Yoongi braucht Entspannung
Yoongi
Als wir nach Hause laufen sind wir beide still. Jimin scheint irgendetwas zu beschäftigen, seitdem wir bei meiner Mutter waren. Ich weiß nicht was, aber ich möchte ihn auch nicht dazu zwingen es mir zu sagen.
"Du weißt, ich bin immer für dich da. Du kannst mir alles erzählen," murmele ich in die Stille und Jimin schaut kurz zu mir hoch. Dann nickt er und konzentriert sich wieder auf den Bürgersteig.
Ich verfluche mich innerlich dafür, nicht das Auto genommen zu haben, als es langsam anfängt zu nieseln. Das Wetter ist Nicht allzu schlecht und trotz der Tropfen vom Himmel ist es warm, aber trotzdem habe ich keine Lust komplett nass zu werden.
Warum dachte ich nochmal, dass es gut wäre zu Fuß zu laufen? Ach genau, damit ich sportlich bin. Ha. Beschissene Idee.
Zuhause angekommen herrscht zwischen Jimin und mir immer noch schweigen. Es ist kein unangenehmes Schweigen, aber auch kein entspanntes. Wir wissen einfach nur nicht was wir sagen sollen und müssen erstmal unsere eigenen Gedanken ordnen.
Ich ziehe mir nur kurz Schuhe und Jeansjacke aus und lasse mich dann geschafft aufs Sofa fallen. Obwohl ich nicht mehr getan habe als die versäumte Arbeit aufzuholen und meine Mutter zu besuchen, bin ich irgendwie fertig.
Jimin ist noch einmal kurz ins Bad gegangen und ich schalte den Fernseher ein. Kurz darauf höre ich oben die Klospülung rauschen und mein Engel kommt die Treppe runtergeflogen.
"Kannst du nicht normal gehen? Bitte?," frage ich Jimin und er schüttelt als Antwort nur den Kopf. Ich seufze und beschließe, heute nicht mit ihm darüber zu diskutieren.
Stattdessen will ich mich ganz auf irgendeine unnötige Vorabendserie konzentrieren, bis Jimin einfach die Fernbedienung klaut und alles ausschaltet.
"Was soll das denn?," frage ich entgeistert und sehe zu dem Engel, der jetzt zu mir ans Sofa kommt. Breitbeinig setzt er sich auf meinen Schoß und wie von selbst legen sich meine Hände auf seinen wohlgeformten Hintern.
"Du bist so traurig, Yoongi. Ich denke, ich sollte dich aufmuntern," murmelt er und beugt sich zu mir vor. Genießerisch schließe ich die Augen als ich seine Lippen auf meinen spüre. Jimins Lippen sind voll und weich und einfach perfekt zum küssen.
Meine Hände streicheln seinen Po und Jimin zieht ungeduldig an meinen Haaren. Ich öffne meine Lippen einen Spaltbreit und sofort drängt sich mir die Zunge des Engels entgegen, die ich spielerisch zurückweise.
Während ich das prickelnde Gefühl von seinen Küssen geniesse, stiehlt sich Jimins kleine Hand klangheimlich unter mein T-Shirt. Erst ziehe ich den Bauch ein, aber dann entspanne ich mich. Jimin wird mich auch mit kleiner Speckrolle lieben und ausserdem hat jeder wenn er sitzt überschüßige Hautfalten.
"Jimin? Was wird das?," raune ich, als wir unseren Kuss kurz lösen. Die Hände des Engels sind an meinem Hosenbund angekommen und versuchen nun den Knopf zu öffnen.
"Ich habe dir doch gesagt, ich will dir etwas gutes tun," grinst Jimin nur und geht von meinem Schoss. Automatisch vermisse ich die Wärme und das Gewicht auf mir, aber stattdessen zieht mir mein Freund die Hose aus - und das ist auch ein netter Anblick.
Man hat schliesslich nicht alle Tage einen heissen Engel mit roten Wangen zwischen seinen Beinen knien. Und außerdem legt dieser Engel gerade mit Druck eine Hand auf meine leichte Erregung, was mich zum Keuchen bringt.
"TzTz, Yoongi. Wir haben uns nur geküsst und schon wirst du hart," tadelt mich der Engel und massiert etwas kräftiger. "Wir haben uns verdammt heiß geküsst und außerdem hast du auch eine Beule!," rechtfertige ich mich, aber der Engel ignoriert meine Einwände vollkommen.
Denn jetzt beugt er sich vor und küsst mein mittlerweile hartes Glied durch den Stoff meiner Boxershorts. Dabei sieht er unschuldig zu mir hoch und alleine von diesem Blick bekomme ich eine Gänsehaut.
Seine Zunge fährt die Konturen meines Gliedes nach und immer wieder trifft sein warmer Atem auf die Haut oberhalb des Stoffes. Wie gebannt starre ich zu dem Engel runter und kann ein Keuchen nicht unterdrücken.
Mit der linken Hand beginnt Jimin jetzt mein Glied durch die Boxershorts zu massieren und wirklich sämtliches Blut fließt jetzt in meine Mitte. Ich kann verstehen wenn Frauen sagen, Männer denken nur mit dem Schwanz, denn gerade kann ich mich auf nichts anderes konzentrieren.
Jimin reibt immer kräftiger meinen Schwanz auf und ab und ich merke dieses gewohnte Ziehen in meiner Lendengegend. Ich beiße mir auf die Lippen, als der Engel weiterhin unschuldig zu mir hochschaut, während er meine Beule direkt vor seinem Gesicht hat.
"Jimin...ich weiß nicht wie du das machst, aber lange halte ich das nicht aus," stöhne ich ungehalten und mein Freund grinst. Meine Boxershorts hat schon feuchte Flecken, sowohl von Jimins Zunge als auch von meinen Tropfen der Erregung. Wie gut das ich die eh später ausziehen wollte.
Mein Freund leckt jetzt erneut über den Stoff und in mir breitet sich ein warmes Gefühl aus. Immer wieder sieht Jimin mit großen Augen zu mir hoch, während er mein Glied verwöhnt.
Seine Hand drückt fester zu und reibt immer Stärker und schließlich halte ich es nicht mehr aus und komme mit lautem Stöhnen in meiner Boxershorts.
Augenblicklich breitet sich ein dunkler, nasser Fleck in meinem Schritt aus und ich sehe schwer atmend zu Jimin, der grinsend auf die Sauerrei starrt, die ich gemacht habe.
"Wie gut dass das eh in die Wäsche muss," lächelt er und setzt sich zu mir auf meinen Schoß. Ich küsse ihn vorsichtig auf seine Lippen und raune leise: "Danke."
"Für dich immer gerne. Ich liebe dich."
Ich habe wirklich Glück mit meinem Engel.
Bạn đang đọc truyện trên: AzTruyen.Top