaus,
bis um mich nur noch Freiheit rauscht.

Lasse mich fallen,
will entkommen,
bin ihnen nie wirklich entronnen.
Im Rhythmus der Gedanken gehe,
bis ich mein Zuhause sehe.

Nun laufe ich
und renne weit,
bis nichts mehr
in mir schreit.

Lasse die Gedanken schweifen,
kann schon Inspiration ergreifen.

Hatte zu verstehen: 

Meine Gedanken werden niemals stehen,
werde für immer
in ihrem Rhythmus gehen.

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