42. NamJin Special (smut)

Seokjin's PoV.:

Nachdem ich von Jungkook über Jimin's wahren Job erfahren hatte, konnte ich es mir nicht nehmen lassen das Internet nach seinem Account abzusuchen. Das war leichter gesagt, als getan. Es gab viel zu viele Nacktmodels mit derselben Ästhetik wie Jimin sie hatte. Ich verbrachte bestimmt ganze drei Tage lang damit ihn zu suchen, bis ich endlich seinen Account fand. Die Videos übersprang ich mit geschlossenen Augen und auch die Nacktfotos wollte ich mir nicht im Detail ansehen. Aber die, auf denen er in sexy Dessous und Röcken zu sehen war, schaute ich genauer an. Er sah in den femininen Sachen richtig gut aus. Sie passten zu seinem Gesicht und seinem Körper, als wäre er dafür geboren gewesen.

Das weckte schließlich auch in mir das Interesse solch ein Dessous zu kaufen. Nicht nur um zu sehen, wie es an mir aussehen würden, sondern auch um eventuell dem Sexleben von Namjoon und mir ein bisschen Würze zu verleihen. Wir kamen nicht oft zum Akt, da wir beide zu unterschiedlichen Schichten arbeiteten und danach zu müde waren, um auch nur irgendetwas verrücktes auszuprobieren. Deswegen blieben wir oft bei langweiligem Blümchensex, der noch dazu viel zu schnell vorbei ging. Ich wusste nicht genau wie es um Namjoon stand, aber mich persönlich kränkte die ganze Sache. Mittlerweile war ich richtig frustriert deswegen und auch in schlechter Stimmung.

Doch das dunkelrote Dessous vor mir sollte dies nun ändern. Es lag unangerührt auf meinem Bett, die zerrissene Verpackung darüber. Ich starrte es eine Weile lang einfach nur an und stellte mir vor wie es wohl an meinem Körper aussehen würde. Sicherlich nicht so gut wie bei Jimin. Er war klein und bis auf seine kräftigen Oberschenkel auch zierlich. Ich hingegen hatte breite Schultern und lange dünne Beine. Aber einen Versuch war es wert. Und wenn es nicht gut genug an mir aussehen würde, könnte ich es einfach wieder zurückschicken. Am besten noch bevor Namjoon davon Wind bekommen konnte. Zum Glück war er gerade arbeiten. So konnte ich in aller Ruhe das Dessous anprobieren und mir eine Meinung dazu bilden, ohne dass er zu mir hereinplatzen und einen halben Herzinfarkt kriegen würde.

Es anzuziehen stellte sich schwieriger heraus, als gedacht. Ich wusste gar nicht womit ich anfangen sollte. Letztendlich entschied ich mich dafür zu allererst die Fischnetz Strümpfe anzuziehen und danach die knappe Unterhose. Sie bestand aus einem durchsichtigen Stoff und es gab Strapsen dazu, die man an den Strümpfen anbringen konnte. Ich bewegte meine Beine hin und her, hockte mich hin und stand dann wieder auf. Es fühlte sich merkwürdig an. So eng und kratzig. Mehrere Male musste ich meine Kronjuwelen richten, weil sie nicht richtig in der Unterwäsche lagen.

„Scheiße, wie kann Jimin in sowas rumlaufen?", fragte ich mich ernsthaft und watschelte ungeschickt vor meinen Spiegel. Mein eigener Anblick ließ mich überrascht innehalten. Das Dessous sah gar nicht so schlecht aus. Es sah eigentlich sogar ziemlich gut aus. Der dunkelrote Stoff schmeichelte meiner Haut und auch, wenn ich noch ein bisschen verklemmt stand, hatte es doch irgendwie Sex-Appeal. Ich drehte mich einmal, streckte mein Bein nach vorne und betrachtete das Fischnetz genauer. Dabei spürte ich auch gleich wieder meine Kronjuwelen rausrutschen. Fluchend steckte ich eine Hand in die Unterhose und versuchte sie zu richten. „Vielleicht hätte ich doch eine Nummer größer bestellen sollen", überlegte ich dabei laut.

Genau in diesem Moment wurde die Tür zum Schlafzimmer aufgerissen und ein sichtlich erschöpfter Namjoon stand plötzlich im Raum. Er starrte mich erst aus müden, dann aus entsetzten Augen an. Sie gewannen immer mehr an Größe, bis es fast so aussah als würden sie gleich aus seinem Kopf kullern. Ich starrte mindestens genauso überrascht zurück. „Was zum Henker machst du schon hier?!", rief ich dann aus und zog blitzschnell meine Hand aus dem Höschen zurück. „Ich-... Ich habe etwas früher Feierabend gemacht, weil ich uns noch etwas zu Essen holen wollte. Damit du nicht mehr-... Vergiss es, was hast du da bitte an?", stammelte er. Ich sah an mir herab. Meine Ohren nahmen augenblicklich die Farbe einer Tomate an und ich rannte auf unser Bett zu, zog dessen Decke herunter und wickelte mich darin ein. „Das geht dich gar nichts an!", meckerte ich eingeschüchtert. „Das geht mich sehr wohl etwas an! Ich-... Du-... Du siehst gut darin aus, okay?!", er stellte die Plastiktüte mit Essen auf dem Boden ab und zog sich seine Jacke aus, warf sie gleich daneben. Dann ging er langsam auf mich zu.

Ich hatte das Gefühl jeden Moment in Ohnmacht zu fallen, so peinlich war mir die ganze Sache. Am liebsten wäre ich hier und jetzt im Erdboden versunken. Doch unter mit tat sich natürlich kein Loch auf. Ganz im Gegenteil sogar, denn Namjoon machte es mir unmöglich zu fliehen.

„Zeig nochmal her. Bitte, Jinnie", flehte er und zog am anderen Ende der Decke. „Nein!", ich hielt sie noch fester um mich, „Das war-... Ich wollte dich überraschen. Aber das Dessous ist viel zu klein und klemmt überall. Es sieht komisch aus, also könntest du jetzt bitte rausgehen, damit ich mich wieder umziehen kann?".
„Nein. Ich will es noch ein einziges Mal sehen. Bitte, du hast so gut darin ausgesehen. Ich hätte niemals gedacht, dass du auf so etwas stehen würdest. Mir wäre niemals zu Kopf gekommen, dass ich dich in einem Dessous sehen würde. Also bitte", flehte er. Er wusste ganz genau, dass er mir mit solchen Sprüchen schmeicheln und mich um den Finger wickeln konnte. Also gab ich nach ein paar weiteren Kulleraugen auf und schälte mich langsam aus der Bettdecke. „Aber sag nichts. Und danach gehst du raus, ja?", brummte ich eingeschnappt. „Jaja", winkte der Jüngere ab. Seine Augen waren voll und ganz auf meinen Körper fixiert. Als die Bettdecke endgültig weg war, schien er fast zu sabbern.

„Verdammt, Jinnie, wieso hast du sowas nicht schon vorher getragen. Die Farbe steht dir total. Mal ganz abgesehen von den Fischnetz Strümpfen. Du siehst zum Anbeißen aus", er leckte sich einmal über die Lippen und streckte eine Hand nach mir aus. Ich nahm sie zögerlich entgegen, ließ mich von ihm in die Mitte des Raumes ziehen. Er hielt unsere beiden Hände über meinen Kopf und ich drehte mich einmal anschaulich im Kreis, woraufhin Namjoon anerkennend pfiff. „Wirklich, das Ding passt dir perfekt. Ich finde es auch nicht zu klein... Ehrlich gesagt gefällt es mir sogar, dass es so eng sitzt", erklärte er, während er den Anblick vollkommen in sich aufnahm. „Du Perversling", sagte ich und fing mir dafür einen harten Klaps auf den Po ein. Ich schrie erschrocken auf, rieb mir dann über die rote Stelle: „Aua, das hat weh getan".

„Meine Hand ist ausgerutscht, sorry", er zuckte gleichgültig mit den Schultern. „Ist klar... Hast du jetzt genug gesehen? Kann ich mich jetzt endlich umziehen? Ich habe das Gefühl, dass meine Eier gleich absterben", sagte ich. „Aber wieso willst du es denn schon wieder ausziehen? Hast du nicht gesagt, dass du es für mich gekauft und angezogen hast? Du siehst so gut darin aus, Jinnie", erwiderte Namjoon traurig. „Schon, aber es ist mir zu klein und das sieht komisch aus", jammerte ich. „Nein, tut es nicht. Schau her", er zog mich direkt vor den Spiegel und umarmte mich von hinten, sodass ich keine Chance auf Flucht hatte. Ich wurde also gezwungen mein Spiegelbild zu betrachten.

„Siehst du nicht, wie eng es da unten aussieht?", deutete ich an. „Ja, aber es sieht geil aus. Mir gefällt es. Und wenn es zu eng wird, dann können wir einfach-...", sprach er und ließ seine Hände über meinen Bauch herunter in das Höschen wandern. Ich öffnete sprachlos den Mund, betrachtete wie er mit einer Hand nach meinen Hoden griff und mit der anderen nach meinem Glied. Das Dessous spannte sich merklich, klemmte aber nicht mehr meine besten Stücke ein. Stattdessen wurden sie in Namjoon's Händen erwärmt. Das Gefühl war merkwürdig, vor allem, weil er sich nicht bewegte. Er hielt mich lediglich fest. Ich schluckte trocken und versuchte mein bestes um nicht hart zu werden. Nicht jetzt, wo ich doch eigentlich das Dessous ausziehen und mich für den Rest der Woche unter der Bettdecke verstecken wollte.

„Ich liebe dich, Seokjin", raunte Namjoon plötzlich in mein Ohr. Ein Kuss darunter folgte und er lächelte mich durch den Spiegel hindurch an. Ich biss mir auf die Unterlippe, wollte seine Worte erwidern. Doch noch bevor das passieren konnte, fing er an seine Hände zu bewegen und aus mir kam nichts weiter, als ein unterdrücktes Keuchen heraus. Namjoon grinste selbstsicher, verteilte weitere Küsse in meinem Nacken und meinen Hals herab. Jede einzelne Berührung seiner plumpen Lippen schickte kribbelige Wellen durch meinen Körper, ließ meine Beine weich wie Wackelpudding werden. Ich schloss die Augen, versuchte meinen Verstand aufrecht zu erhalten. Aber Namjoon's Hand um mein Glied machte mir damit einen Strich durch die Rechnung. Er wusste, wie und wo er mich anfassen brauchte, um mich verrückt werden zu lassen. Dass ich es liebte, wenn er mit dem Daumen knapp unter meiner Eichel rieb und die ersten Vorsamen neckte.

„Joonie", seufzte ich und suchte halt an seinen Unterarmen. „Ja, Baby?", hakte er nach, wohl wissend das ich seinen Namen bloß aus purer Lust in den Mund genommen hatte. Ich schaute wieder an mir herab, stellte fest das mein Glied bereits vollkommen hart in Namjoon's Hand lag. Er pumpte es ununterbrochen, spielte währenddessen auch mit meinen Hoden herum. Massierte sie und streichelte sie. Mit der Zeit wurden meine Knie immer weicher und schließlich konnte ich mich nicht mehr aufrecht halten, streckte eine Hand nach der Wand hinter dem Spiegel aus. „Fuck", murmelte Namjoon, dem dadurch mein Hintern präsentiert wurde, „Ich will dich haben, Jinnie. Hier und jetzt. Glaubst du, du schaffst das?".

„Was ist denn das für eine Frage, nachdem du schon angefangen hast", keuchte ich und stieß meinen Hintern gegen seinen Schritt. „Hast recht. Warte, ich hol das Gleitgel", haspelte er und danach hörte ich ihn eilig durch den Raum flitzen, beinahe über die Bettdecke auf dem Boden stolpern. Die Situation kam mir so absurd vor, dass ich nicht anders konnte als plötzlich loszulachen. Namjoon gab mir dafür wieder einen prickelnden Klaps auf den Po.

„Aua", kicherte ich und sah durch den Spiegel hindurch zu ihm zurück. Er hob bloß erwartungsvoll die Augenbrauen an, ehe er mit dem Mund unsere Gleitgel Flasche öffnete. Das wiederrum sah so sexy aus, dass mir mein eigenes Lachen im Hals stecken blieb. Ich verstummte also, sah stattdessen zu wie er sich etwas von der dicken Flüssigkeit auf zwei Finger drückte und die Flasche beiseite warf. Ich wollte mich erst über diese Unordnung aufregen, doch da spürte ich seine Finger bereits an meinem Eingang. Das Dessous hatte er dafür beiseitegeschoben. Es quetschte wieder meine Kronjuwelen ein, aber das war mir in diesem Moment herzlich egal. Ich genoss einfach die Sensation seiner langen Finger, die sich gleichzeitig in mich schoben. Er drückte sie ganz tief in mich und rieb dann seine Fingerspitzen gegen meine Wände, auf der Suche nach meinem süßen Punkt. Auch dessen Ort kannte er bereits auswendig und es dauerte nicht lange, bis ein heißer Schauer über meinen nackten Körper fegte. Ich erzitterte unter dem atemberaubenden Gefühl und stöhnte laut.

Namjoon gab ebenfalls ein zufriedenes Brummen von sich. Seine Augen waren voller Hingebung auf mein Loch fixiert. Das er damit mein eingequetschtes Glied vernachlässigte, schien ihm nicht aufzufallen. Also machte ich kurzen Prozess und griff selber in das Höschen, holte meine komplette Länge heraus. Erst rieb ich bloß über meine feuchte Eichel, doch dann fing ich an es im Takt Namjoon's Stöße zu pumpen. Mal mit mehr Druck, mal mit weniger Druck.

„Jinnie", sagte Namjoon und ich schaute augenblicklich in den Spiegel hoch. Er grinste frech, widmete seine Aufmerksamkeit wieder meinem Hintern. Erst verstand ich nicht, was er von mir wollte. Es wurde mir erst klar, als ich unser Spiegelbild genauer betrachtete. Wir sahen verdammt pervers aus. Angefangen mit meinem Dessous und wie ungehalten ich gegen das Glas keuchte, weiterführend mit Namjoon's lasziven Blick. Außerdem beobachtete ich, wie er mittlerweile selber Hand an sich angelegt hatte. Ein lautes Stöhnen entfloh meinem Mund und ich streckte mich ihm automatisch entgegen. „Mach schneller", forderte ich dabei. „Ich mach doch schon. Ganz ruhig, du Hengst", grinste er. „Oh Gott, nenn mich jetzt nicht Hengst. Das ist voll unsexy", ich verdrehte die Augen. „Sorry, Babe. Ich mache es wieder gut", er zwinkerte mir einmal zu, ehe er mir seine Finger entzog und gegen sein hartes Glied ersetzte.

Das war definitiv ein guter Weg um sich zu Entschuldigen. Stück für Stück konnte ich seine ganze Länge in mir spüren. Er war heiß und pulsierte, fühlte sich so viel besser an als seine Finger. „Du kannst dich bewegen", stöhnte ich und kam ihm zuvor, indem ich mich vor und zurück drückte. Er umgriff daraufhin meine Hüften und übernahm die Führung. Erst bewegte er sich langsam und stetig. Genauso, wie wir auch immer unseren Blümchensex hatten. Doch dann wurde er schließlich schneller und auch härter. Das Geräusch von aufeinander klatschender Haut erfüllte unser ganzes Schlafzimmer. Schließlich ließ Namjoon sogar eine seiner Hände im Takt auf meinen Hintern knallen. Es tat nicht weh, kribbelte nur ein bisschen und war demnach sogar irgendwie erregend. Meine Lust wuchs ins unermessliche. Ich konnte bereits nach wenigen Stößen meinen Orgasmus herannahen spüren. Es kribbelte in meinem Unterleibt und noch bevor ich den Jüngeren warnen konnte, spritzte ich ab. Das meiste landete auf meinem Spiegel, der Rest auf dem Boden.

„Sexy", kommentierte Namjoon rau und stieß noch tiefer in mich, „Ich bin auch gleich soweit. Nur noch ein bisschen". Ich nickte atemlos, hielt mich mit aller Kraft aufrecht. Schließlich kam ich sogar auf die glorreiche Idee meinen Schließmuskel anzuspannen, sodass es noch enger um Namjoon's Glied wurde. Dieser stöhnte daraufhin laut: „Mach das nochmal". Also wiederholte ich es und Namjoon stöhnte wieder, lauter als jemals zuvor. Es bescherte mir Gänsehaut ihn so laut beim Sex zu hören. Das passierte nicht oft. Schon gar nicht nach einem langen Arbeitstag.

Als ich meinen Schließmuskel zum vierten Mal anspannte, erreichte Namjoon sein Ende. Er kam in dem Kondom, welches er trug und ritt seinen Orgasmus noch so lange aus, bis sowohl ich, als auch er überstimuliert zu zittern anfingen. Er entzog sich mir rasch, fing mich auf noch bevor ich zu Boden sacken konnte. „Fuck, du solltest öfter dieses Dessous tragen", keuchte er in meinen Nacken. „Zurückgeben kann ich es jetzt ja sowieso nicht mehr", schnaubte ich aus und warf meinem Freund einen vorwurfsvollen Blick zu. „Und das ist meine Schuld?", wollte er wissen. „Ja, ist es. Weil du notgeiler Sack über mich herfallen musstest, obwohl ich es nur anprobiert habe", erwiderte ich. „Das glaube ich dir nicht. Du hättest mich sowieso darin überrascht, ob zu klein oder nicht", grinste Namjoon. Vermutlich hatte er recht, aber das wollte ich in diesem Moment nicht zugeben. Stattdessen schmollte ich lieber und ließ mich von Namjoon auslachen.

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Surprise surprise~ Ich hab dann auch mal geschafft das NamJin Special zu schreiben. Ich hoffe es hat euch gefallen (͡° ͜ʖ ͡°)

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