15 | Besuch im Krankenhaus und Babysitten
Langsam ließ ich die Fensterscheibe herunter und wendete mich zu dem Cop, der schon mit verschränkten Armen vor mir stand. Zu meinem Ertstaunen klappte mir im nächsten Moment aber etwas die Kinnlade herunter, als ich die Person erkannte.
Einerseits war ich ganz glücklich darüber, weil ich mich nun rausreden konnte, aber andereseits gelang das was passiert war, dann bestimmt gleich an Livia.
Denn niemand anderes als Livias Dad stand vor mir, der mich nun mindestens genau perplex anschaute. Schließlich kannten wir uns schon seitdem ich klein war und es war bestimmt ziemlich komisch die beste Freundin seiner Tochter anzuhalten und ihr einen Strafzettel zu verteilen.
Genau dieses Gefühl kam bei ihm anscheinend auf, denn er kratzte sich nur etwas nervös im Nacken.
„Ähm.."
„Ich weiß, ich weiß", unterbrach ich ihn schon, wobei ich probierte so weinerlich wie möglich zu klingen, was durch die stressige Sitaution eigentlich gar nicht so schwer war. Eine Sache noch und ich würde hie wahrscheinlich gleich wirklich in Tränen ausbrechen, weil mir der ganze Stress zu viel wurde.
„Man soll nicht beim Fahren telefonieren. Aber ich bin gerade so im Stress und meine Eltern sind nicht da, weil sie Urlaub machen und ich muss ganz alleine auf meine Geschwister aufpassen...", aber da hatte er mich auch schon unterbrochen, worauf ich mir innerlich selbst ein High Five gab.
„Ist gut, ist gut. Es passiert einfach nicht nochmal und die Sache ist gegesssen", sagte er, wobei er mir einmal leicht zu zwinkert. Erleichtert atmete ich nur auf und nickte dann mehrmals, worauf er einmal kurz schmunzelte und sich anschließend verabschiedete.
Schnell ließ ich das Fenster wieder hochfahren, bevor ich den Blinker setzte, damit ich zurück in den Verkehr konnte.
Das war ziemlich knapp gewesen, sonst hätte ich ich nun darauf gefasst machen müssen, dass ich meine zwnazig Dollar in meinem Portmonee heute Abend noch losgeworden wäre.
Sobald ich wieder richtig im Verkehr war, düste ich auch schon los, jedoch hielt ich mich dabei an das Tempolimit, damit ich nicht nochmal von der Polizei angehalten wurde.
Sobald ich immer mehr in das Viertel kam, dass ich in den letzten Tagen schon ziemlich oft besucht hatte, wurden auch meine Geschwister ruhiger. Beziehungsweise sie hörten auf zu streiten.
„Valerie?", fragte mein Bruder vorsichtig, als ich den Wagen um die Ecke lenkte. „Warum sind wir hier? Mum und Dad sagen doch immer, dass die Gegend hier böse ist"
„Weil wir jemanden abholen müssen. Außerdem reden Mum und Dad auch ziemlich viel, wenn der Tag lang ist"
Dann lenkte ich den Wagen auch schon an den Straßenrand, wo ich von weitem Kiano zusammen mit Lucia sehen konnte, die einen rosafarbenden Rucksack auf dem Rücken hatte sowie ein Barbiepuppe in der Hand, die sie umklammerte.
„Ihr bleibt hier drin. Ich bin gleich wieder da", wies ich meine Geschwister an, worauf die nur stumm nickten und mir zuschauten, wie ich aus dem Auto austieg und zum Bürgersteig hechtete.
Vorsichtshalber schloss ich das Auto jedoch noch einmal ab.
Meine Eltern würden mich sicherlich killen, wenn sie herausfanden, dass ich mit der gesamten Rasselbande in dieser Gegend gewesen war. Davor enterbten sie mich aber bestimmt zu erst, weil ich mich hier schon alleine hingewagt hatte.
„Tut mir leid, dass ich so spät gekommen", murmelte ich nur, während ich auf Kiano zu hechtete, der behutsam seine Hand auf der Schulte von Lucia platziert hatte. „Ich wurde noch von der Polizei angehalten"
Verwundert schaute er mich an und hob dabei leicht eine Augenbraue . „Soll ich nachfragen?"
Schnell schüttelte ich nur den Kopf. „Nein, nein ist schon gut war nur Handy am Steuer"
„Achs, ich dachte schon", murmelte er, bevor er sich Lucia zu wendete. „Du kennst Valerie doch, oder?", fragte er das kleine Mädchen, worauf diese nur langsam mit dem Kopf nickte mich aber trotzdem verunsichert anschaute. „Du fährst jetzt mit ihr mit"
„Und was ist mit meinem Bruder?", fragte sie vorsichtig, wobei ihre Stimme einen zitternden Unterton hatte.
„Den Besuchen wir nachher", entgegnete ich nur schnell, damit Kiano nicht antworten musste, denn der schaute schon ziemlich hilflos aus.
Langsam nickte das kleine Mädchen darauf, bevor sie meine Hand entgegennahm, die ich ihr hinhielt.
„Sie hat in dem Rucksack die Wichtigsten Sachen", richtete sich Kiano wieder an mich, worauf ich nur nickte.
„Keine Sorge, wenn etwas fehlt bekommt sie es von meiner kleinen Schwester. Wir haben ja genug"
„Okay, danke...wirklich danke, dass du das machst. Und ich glaub Adriano kann dir ja auch nicht oft genug danke sagen"
„Es ist ja auch das Nötigste, was ich tun kann"
„Na ja, so würde ich das zwar nicht sagen, aber trotzdem danke", entgegnete er nur, worauf ich nickte. „Pass heute Abend auf. Ich will nicht noch einen von euch im Krankenhaus sehen", rief ich ihm noch zu, bevor ich mit Lucia zurück zum Auto lief, in dem meine Geschwister tatsächlich wieder angefangen hatten zu streiten und zwar so laut, dass der ganzen Wagen gefühlt schon wackelte und man es drei Straßen weiter hören konnte.
„Ja, dir auch viel Glück beim Babysitten", konnte ich ihn noch rufen hören, bevor er verschwunden wa.
„Wer sind die Kinder da drinnen?", fragte mich Lucia leise, als ich das Auto aufschloss. „Meine Geschwister. Sie sind eigentlich ganz nett. Außer, wenn sie sich gerade streiten, aber ich werde da schon aufpassen", entgegnete ich nur, bevor ich die hintere Autotür aufmachte und das Gebrüll von drinnen verstummte. Stattdessen schauten mich ihre Augen neugierig an, wobei sie eher auf Lucia lagen, die sich etwas hinter mir versteckte.
„Wer ist das?", konnte ich auch schon Valentino von vorne fragen hören, wobei er sich etwas über den Sitz gebeugt hatte und uns nun neugierig musterte.
„Die kleine Schwester von einem Freund von mir", antwortete ich nur, bevor ich Lucia andeutete, dass sie ins Auto klettern und sich in die Mitte zwischen Celestina, die mittlerweile in ihrem Babysitz schlief und Felicia setzten sollte.
„Wie heißt du?", konnte meine kleine Schwester auch schon fragen hören, sobald Lucia in den Wagen geklettert war und sich zwischen die beiden gesetzt hatte.
„Lucia", kam es nur zögerlich von ihr, worauf Felicia sie aber nur mit einem Lächeln anschaute. Schnell schloss ich die Wagentür nur hinter den Drein, bevor ich um das Auto herumlief und mich auf den Fahrersitz sinken ließ, damit ich den Wagen starrten konnte.
Glücklicherweise freundeten sich Felicia und Lucia relativ schnell an und waren auch sofort damit beschäftigt über Lucias Barbie zu brabbeln, die sie in der Hand hatten. Ich erlaubte sogar Valentino, dass er die Musik anschalten durfte, obwohl ich eigentlich immer noch total unter Strom stand.
Aber wahrscheinlich war ich einfach nur erleichtert, dass sich meine Geschwister und Lucia gut verstanden.
Als wir wieder auf die Einfahrt unseres Grundstückes fuhren, verspannte ich mich jedoch immer mehr, denn dort saß bereits Bryan in der Hollywoodschaukel, die wir auf der kleinen Veranda hatten und schaute nachdenklich umher.
Als er das Auto bemerkte, stand er auf und kam die wenigen Stufen heruntergelaufen.
Schnell schnallte ich mich nur ab und knallte die Autotür hinter mir zu. „Tut mir wirklich leid", brachte ich nur keuchend hervor, als er auf mich zu gelaufen kam, worauf er jedoch nur einmal mit der Hand abwinkte.
„Ich musste noch Nummer vier einsammeln und wurde auch noch von der Polizei auf dem Hinweg angehalten...", aber da hatte er mich schon unterbrochen.
„Valerie, wirklich kein Problem. Ich mach das doch gerne"
„Danke", kam es nur erleichtert aus mir heraus, bevor ich mich dem Auto zu wendete in dem immer noch meine Geschwister saßen. Zumindest ein Teil, denn Valentino hatte sich schon dazu entschieden die Beifahrertür zu öffnen und aus dem Wagen zu klettern.
Nun stand er vor uns und musterte Bryan etwas merkwürdig. „Und wer ist das jetzt schon wieder, Valerie? Ich dachte Mum und Dad haben dir verboten eine Party zu schmeißen"
Genervt stöhnte ich über die Aussage meinens Bruders einmal auf, bevor ich mich wieder an Bryan wandte, der jedoch ein kleines Schmunzeln auf den Lippen hatte.
„Das ist Valentino, wenn er seine Klappe vor Besserwisserei nicht halten kann, dann einfach die Playstationcontroller oder die Fernbedinung in die Hand drücken. Dann sollte er eigentlich ruhig sein"
Wieder schmunzelte Bryan nur, bevor er mir zu dem Auto folgte aus dem die beiden Mädchen nun geklettert kamen.
„Ich denke, die können sich gant gut selbst beschäftigen", murmelte ich nur, bevor ich Celestina aus ihrem Kindersitz holte.
Nun schaute mich Bryan etwas überfordert an.
„Bring sie einfach in die zweite Etage. Die Tür hat ihren Namen dran, also kannst du sie gar nicht verfehlen oder leg sie in den Laufstall, da kann sie auch bei Krach weiterschlafen und wenn sie aufwacht und schreit...", nun stoppte ich etwas und ich konnte sehen, wie sich Bryans Miene nur noch mehr verzog.
„Dann gib ihr einfach die Flasche oder den Schnuller ich kann das auch noch nachher alles machen"
„Nein, nein schon gut. Später muss man das ja auch alles können", entgegnete er nur und nahm mir meine kleine Schwester ab, die darauf zum Glück weiterschlief. Sonst hätten wir hier wahrscheinlich ziemliches Theater gehabt.
„Wirklich, nochmal vielen Dank. Ich weiß gar nicht wie ich das wieder gut machen kann"
„Ach kein Problem", entgegnete er nur. „Mach ich doch gerne"
„Trotzdem danke", murmelte, bevor ich mich wie aus Refleck etwas auf die Zähnspitzen stellte und ihm einen Kuss auf die Wange verpasste.
Er schaute mich darauf etwas verdattert an, aber da hatte ich ihm schon den Ersatzhaustürschlüssel in die Hand gedrückt und mich zurück ins Auto gesetzt. Das Einzige, was ich noch vernehmen konnte, war ein lautes „Ihhhhhhh", von meinem kleinen Bruder, wobei ich mir nicht das Augenrollen verkneifen konnte.
Anschließend düste ich auch schon wieder vom Geländer herunter und reihte mich mit meinem Wagen in den Verkehr ein, der mich zum Krankenhaus brachte.
So viel Pech, wie ich den gesamten Tag schon haben musste, schalteten leider die meisten Ampeln auf rot, sobald ich mich ihnen nähert, worauf ich am liebsten vor Wut auf mein Lenkrad gehauen hätte. Jedoch hielt ich mich zurück und fogte brav den Verkehrsregeln, damit ich nicht noch einmal von unserem Freund und Helfer angehalten wurde.
Sobald ich auf dem Gelände des Krankenhauses geparkt hatte, war ich aus meinem Wagen gesprungen und den Weg heruntergeeilt, der mich zum Eingang des Krankenhauses brachte.
Ich konnte von Glück reden, dass es bereits spät war und die Einganshalle deswegen nicht sonderlich voll war.
„Hallo", kam es nur keuchend aus mir heraus, als ich an der Anmeldestation ankam, wo eine blonde Frau saß, die gerade dabei irgendwelche Unterlagenzu zu sortieren. „Ich suche einen Adriano, der vor wenigen Stunden in die Notaufnahme eingeliefert wurde"
Zu meinem Pech kannte ich seinen Nachnamen nicht, sonst wäre die ganze Sache sicherlich etwas einfacher gewesen. Die Frau fragte jedoch zum Glück nicht weiter nach, sondern tippte nur etwas in ihren Laptop ein bevor ihre Augen anschließend über den Bildschirm wanderten. „Ahhh Adriano Martello", murmelte sie anschließend, worauf ich erleichtert ausatmete. „Der befindet sich im ersten Stock, dritter Gang und fünftes Zimmer"
„Dankeschön!", rief ich der Dame nur noch zu, bevor ich loshechtete zu den Treppen, die mich in den nächsten Stock brachten. Dort stürmte ich auch schon weiter den Flur herunter, wobei ich beinahe einmal eine Krankenschwester umgefegt hätte. Diese warf mir darauf nur einen grimmigen Blick zu, was ich aber irgnorierte und stattdessen weiterhechtete.
Sobald ich den dritten Gang erreicht hatte, legte sich mein Blick auf die Türen, um die Nummer fünf zu finden.
Man konnte sich gar nicht vorstellen, wie glücklich ich war, als mir die Zahl ins Auge sprang.
Ich klopfte nur einmal schnell an, bevor ich die Klinke herunterdrückte und durch den kleinen Spalt der Tür schlüpfte.
Schnell lief ich um die Ecke herum und konnte darauf auch schon Adriano in den Krankenhausbett sitzen sehen. Als er erkannte wer dort vor ihm stand, veränderte sich sein nachdenklicher Blick und verwandelte sich in Verwunderung, wobei ich aber trotzdem ein kleines Lächeln ausmachen konnte.
Anschließend war ich auch schon mit einem erleichterten Seufzen auf ihn zu gehechtete und hatte mein Arme um ihn herumgeschlungen, worauf er aber nur einmal leicht schmerzerfüllt aufstöhnte, was mich dazu brachte ihn schnellst möglich wieder aus meinen Armen freizugeben.
„Dir geht es gut", murmelte ich erleichtert, wobei mein Blick aber zu seiner Brust wandert, wo man ein kleinen Blutfelck sehen konnte. „Na ja, einigermaßen", murmelte er darauf, was die ganze Sache aber nicht besser machte.
Denn nun war ich ihn Fahrt gekommen. „Adriano, dass sollte wirklich aufhören. Ich hab mir total den Arsch abgerackert um hier zu kommen. Deine Schwester bei Kiano abgeholt, Bryan angerufen, damit er auf die Rasselbande aufpasst und bin anschließend hierher gefahren. Wenn der Stich nur ein bisschen weiter nach rechts gegangen wäre, dann wäre es aus mit dir gewesen. Oder du lägst nun in der Not OP"
„Ja, aber so war es nicht. Außerdem ist es auch nicht das erste Mal, Valerie", entgegnete er nur und ich spürte, wie er nach meiner Hand griff, was mich auch nicht gerade runterbrachte, denn nun fing mein Herz an, wie wild in meiner Brust zu klopfen.
„Mir sind schon öfter mal Sachen passiert, dass ist nicht mein erster Besuch im Krankenhaus"
„Ja, aber dafür meiner. Und wenn ich nach Hause komme, steht dort bestimmt das Haus nicht mehr, weil die sich alle in die Haare bekommen haben und dann muss ich das alles irgendwie meinen Eltern eklä...", aber da hatte er mein Geschwafel aus Sorgen schon unterbrochen, in dem er sich etwas vorlehnte und seine Hand an meinem Wange legte.
Anschließend wurde ich auch schon näher an ihn herangezogen und konnte spüren, wie sich seine Lippen auf meine legten und er mich küsste. Wie als würde der Kuss die ganze Anspannung aus mir herausziehen, ließ ich immer mehr locker und merkte, wie mir das ganze Adrenalin entwich.
Langsam lösten wir uns von einander, wobei er mir eine meine herausgefallenden Haatsträhnen hinters Ohr strich, bevor er mir einen kleinen Stirnkuss gab, was mich etwas zum Schmunzeln brachte.
„Danke, dass du das Alles gemacht hast", vernahm ich ihn leise wispern, worauf ich langsam die Luft einatmete und nickte. „Das war doch das Mindeste"
Für ein paar Sekunden schauten wir uns in die Augen, wobei ich immer noch davon geflasht war, wie schön seine Augen wirken konnten und das obwohl sie eine so normale Farbe hatten. Aber vielleicht war sie auch gar nicht so normal, wie ich immer dachte. Zumindest hatte ich sie noch nie bei jemand anderem gesehen.
„Warum babysittet eigentlich Bryan deine Geschwister? Hatten dein Freundinnen keine Lust mehr, weil sie so anstrengend sind?", unterbrach Adriano die Stille, wobei er etwas belustigt die Augenbraue hochzog.
„Er war der erste in meiner Kontaktliste"
Wobei dies nicht ganz stimmte. Eher war es leichter ihm das ganze Schlammasel zu erklären, als meinen Freundinnen. Die bestimmt einen Kreischanfall des Jahrtausends bekommen würden, wenn sie dieses ganze Chaos sahen.
Zum Glück fragte Adriano auch nicht weiter nach.
Stattdessen wendete er seinen Blick wieder der Wunde zu. „Wie ist es eigentlich zu stande gekommen?", fragte ich vorsichtig nach, worauf er seinen Blick wieder auf mich legte und einmal seuzte. „Wir waren auf de Basketballplatz und na ja, was da läuft kennst du ja schon. Eigentlich hatte Ruhe geherrscht, aber plötzlich war Xavier auftgfetaucht mit ein paar Kumpels. Den Typen kennst du doch noch, oder?", hakte er nach, worauf ich nur schnell nickte.
„Irgendwie ist aus einer Diskussion später eine ziemliche Rauferei gekommen und einer von ihnen musste leider ein Messer dabei haben. So ist dann auch das Zustande gekommen", dabei nickte er einmal zu der Wunder unter seiner Brust.
„Weißt du denn schon, wann du entlassen werden kannst?", fragte ich weiter nach, was er nur mit einem Schulterzucken beantwortete.
„Demnächst warscheinlich"
Verundert schaute ich ihn an und zog etwas meine Augenbraue hoch. „Demnächst?"
„Na ja, dass Ding muss nur verheilen und dies kann es auch zu Hause tun. Außerdem kosten die Nächte hier viel und ich bin nicht versichtert"
„Ich kann das auch bezahlen.Wirklich!", entgegnete ich, worauf er aber mit der Hand abwinkte. „Lass mal, du hast schon genug gemacht den Abend. Da musst du nicht auch noch Geld für mich herausschmeißen"
„Dann lass uns zu mir fahren, wenn du sich die entlasen. Deine Schwester ist eh schon dort und meine Eltern sind auch nicht da, also wird es schon niemanden stören"
Wie versprochen das nächste Kapitel. Ich habe in den letzten Tagen etwas vorgeschrieben und glaubt mir es wird noch etwas Drama geben. But stay tuned
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