Wahre Farben

Das Biest, durstig nach Blut,
Vergeltung, getränkt von falschem Mut,
Die Krallen wachsen, doch du wächst nicht mit,
Ein Schritt nach vorne, zwei Schritte zurück.
Die Rache macht dich blind,
Als du immer weiter hinkst.
Während du die Ketten von deinen Füßen sprengst,
Sich die Schlaufe um deinen Hals zuzieht und du dich selbst erhängst.
Der Feind, er nun aus seinem Grabe lacht,
Über dein Herz als bald eine eisige Kälte wacht,
Er sich aus seiner Stille erhebt,
Sobald du zu Grunde gehst.

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