10. Kapitel - Red [Nsfw]
Meine Hand wanderte in seinen Schritt, wo ich ausgiebig begann seine Beule zu massieren. Leise stöhnte er, ehe sein Becken sich auch leicht bewegte. Meine Erregung wurde durch seinen Körper, immer wieder leicht gegen meinen Bauch gedrückt, schließlich war ich noch immer nackt. Ich zog ihm sein Oberteil aus und ließ meine Zunge über sein Sixpack wandern. Langsam zog er sich seine Boxershorts aus. Meine Hand wanderte seine V-Linie hinab, worauf ich auch schon seine Eichel berührte. „D-Darf ich..?", fragte ich vorsichtig. Langsam nickte er, weshalb ich meinen Blick senkte. Aufmerksam musterte ich das Stück Fleisch, leckte mir unbewusst die Lippen. Trocken schluckte ich, um darauf meinen Finger wieder auf seiner blassrosanen Spitze kreisen zu lassen. Sein Körper zuckte leicht, ob wegen Nervosität oder Erregung, war mir noch ein Rätsel. Fest sah ich ihm in die Augen. „Du bist wunderschön.. Du bist perfekt", sagte ich ihm ernst und gab ihm einen sanften Kuss. „F-findest du..? Denkst du nicht.. er is-", weiter ließ ich ihn nicht kommen, da ich erneut meine Lippen auf die seinen legte. „Nein. Er ist perfekt, denn er ist ein Teil von dir", stellte ich klar, auch wenn es etwas seltsam war, über ein Körperteil so ernsthaft zu sprechen. Seine Wangen nahmen ein zärtliches Rot an. Meine Hand umschloss sein Glied, worauf meine andere etwas die Lustflüssigkeit auf seinem Schaft verteilte. Auf und ab fuhr meine Hand. Er stöhnte auf. Sein Körper stützte sich auf seine Hände hinter seinem Rücken. Nach einigen Minuten spürte ich wie sein Höhepunkt sich durch seine Anspannung ankündigte. Meine Bewegungen wurden intensiver, fester. Er warf den Kopf in den Nacken, schien jedoch mehr als nur etwas an der Klippe zu stehen. „Stopp! S-Stopp! Verflucht Stopp!", fauchte er, obwohl sein Höhepunkt nur wenige Sekunden entfernt war. Er zitterte, schien wie traumatisiert, doch jetzt zu aufzuhören, würde es das besser machen, wo er doch noch nichtmal das Codewort nutze? Lag es in meiner Gewalt das zu entscheiden. Mein Kopf senkte sich rasch, um schließlich seine Eichel zwischen die Lippen zu nehmen. Meinen Namen stöhnend, kam er dann doch zu seinem Höhepunkt. Ich schluckte. Kleine Tränen standen in seinen Augen. „E-Es tut mir Leid! Ich wollte diese Grenze nicht überschreiten! Aber ich", weiter kam ich nicht. Er drückte mein Kinn nach oben, sah mir stur in die Augen. Etwas Erleichterung lag in diesen. Ein zärtlicher Kuss setzte sich auf meine Lippen. „Danke. Danke das du den ersten Schritt gemacht hast.. Ich.. Ich hätte es unterbrochen.. obwohl ich sonst nie lerne, dass es vermutlich nichts schlimmes ist..", dankte er mir. Sein Blick war ernst, während er meine Wange streichelte. Wie konnte ein so stärker Dämon, nur so eine Schwäche haben? Er war doch perfekt..? Entspannt lehnte ich mich gegen seine Hand. „Ich liebe dich", murmelte ich und schloss die Augen. Er erwiderte meine Worte, ehe sich seine Lippen zärtlich auf die meinen legten. „Ich muss zum Training, Hajime", versuchte ich mich dann doch etwas von ihm zu lösen. Meine anfängliche Lust war wie verflogen. „Na gut.. Ich liebe dich", murmelte er nochmals leise, zog mich nochmals eng an sich und legte liebevoll seine Lippen auf die meinen.
Mittlerweile hatte ich es zum Training geschafft, schlug die ganze Zeit Bälle und spielte meinen Teammitgliedern regelmäßig welche davon zu. Die Zeit schien gar nicht so wirklich vergehen zu wollen, dabei wollte ich so gerne wieder zu meinem Hajime.. Von Schlägen und Zuspielen, wechselte ich nun wieder zu Aufschlägen, schließlich war meiner noch lange nicht perfekt. Das Gefühl des Balls in meiner Hand.. In meinem Kopf herrschte eine angenehme Leere, ehe ich mich vollends auf den zu spielende Ball konzentrierte. Leztlich war der erste Ball im Aus gelandet, allerdings ging der Zweite knapp an die Linie und machte somit einen einfachen Punkt. Auf einmal war die Zeit egal, da verlief sie auch schon wieder viel schneller. Gerade war ich am Springen und wollte den Ball schlagen, da hörte ich seine Stimme, wie er mit den Sicherheitsleuten diskutierten und einer der Miya Zwillinge -vermutlich Atsumu- auf ihn Aufmerksam wurde. Stolpernd kam ich wieder zum Boden, um freudig in die Richtung der Konversation zu hüpfen. "Er gehört zu mir!", wimmelte ich den Security-Menschen mit einer fuchtelnden Handbewegung, ab, ehe ich Iwaizumi einfach mit mir mit in die Umkleiden zog und einen verwirrten Miya zurückließ. "Tooru, was wird das?", fragte er perplex. "Ich will mich doch nicht in verschwitzter Kleidung an dich werfen", gab ich verlegen zu. Er wurde leicht rot und nickte nur. Schnell hatte ich mich vor seinen Augen umgezogen, während ich seine musternden Blicke gekonnt ignorierte. Wenn er ab jetzt immer so starren wollte, wenn ich meine Kleidung wechselte, müsste ich mir noch was überlegen. Zur Not musste er eben immer draußen warten. In frischer Kleidung sprang ich den Dämon schließlich auch an und gab ein zufriedenes Japsen von mir, während ich Arme und Beine um ihn schlang. Ich vernahm wie er zärtlich meine Schläfe küsste, ehe ich enger an ihn gedrückt wurde. So könnte wegen mir jedes Wiedersehen aussehen. Genießend sog ich seinen Duft tief in meine Lungen und schnaubte genießend auf. Meine Nase schob sich gegen seinen warmen Hals, während ich leise seufzte. „Ich liebe dich", murmelte ich leise, ehe sich unsere Lippen verbanden. Ich vernahm, wie der andere zufrieden brummte, was eine wohlige Vibration auslöste. Wir lösten uns voneinander und ich rutschte wieder auf meine Füße. „Nachhause?", fragte ich eifrig, sah ihn aus strahlenden Augen an. Er nickte nur knapp, doch nahm als Geste seiner Liebe behutsam meine Hand, was mein Herz schneller schlagen ließ. Schnell stopfte ich alles was ging noch in meine Sporttasche, ehe ich diese schulterte und einfach mit ihm loslief, den anderen nur ein kurzes "Bye" zurief.
Als wir schon seit einiger Zeit draußen liefen, pinnte er mich plötzlich an eine kühle Steinwand und legte seine Lippen auf die meinen. "Ich muss ja jedem zeigen was mein ist", raunte er leise, mit einem verschwörerischen Lächeln, ehe er weiterlief, als wäre nie etwas gewesen. Irritiert folgte ich ihm, verarbeitete noch immer, was gerade passiert war. Langsam schüttelte ich den Kopf, ehe er mir die Tür aufhielt. "Dein Kalender sagt, dass die nächste Woche nicht angenehm für dich wird", stellte er fest, als wir die Treppen nach oben liefen. Ich verzog das Gesicht. Unrecht hatte er nicht, aber musste er das jetzt einfach mitten auf der Treppe ansprechen? Ich verdrehte die Augen, drängte mich an ihm vorbei und ging in die Wohnung.
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