Kapitel 12
Warnung! Dieses Kapitel wird Erniedrigung, Gewaltverhalten und sexuellen Missbrauch enthalten. Dieser Inhalt könnte auf manche Leser triggernd wirken!
Thomas POV
Mit Alex hätte ich nie gerechnet. Mit jedem anderen, aber nicht mit ihm. Er stellte sich vor mir hin und ich ging flüchtend in die Küche und lehnte mich in eine Ecke. Ich wollte so weit weg von ihm wie möglich. Allerdings kam er mir nach, mit einem ekligen Grinsen im Gesicht. Er baute sich vor mir auf und sah mir ins Gesicht, während ich seinem Blick auswich.
"Na komm Babe, sag, dass du mich vermisst. Wir könnten uns doch versöhnen, was meinst du?" Ohne ein Wort zu sagen starrte ich an ihm vorbei und begann langsam zu zittern. Jetzt schob Alex unsanft meinem Kopf so, dass ich ihn ansehen musste. In seinen Augen sah ich Lust, welche mich anekelte. "Sag, dass du mich wiederhaben willst, los!" Langsam verlor er die Geduld und ich wusste, dass ich, wenn ich jetzt nicht mitspielen würde, die Konsequenzen tragen müsste.
Eigentlich wollte ich ihm also zustimmen, doch dann kam aus meinem Mund: "Verschwinde. Ich will nichts mehr mit dir zu tun haben." Für einen kurzen Moment sah mich Alex fassungslos an, dann holte er mit seiner Hand aus und schlug mir so heftig ins Gesicht, dass mir kurz schwarz vor Augen wurde. Doch er war noch nicht fertig. Immer wieder schlug er mich, ins Gesicht, gegen meine Brust und die Rippen, bis mir alles wehtat.
Dann schrie er mich an: "Du bist ein Nichts! Wann kapierst du das endlich?! Nichts kriegst du alleine auf die Reihe! Wer sollte dich lieben!?" Dann wurde seine Stimme drohend: "Du hättest mich vermissen sollen, Babe." Mit diesen Worten rammte er mir sein Knie in den Oberkörper, sodass ich kurz nicht mehr atmen konnte. Er packte mich an den Haaren, schleifte mich zum Bett und schubste mich darauf. Ich wusste, was er wollte und versuchte wegzukrabbeln, doch er griff nach meinem Fuß, zog mich grob zurück und drehte mich auf den Rücken.
Dann begann er meine Kleidung auszuziehen. "Bitte Alex, bitte lass es....", bettelte ich, und Tränen traten mir in die Augen. Als er mit mir fertig war, drehte er mich wieder um und ich hörte den Reißverschluss seiner Hose. "Bitte Alex, nicht...", versuchte ich es ein letztes Mal, doch er antwortete nur: "Entspann dich, du kennst das doch. Vielleicht wird es dann auch für dich schön." Doch es war nicht schön.
Als er es mit mir machte, entspannte ich mich keineswegs und es war, als würde sich mein Gehirn nur darauf konzentrieren, wie weh es tat und wie falsch er sich in mit anfühlte. Die Schmerzen wurden schlimmer, als er noch weiter machte und ich krallte mich vor Verzweiflung in das Bettlaken. Und so musste ich es aushalten. Etwas, was man eigentlich nicht aushalten kann.
Alex brauchte nie lange, um zu kommen, also zog er sich tiefatmend 10 Minuten später wieder an, meinte, dass er sich wieder melden würden und verließ einfach meine Wohnung. Ich lag noch genauso wie zuvor auf meinem Bett und dann kamen langsam die Tränen.
Ich rollte mich zusammen, beachtete so gut es ging nicht die Schmerzen, die von den Wunden und meinem Po kamen und ließ den Tränen freien Lauf.
Hey Leute, ja ich lebe noch😅
Sry dass so lange nichts kam aber ich brauchte ziemlich lange für das Kap.
Ich habe so etwas noch nie zuvor geschrieben, also bitte gebt mir einen Kommentar, ob es halbwegs in Ordnung ist.
Auch für die nächsten Kap brauch ich länger also bitte habt Geduld.
Ich melde mich wieder, bis dann❤️👋
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