Allein
Tränen der Reue, laufen über mein Gesicht.
Es sind Tropfen, doch haben sie ein unglaubliches Gewicht.
Mein Herz ist geplagt,
So schwer wie gesagt.
Wie gern hätt' ich dich jetzt an meiner Seite,
vor mir erstreckt sich eine unendliche Weite.
Wie sehr könnt' ich dich jetzt gebrauchen,
zusammen würden wir auf den Horizont zulaufen.
Zwar bist du schon so lange weg,
doch deine Liebe erfüllt in meinem Herzen noch immer ihren Zweck.
Diesen Weg geh ich allein und so soll es scheinbar auf ewig sein.
Doch du weißt, die Hoffnung stirbt zuletzt,
ich hab dich nie versetzt.
Denn ich halte an dir fest
und das für den Rest meines einsamen Lebens.
Doch ich warte vergebens.
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