Kapitel 41

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Dieses Kapitel enthält SMUT-
Lesen auf eigene Gefahr!

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[Chat Kookie - Tae]

[Chat Yoongi - Tae]

Jungkook's P.o.V.

Ich war nervös. Tae und ich waren jetzt zwar zusammen, jedoch hatten wir uns seit dem Restaurant nicht mehr wirklich richtig getroffen. Irgendwie wollte ich wieder das selbe fühlen wie, als er mich im Gäste- WC des Restaurants so leidenschaftlich geküsst hat. Alleine bei dem Gedanken daran stieg mir jedes Mal unbewusst die Hitze in den Kopf und ich musste mir auf die Lippe beißen. Dieses Gefühl machte mich verrückt, irgendwie fühlte ich mich hilflos, weil ich so abhängig von seinen Lippen war.
~
Endlich klingelte es an der Tür. Viel zu schnell riss ich die Diese auf, um meinen Gast stürmisch in die Wohnung zu zerren und gegen die Flurwand zu pressen.

Heilige scheiße hatte ich es wirklich so nötig?

„Haha Kookie, warum so stürmisch...", lächelte mich Tae an.

Ich sah ihm in die Augen, jedoch wanderte mein Blick unaufhörlich zu seinen Lippen.
Tae schien dies zu bemerken da er mich verschmitzt angrinste und das Ganze wohl zu genießen schien.
Es wirkte nicht so als habe er vor von sich aus einen Schritt näher zu kommen, also beugte ich mich so vor, dass er als ich sprach meinen Atem auf seinen Lippen spüren konnte.
„Tae küss mich endlich.", hauchte ich ihm auf die Lippen, woraufhin ein leises stöhnen seinen Lippen entfuhr. Er leckte sich einmal über seine Lippen eher er mit einer Hand meine Taille umfasste und mich ganz an ihn presste. Er sah mir tief in die Augen, dann schwung er uns einmal um unsere eigene Achse, sodass nun ich gegen die Wand lehnte.
„Babe...warum bist du so unwiderstehlich?!", sprach er mit seiner tiefen und sanften Stimme ohne auch nur zu blinzeln.
Ich konnte nicht anders und drückte lusterfüllt mein Becken etwas gegen Seins.

Ja. Ja ich hatte es so nötig!

Die unerwartete Berührung meinerseits entlockte Tae ein Knurren und ich sah wie er seine Augen verdrehte.
Ich bekam fast keine Luft mehr, so nervös war ich und die Hitze in mir hatte ein Level erreicht, in dem ich einem ausbrechenden Vulkan Konkurrenz machen konnte.
Doch Tae blickte mich weiter nur mit diesem verzehrenden Blick an unter dem ich schwach wurde. Ich spürte wie meine Glieder anfingen zu zittern woraufhin ich keuchend eine Hand auf seine Schulter legte um mich abzustützen. Meine Atmung wurde immer schwerer und unregelmäßiger und ich konnte seinem Blick nicht mehr stand halten.

Warum hat er immer wieder diese Wirkung auf mich?!

Ich hatte das Gefühl mein Herz würde mir gleich aus der Brust springen und als ob das nicht schon genug war, spürte ich plötzlich wie Tae mit seiner freien Hand begann sachte meine Seite auf und ab zu fahren, was einen Schauer über meinen Rücken fahren ließ.
Ich zuckte zusammen und ließ meinen Kopf genießerisch in den Nackenfallen, woraufhin Tae mich noch ein wenig näher an sich zog und ich nun seinen heißen Atem an meinem Hals spürte.
Konnte er mich nicht endlich küssen?
„T-Tae..", stotterte ich kaum hörbar, denn ich war vollkommen nichtig und hatte jegliche Kontrolle über meinen Körper verloren.
Schon spürte ich seine weichen Lippen an meinem Hals und wusste, dass es um mich geschehen war- ich würde mich ihm völlig hin geben. Ich wollte es.
Seine Lippen saugten sich an einigen Stellen fest und hinterließen vereinzelt reizbare Stellen, als er dann über diese drüber leckte konnte ich mein Stöhnen nicht mehr zurückhalten, egal wie unangenehm es mir in diesem Moment war.
Seine Hand ließ nun von meiner Taille ab und gesellte sich zu seiner anderen, sodass er nun meine beiden Seiten sachte entlang streichelte, während er meinen Hals und Kinn weiter mit feuchten Küssen übersehte. Dann glitten seine Hände unter mein Tshirt und fuhren zärtlich über meine Bauchmuskeln, was mir ein erneutes Stöhnen entlockte.

Ich kann nicht mehr sagen, ob ich dieses Teasing seinerseits hasste, oder ob es mich noch mehr anturnte...Aber ich hatte das Gefühl, dass es nicht mehr viel brauchte und ich würde einfach hier und jetzt durch seine Berührungen kommen.
....also wahrscheinlich war es dann wohl letzteres!

Tae küsste sich meine Gesichtskonturen entlang bis er an meinem Ohrläppchen ankam, auf dem er leicht rumknabberte und hatte somit wieder meine völlige Aufmerksamkeit. Das Keuchen welches meinen Lippen entfuhr schien ihm zu gefallen, da er mich mit lusterfüllten Augen anstarrte, ehe sein Blick runter zu meinen leicht zitternden Lippen wanderte. Er strich zaghaft mit seiner Zungenspitze über meine Unterlippe, welche ich augenblicklich einen Spalt öffnete und dann verband er endlich, ohne weitere Zeit zu verschwenden, unsere Lippen miteinander.
Endlich!!!!
Erregt und weil ich es nicht mehr aushielt erwiderte ich den Kuss verlangend und schnell intensivierte sich der Kuss. Unsere Körper bewegten sich gegeneinander im Einklang unserer Lippen und Tae's warme Hände fuhren unter meinem Tshirt unentwegt über meinen gesamten Oberkörper. Auch ich wollte ihn spüren, also legte ich meine Hände unter seinem Tshirt auf seine Taille und zog es, nur mit meinen Daumen auf den Tshirt-stoff, über seinen Oberkörper und schließlich über seinen Kopf. Ich wollte ihn betrachten und seinen Körper fühlen, doch Tae ließ mir keine Zeit, denn schon hatte auch ich mein Tshirt verloren.
Der Kuss war verlangend, keiner wollte nachgeben und wir beide stöhnten mehr als erregt in ihn hinein.
Irgendwann tasteten sich Tae's Hände von meinem Oberkörper runter zu meinem Hintern und massierten diesen leicht. Ich drückte mich ihm entgegen bis er sich schließlich schwer atmend von mir löste, sodass ich ihn endlich betrachten konnte. Mein Blick begutachtete jeden Zentimeter seines Körpers, sein definierter Bauch und seine starken breiten Schultern machten mich verlegen und ich musste mir auf die Lippe beißen, um mir klar zumachen, dass ich das nicht träumte.
Mir entging auch nicht die deutliche Beule in seiner Hose, doch erging es mir nicht anders.
Ich musste grinsen.
Tae lächelte mich ebenfalls mit diesem unwiderstehlichen breiten Kastengrinsen an.
„Tae ich will dich.", flüsterte ich nun unbeholfen in die Stille zwischen uns, woraufhin er mir wieder einen Schritt näher kam, sodass gerade mal ein Blatt Papier zwischen uns gepasst hätte.
„Bist du dir sicher Jungkook?", fragte er mich liebevoll, aber mit einem eindringlichen ernsten Unterton, während er mit seinem Daumen über meine Wange strich.
Als er meinen vollen Namen mit dieser unglaublich reizvollen Stimme aussprach blieben mir die Wörter förmlich im Hals stecken, sodass ich lediglich ein Nicken hervorbringen konnte.
Das schien ihm Antwort genug zu sein, denn er strich mit seiner Hand über meinen Oberarm und ließ sie runter bis zu meiner Hand fahren, welche er nun ergriff und mich langsam hinter sich her in mein Schlafzimmer zog.
Dort angekommen drückte er mich in den Raum und stellte sich dicht hinter mich, sodass ich sowohl seinen Atem als auch sein erregtes Glied an meinem Körper spürte, allein das machte mich schon verrückt, doch dann ließ er seine Arme von hinten um meinen Bauch fahren und drückte mich fest an sich, während er erneut einige heiße Küsse in meine Halsbeuge hauchte. Ich ließ meinen Kopf genüsslich nach hinten fallen, sodass er auf Tae's Schulter lag.
Nun fuhr Tae mit seiner einen Hand langsam über meinen Bauch, dann über meine Brust bis er meinen Hals erreichte und sich leicht um Diesen schmiegte. Dann wanderten seine Finger vorsichtig weiter bis zu meinen Lippen und strichen zärtlich über diese, sodass ich sie reflexartig einen Spalt öffnete.
Seine Berührungen brachten mich um den Verstand.
Plötzlich drehte er mich zu sich um, seine Finger immer noch an meinen Lippen, dann legte er seinen Zeigefinger unter mein Kinn und mit seinem Daumen drückte er meine Unterlippe etwas nach unten.
„Du bist so verdammt heiß Kookie.", raunte er in mein Ohr und schob mich dann langsam Richtung Bett.
Er drückte mich nach unten, sodass ich auf der Bettkante saß und er vor mir stand. Ich wollte ihn spüren, also ließ ich meine Hände über seinen Oberkörper fahren, woraufhin Tae seine Augen schloss und sich auf die Lippe biss.
Dann fuhr er mit seinen Händen durch meine Haare und beugte sich über mich sodass ich mich langsam nach hinten in die Matratze fallen ließ. Er hob meinen Oberkörper unter sich leicht an und zog mich bis ans Kopfende, dann begann er wieder zärtlich über meine Seiten zu streichen, was mich leicht meinen Oberkörper wölben ließ.
Tae griff nach meinen Händen, verschränkte sie mit seinen und platzierten sie über unseren Köpfen.
Dann widmete er sich wieder meinem Körper und strich langsam mit seinen Lippen über meinen gesamten Oberkörper, immer wieder saugte er sich an einzelnen Stellen fest, was mir ein Keuchen entlockte. Doch wollte auch ihn sich gut fühlen lassen, daher löste ich unsere Hände voneinander und umschlung seine Taille, um uns umzudrehen, sodass nun er unter mir lag. Ich konnte mir ein kleines Grinsen nicht verkneifen, da er mich geschockt ansah.
Doch bevor er irgendwas sagen konnte widmete ich mich seinem Körper zu und begann ihn mit feuchten Küssen zu übersehen.
Tae schien es zugefallen, denn er fuhr wieder mit seinen Händen durch mein Haar und stöhnte einige Male leicht auf. Dann kam ich bei seinem Hosenbund an und küsste mich diesen entlang, bis ich spürte wie Tae mich wieder zu sich nach oben zog und ehe ich mich versah lag ich schon wieder unter ihm und seine Lippen auf meinen. Dann küsste er sich meine Bauchmuskeln entlang und fuhr mit ein paar Fingern unter meine Hose und zog mir Diese samt Boxer mit einer schnellen Bewegung aus.
Länger hätte ich es auch nicht ausgehalten da mein erregtes Glied kaum noch Platz in meiner Hose hatte. Ihm musste es genauso ergehen, dann er zog sich seine Hose auch aus und ich staunte kurz über sein prächtiges Stück. Dann beugte sich Tae wieder über mich.
Wir küssten uns leidenschaftlich und immer verlangenden, während unsere nackten Körper von Hitzewellen durchströmt wurden, durch die ständigen kurzen Berührungen.
Irgendwann löste Tae sich kurz von mir und sah mir tief in die Augen ehe er mit seinem Körper nach hinten wanderte, doch bevor ich mich fragen konnte was er vor hatte, spürte ich seine warmen feuchten Lippen die sich um meine Eichel gelegt hatten. Durch die plötzliche Berührung zuckte mein gesamter Körper zusammen und mir entfuhr ein wimmern.
Langsam fuhr Tae mit seiner Zunge meine gesamte Länge auf und ab und nahm sie schließlich ganz in den Mund. Mein Glied pulsierte zwischen seinen Lippen und ich hätte alleine durch diese Berührung schon kommen können. Doch Tae hörte nicht auf, er bewegte seinen Kopf auf und ab und auch ich fing an mein Becken im Rhythmus seiner Lippen zu bewegen. Mein Stöhnen wurde immer mehr und lauter und ich griff in Tae's Haare um etwas halt zu bekommen, da mein Körper sonst einfach ein zitterndes Wrack unter ihm gewesen währe.
Als er merkte, dass ich kurz vorm Höhepunkt war, beschleunigte er sein Tempo nochmal und ich verdrehte meine Augen nach hinten.
„T-tae..ugh...ngh... i-ich..ngh..", doch ich brachte nichts vernünftiges mehr hervor und schon kam ich laut stöhnend in Tae's Mund.
Dieser Schluckte einmal und wischte sich mit einem umherliegenden Klamottenstück über den Mund. Dann beugte er sich wieder lächelnd über mich und gab mir einen Kuss auf die Lippen. Anschließend wanderte er zu meinem Ohr und raunte mit etwas entgegen was meinen ganzen Körper erschaudern ließ.

 „Nächstes Mal will ich, dass du meinen Namen schreist wenn du kommst, Baby." 

Immer noch außer Atem von dem kürzlichen Blowjob und sprachlos über die Worte die aus Tae's Lippen kamen starrte ich ihn einfach schwer atmend an und versuchte irgendwie herauszufinden, ob das wirklich die Worte meines Freundes waren, oder ob ich mir das nur eingebildet hatte.

Doch bevor ich mir noch weiter den Kopf darüber zerbrechen konnte fing er wieder an mich zärtlich zu küssen. "Sag mir wenn dir irgendwas nicht gefällt baby.", raunte Tae noch einmal in den Kuss ehe wir diesen noch vertieften und unsere Zungen heftig miteinander spielen ließen. Ich wusste nicht ganz wohin mit meinen Gefühlen, aber ich wollte ihn und zwar jetzt, also fuhr ich mit meiner Hand seinen Oberkörper hinunter bis zu seinem Glied und begann zaghaft drüber zu streichen, dann hauchte ich ihm ins Ohr: „I-ich will dich Tae. Jetzt." und als hätte er nur darauf gewartet richtete er sich über mir auf, drückte meinen Beine ein wenig auseinander und kniete sich schließlich zwischen Diese, während seine kräftigen Hände sanft über meine Oberschenkel strich.

Plötzlich fühlte ich, wie er mit einem seiner Daumen über meine Öffnung wanderte und dort etwas Druck ausübte. "~Nghhh~", ein erschrecktes Keuchen verließ meine Lippen. Seinen Daumen immer noch an der selben Stelle platziert beugte sich Tae wieder etwas zu mir nach oben, sodass wir uns in die Augen sehen konnten und sagte mit sanfter Stimme: „Du brauchst keine Angst zu haben Kookie. Ich versuche es so schmerzlos wie möglich für dich zu machen. Sag mir bitte, wenn mir wenn etwas sein sollte, oder du dich unwohl fühlst, Jungkook. Ja?", ich nickte nur, da ich ihm vertraute, auch wenn meine Nervosität bis zur Decke gestiegen war. Doch schließlich war mein Verlangen nach ihm größer, als die Angst vor dem Schmerz. Für einen kurzen Moment verlor ich mich den liebevollen Augen meines Freundes, der über mir hockte und mich mit seinem zärtlichen Lächeln ansah.

Doch dann riss mich etwas aus meinen Gedanken, als ich spürte wie Tae mit einem angefeuchteten Finger vorsichtig in mich eingedrungen war. Kurz stöhnte ich vor Schmerzen auf doch ich gewöhnte mich, zu meiner eigenen Verwunderung, relativ schnell an das Gefühl und nickte meinem besorgt aussehenden Freund leicht zu, welcher einen zweiten und schließlich auch einen dritten Finger dazu nahm, bis ich einfach nicht mehr aushielt und ihm bescheid gab, das er weiter machen könne. 
Tae griff kurz nach seiner Hose und holte aus seinem Portemonnaie ein Kondom heraus. Er pumpte sein eigenes Glied ein paar Mal und zog dann das Kondom über.
„Hast du Gleitgel hier Kookie?", fragte er mich liebevoll, während sein Handrücken über meine Wange strich. Ich nickte antwortend und zeigte auf meine Kommode. „Jimin hat gesagt ich bräuchte das...", flüsterte ich und wurde augenblicklich rot im Gesicht.
Als Tae die Tube in der Hand hielt und sich ein wenig von der Gel-artigen Flüssigkeit auf die Hand gab, lächelte er mich an und sagte dann mit einem vielsagenden Grinsen auf den Lippen: „Bedank dich später bei Jimin dafür.", er zwinkerte mir zu und schmierte dann sein Glied mit dem Gel ein, ehe er sich wieder zu mir beugte. Verdammt, warum sah er sogar bei so etwas heiß aus?!

„Kookie ich liebe dich.", hauchte er mir auf die Lippen, nachdem er sich über mich gebeugt hatte und verband sie dann mit meinen. Einen kurzen Moment, der mir wie eine Ewigkeit erschien, spielten einfach nur unsere Lippen und unsere Zungen miteinander und dann spürte ich wie Tae in mich eindrang.
„Auughhh..", stöhnte ich vor schmerzen, woraufhin Tae aufhörte sich tiefer in mich zu bewegen und mir liebevoll über die Wange strich. Er gab mir Zeit mich an ihn zu gewöhnen und liebkoste währenddessen wieder meinen Hals, um mich von den Schmerzen abzulenken, was ihm auch mehr oder weniger gelang, denn schon wieder wurde ich ungeduldig und konnte es nicht mehr abwarten Tae endlich voll ends in mir zu spüren. 
„K-kannst weiter machen T-tae.", flüsterte ich und spürte wie der Schmerz mit jedem Zentimeter den er tiefer in mich eindrung immer intensiver wurde, also krallte ich mich in Tae's Rücken und umschlung meine Beine um seinen Körper.
Vor Schmerzen liefen mir ein paar Tränen über die Wangen, die Tae vorsichtig wegwischte und an ihren Stellen sanfte Küsse verteilte.
Tae verweilte währenddessen einfach in mir um mir die Zeit zu geben, die ich brauchte um mich an sein Glied zu gewöhnen.
Zärtlich fuhr er mit seiner Hand über meine Seite und langsam spürte ich ein angenehmes Gefühl in mir aufkommen, welches den Schmerz langsam verdrängte. Ich gab Tae ein Zeichen, dass er anfangen solle und so begann Tae vorsichtig in mich zu stoßen. Nach ein paar Stößen musste ich plötzlich laut aufstöhnen, da er plötzlich so einen gewissen Punkt in mir traf, der augenblicklich dafür sorgte, dass das Schmerzgefühl vollkommen von der Lust ersetzt wurde. Scheiße es fühlte sich so gut an!
Sofort zog Tae sein Glied fast komplett aus mir raus, nur um erneut in mich zu stoßen. Immer wieder penetrierte er ein und den selben Punkt, woraufhin mein Körper unbewusst zu beben anfing und ich wimmernd meinen Rücken durch beugte. Tae platzierte keuchend seine Unterarme rechts und links von meinem Kopf und ließ seinen Kopf in meine Halsbeuge fallen, sodass ich bei bei jedem Stöhnen seinen heißen Atem auf meiner Haut spüren konnte. 

Um mehr Halt zu bekommen verschränkte er seine Hände über meinem Kopf miteinander, sodass er mich, zusätzlich zu seinen eigenen Stößen, immer wieder seinem Becken entgegen drückte und somit noch tiefer in mich eindrang und mich Sterne sehen ließ. Ich konnte und wollte meine Erregung nicht mehr zurück halten, also stöhnte und wimmerte ich unter ihm, als wären wir beide das einzige was in diesem Moment existieren würde. 

Immer verlangender prallten unsere Körper gegeneinander und mit jedem Mal, wo Tae in mich stoß wuchs unsere Erregung ins Unermessliche. 
Unsere Zungen spielten leidenschaftlich miteinander und der Raum war eingenommen von unserem Stöhnen.
Schließlich merkte ich wie ich kurz vor meinem Höhepunkt stand und versuchte es Tae mitzuteilen: „T-tae..i-ch-k-kom-g-gleich...". Tae schien es wie mir zu gehen und er raunte nur kaum hörbares „Baby ich liebe dich!" in mein Ohr und beschleunigte daraufhin noch einmal sein Tempo. Seine Stöße wurde immer schlampiger. Mittlerweile hatte ich jegliche Kontrolle über meinen Körper verloren und ließ mich einfach von Tae leiteten, welchem bereits die Schweißperlen über die Stirn liefen. Und immer noch sah er unsagbar heiß aus- wie er da über mir kniete und mich, seine kräftigen Hände an meinem Becken, ihm entgegen drückte. Durch die stetig steigende Erregung waren seine Muskeln noch mehr ausgeprägt und ein leichte schimmernde Schweißschicht bedeckte seine caramel-farbende Haut...
Ich griff nach dem Bettgestell um etwas halt zu bekommen, da ich sich plötzlich alles in meinem Körper verkrampfte und schließlich kam ich auch schon, Tae's Namen stöhnend, zwischen uns beiden.
Kurz danach hörte ich, wie Tae ebenfalls laut aufstöhnte und schon kam auch er zum Höhepunkt und ließ sich schwer atmend auf meine Brust fallen. 

Einige Minute lagen wir so, erschöpft aufeinander- Es hatte etwas beruhigendes zu spüren wie sich sein Brustkorb hebte und senkte. Vollkommen außer Atem strich ich ihm durch sein verschwitztes blaues Haar.

Tae zog sich aus mir raus- die plötzliche Leere in mir ließ mich noch ein letztes Mal wimmern. Dann schmiss es das Kondom in einen Mülleimer und holte ein Handtuch aus dem Bad mit dem er uns beide säuberte. Wir lagen eine Weile einfach aneinander gekuschelt da und grinsten glücklich in die Stille.
„Du Tae?"
„Mhm?"
„Ich liebe dich auch."
Er grinste mich an und beugte sich kurz über mich um mir einen Kuss zu geben.
„Lass und duschen gehen Kookie."
„Aber ich will noch ein bisschen hier mit dir liegen bleiben T-tae..", antwortete ich schmollend, da ich seine Nähe so sehr genoss.
„Alles was du willst Babe.", grinste er.

Nach einer Stunde oder so entschlossen wir uns dann aber doch dazu uns abzuduschen und ich schlug vor, dass wir auch noch das Fotoshooting machten, welches der eigentliche Grund war, weshalb Tae hergekommen war- Oder nicht?
„Ich würde wirklich gerne noch ein paar Fotos von dir mit deinem blauen Haar machen. Und ein Freund von mir, der Designer ist, hat mir auch extra ein Outfit gebracht. Ich glaube es würde dir echt gut stehen.", gab ich euphorisch von mir und Tae willigte sofort ein.

Und -verdammt- das Outfit stand ihm gut!

Danach schliefen wir gemeinsam, sichtlich erschöpft vom Tag, ein.


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OK CIAO!!! Haha first smut lol.

lmao what happend here Taegguk???

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