36. (smut)
Jimin's PoV.:
Sowohl ich, als auch Jungkook hatten uns nach dem kleinen emotionalen Ausbruch beruhigt. Nun lagen wir eng aneinander gekuschelt auf dem langen Ende der Couch und genossen einfach nur die Anwesenheit des jeweils anderen. Ich hatte meinen Kopf auf seiner Brust liegen, vernahm dort leise und stetig seinen Herzschlag. Es fühlte sich unfassbar gut an ihm wieder so nah sein zu können. Die gähnende Leere in meinem Herzen war dadurch automatisch gefüllt.
„Ich habe dich vermisst, Minnie", murmelte Jungkook leise. Das hatte er mittlerweile schon vier Mal gesagt. „Ich dich auch, Jungkookie", antwortete ich, musste dabei über die vielen Schmetterlinge in meinem Bauch grinsen. Schließlich hob ich den Kopf von seiner Brust und schaute ihn verträumt an. Mein Blick wanderte von der Narbe auf seiner Wange, bis hin zu dem Muttermal unter seiner Lippe und dann hoch in seine dunklen Augen. Er scannte mich ebenfalls ab, kam mir dabei langsam näher. Die Schmetterlinge in meinem Bauch fingen an verrückt zu spielen und ich handelte plötzlich ganz instinktiv, drückte meine Lippen auf seine. Anfänglich nur sanft, aber als Jungkook eine Hand auf meine Wange legte, vertieften wir den Kuss.
Er schmeckte nach purer Sehnsucht und Verlangen. Die Art und Weise wie Jungkook immer und immer wieder nach meinen Lippen gierte, über sie leckte und meine Zunge herauslockte, um mit ihr zu spielen, war unglaublich sinnlich. Ich drückte mich näher an ihn, rutschte ohne weiter darüber nachzudenken auf seinen Schoß. Der Jüngere packte an meine Oberschenkel und wanderte sie hoch, bis er schließlich unter meinen Rock schlüpfte. Daraufhin stoppte er und ließ von mir ab. „Du hast mir immer noch nicht erzählt, was es mit dem Rock auf sich hat", stellte er fest, leckte sich meine Spucke von den Lippen. Ich war so sehr von der Bewegung abgelenkt, dass ich eine Weile brauchte um auf seine Worte zu reagieren. „D-Den habe ich für Yoongi angezogen... Er ist nämlich nicht nur mein persönlicher Psychologe, sondern auch einer meiner drei Sugar Daddys. Und er hat eine Schwäche für Crossdressing. Also dachte ich mir-...", erklärte ich, doch nach dem letzten Satz fiel Jungkook mir entsetzt ins Wort. „Der Kerl ist Psychologe und Sugar Daddy gleichzeitig?!", platzte es aus ihm heraus. „Er ist angehender Psychologe", berichtigte ich ihn, „Aber ja, er ist auch ein Sugar Daddy. Genaugenommen war er mein erster Sugar Daddy und unterstützt mich nun schon seit vier Jahren".
„Das ist...merkwürdig", stammelte er. „Wieso ist das merkwürdig? Auch angehende Psychologen dürfen ihre komischen Gelüste haben", prustete ich. „Ja, aber er sieht überhaupt nicht danach aus! Hätte ich den Kerl auf der Straße gesehen, dann hätte ich niemals geglaubt, dass er ein Sugar Daddy ist und eine Schwäche für Crossdressing hat", grinste Jungkook. „Oh glaub mir, auf dieser Welt wandern viele solcher Menschen herum", kommentierte ich.
„Bin ich einer von ihnen?", fragte er nach und hob herausfordernd die Augenbrauen an. Seine Hände setzten sich dabei wieder in Bewegung, streichelten meine Oberschenkel rauf und runter. Jedes Mal ein bisschen tiefer unter den Rock. „Weiß nicht... Gefällt dir, was ich anhabe?", stellte ich die Gegenfrage. „Ich würde lügen, wenn ich verneinen würde. Du siehst in allem gut aus, Minnie. Und dieser Rock hier steht dir besonders gut", er ließ seine Hände zu meinem Hintern wandern, packte dort zu, „Es ist eine Schande, dass dieser Min Yoongi dich zuerst darin gesehen hat. Ich bin ein bisschen Eifersüchtig". Er schmollte. Mein Herz hüpfte einen Salto und ich konnte nicht anders, als dem Jüngeren einen tröstenden Kuss aufzudrücken. „Tut mir leid. Von nun an wirst du mich zuerst in all den Röcken, Dessous und Lederriemen sehen", beschwichtigte ich ihn. „Das will ich doch hoffen", nuschelte er gegen meine Lippen und fing sie schließlich zu einem zweiten leidenschaftlichen Kuss ein. Dieser wurde weitaus länger. Seine Zunge tanzte sich den Weg zu meiner und beide umspielten sich, neckten einander. Dann saugte er an ihr und raubte mir damit sämtlichen Atem. Ich konnte sein Herz unter meinen Fingern rasen spüren und seine Hände, die bis zu diesem Zeitpunkt unentwegt meinen Hintern massiert hatten, wanderten tiefer.
Da ich mir passend zu dem Rock einen Tanga angezogen hatte, gab es nicht sonderlich viel Stoff der mich von dem Jüngeren trennte. Bereits nach ein paar Minuten konnte ich eine pulsierende Hitze zwischen meinen gespreizten Beinen ausmachen und als ich probehalber meine Hüften dagegen rollte, keuchte Jungkook atemlos in meinen Mund. Ich nutzte diese Macht schamlos aus, rieb meinen Schritt ein zweites und auch ein drittes Mal gegen ihn. Seine Erektion spornte mich ungemein an. Die Tatsache, dass ich ihn durch seine lockere Stoffhose so gut spüren konnte, machte das alles umso besser.
„Sieh dir das an", nuschelte er und ließ kurzzeitig von meinen Lippen ab, um an mir herab zu schauen. Ich folgte seinem Blick, stellte überrascht fest das meine eigene Erektion den Stoff meines Rockes leicht angehoben hatte. Jungkook legte seine Hand darum und fing an mich zu massieren. Es fühlte sich komisch an, hinsichtlich dessen das der Stoff noch dazwischen war. Aber irgendwie war es auch berauschend. Vor allem, als er über meine Spitze rieb und seine zweite Hand nach meinen Hoden griff. „Oh fuck", fluchte ich leise, fing wieder an meine Hüften zu bewegen. Dadurch ersparte ich Jungkook einiges an Arbeit. Er hörte schließlich komplett auf und ließ mich einfach die Kontrolle übernehmen.
„Ich habe diesen Anblick vermisst... So wie du dich auf mir bewegst, scheinst du es echt nötig zu haben. Hast du es dir nicht selber gemacht, als ich abwesend war?", fragte er nach. „Nein, natürlich nicht", murmelte ich. Das ich es einmal versucht, aber dann mittendrin die Lust verloren hatte, ließ ich absichtlich aus. „Wieso nicht? Vielleicht, weil ich es dir besser mache?", Jungkook grinste selbstgefällig und ließ die Hand um mein Glied zu der anderen unter den Rock wandern, umfasste mich dort wieder. Ich stöhnte ein unwillkürliches: „Jaaa!", und schloss die Augen. Das Gefühl von Haut auf Haut war eben doch besser, als das von Stoff. Hier konnte ich die Weiche und zeitgleich raue Textur von Jungkook's Hand deutlich spüren. Wie er die ersten Vorsamen auf meiner Spitze verteilte und mich zwischen Zeige- und Mittelfinger reiben ließ. Ich hielt diese Sensation nicht lange aus, schaffte es aber noch rechtzeitig seine beiden Hände beiseite zu schieben. „Ich komme sonst gleich", keuchte ich atemlos. Währenddessen öffnete ich den Reißverschluss und Knopf seiner Hose, holte sein steifes Glied hervor. „Vorher will ich dich reiten", fuhr ich fort. Jungkook biss sich angetan auf die Unterlippe: „Alles was du willst, Baby".
Der ungewohnte Spitzname sorgte für eine Gänsehaut auf meinem Körper und ich pumpte sein Glied lediglich ein paar Mal, bevor ich mich darüber positionierte, den dünnen Stoff zwischen meinen Pobacken beiseite hielt. „Warte, ohne Kondom? Keine Vorbereitung?", der Jüngere hielt mich mit großen Augen an meinen Hüften fest, ließ nicht zu das ich weiter ging. Seine Spitze drückte bereits gegen meinen Eingang und ich seufzte frustriert. „Keine Kondome, keine Vorbereitung. Dafür habe ich gerade keine Geduld", ich versuchte mich auf ihn zu setzen, doch er hielt mich weiterhin fest. Ein Winseln entfloh meiner Kehle. „Lass mich dich wenigstens vorbereiten. Komm schon, Minnie, ich will dir nicht weh tun", sagte er und hielt mir daraufhin zwei seiner Finger hin. Auch, wenn ich gerade nichts weiter wollte, als seine pulsierende Erregung in mir zu spüren, öffnete ich den Mund und befeuchtete seine Finger ausgiebig. Jungkook führte erst einen Finger, dann den Zweiten ein. Er spreizte sie, drehte sie und rieb über meinen süßen Punkt, was mich letztendlich laut aufstöhnen ließ. Ich fing wieder an meine Hüften zu bewegen, hielt dabei aber weiterhin sein Glied in der Hand.
Als ich es selber für genug Vorbereitung hielt – was nach nicht einmal 10 Sekunden der Fall war – drückte ich seine komplette Länge in mich. „Jimin, fuck", keuchte Jungkook und zog seine Finger sofort zurück. „I-Ich will dich spüren", erklärte ich mich knapp. Ein zufriedenes Seufzen folgte, nachdem er vollends in mir steckte. Er füllte mich komplett aus und ich konnte die pulsierende Hitze die von ihm ausging, direkt an meinen engen Wänden spüren. Ein unglaubliches Gefühl. Zusammen mit dem bittersüßen Ziehen um meinen Schließmuskel glaubte ich jeden Moment die Besinnung zu verlieren. Wenn ich sie nicht schon lange davor verloren hatte...
„Du bist verdammt eng, warte", er schloss die Augen, versuchte sich zu konzentrieren. Wahrscheinlich, weil er ansonsten jeden Moment gekommen wäre. Doch ich konnte es immer noch nicht abwarten ihn zu reiten, weswegen ich ihm lediglich ein paar Sekunden Verschnaufpause gab, bevor ich mich quälend langsam aufsetzte und dann zurück in seinen Schoß plumpste. Jungkook stöhnte überrascht, krallte sich in meinen Oberschenkeln fest. Ich wiederholte die Aktion ein weiteres Mal, nur schneller. Und dann noch schneller, bis ich auf seinem Glied auf und ab hüpfte. Mein Rock flatterte dabei unentwegt mit. „Ich wünschte du könntest dich gerade sehen, Minnie... Du siehst so wunderschön aus", Jungkook griff nach meinem Hintern und drückte beide Pobacken zusammen, sodass ich seine Länge noch intensiver spüren konnte. Auch für ihn schien es enger zu werden und er schloss die Augen, gab ein raues Stöhnen von sich. „Fuck, so komme ich gleich", murmelte er atemlos, ließ augenblicklich von mir ab. Stattdessen zog er mein weißes T-Shirt unter dem Saum des Rockes hervor und setzte sich etwas auf, sodass er mit meinen Nippeln spielen konnte. „Ahh, Jungkook", stöhnte ich, als er sie zwischen Daumen und Zeigefinger zwirbelte. Mir war mittlerweile so warm, dass ich nicht drumherum kam mir den lästigen Stoff einfach über den Kopf zu ziehen. Er landete irgendwo außerhalb des Sofas.
Jungkook nutzte die frei gewordene Fläche und verteilte feuchte Küsse auf meiner Brust, saugte ab und zu auch an meinen gereizten Nippeln. Ich krallte mich in seinen Haaren fest, warf stöhnend den Kopf in den Nacken. Er raunte etwas unverständliches, bevor seine Finger den Weg zurück zu meinem Hintern fandem und sich dort fast schon schmerzhaft in die Masse drückten. Doch plötzlich schlang er beide Arme um meine Hüften und stoppte meinen stetigen Rhythmus: „Warte, warte. Wenn du so weiter machst komme ich wirklich. Lass uns vorher die Position wechseln. Ich will dich von hinten nehmen, na los". Noch bevor ich etwas dagegen sagen konnte, hob er mich von seinem Schoß herunter. Ein unzufriedenes Winseln verließ meine Kehle, als ich die darauffolgende Leere spürte. So schnell es mir auf meinen wackeligen Beinen ging, krabbelte ich auf den Platz, der vorher von Jungkook besetzt gewesen war. Dort positionierte ich mich der Rückenlehne zugewandt. Jungkook kniete währenddessen hinter mir und schob den Rock beiseite, bevor er sich in mich drückte. Mein Mund klappte zu einem Stöhnen auf, doch der Jüngere stürzte sich mit einer so ungehaltenen Lust auf meinen Hintern, dass es mir schwer fiel auch nur einen einzigen Ton zu sagen. Ich krallte mich nach halt suchend an der Rückenlehne fest, als er anfing sich in mir zu bewegen. Schnell und hart. Scheinbar hatte er seine Hose ausgezogen, denn auf einmal konnte man neben unserem Keuchen auch das Klatschen von Haut auf Haut vernehmen.
„Ich glaube nach dieser Runde muss ich dich nochmal durchnehmen. Vielleicht auch ein drittes Mal. Immerhin sind alle guten Dinge Drei, richtig?", sprach er hinter mir. Ich konnte nicht antworten, selbst, wenn ich es gewollt hätte. „Minnie, wie oft soll ich dich heute noch ficken?", fragte er nach, doch auch darauf konnte ich keine Antwort formen. Meine Zunge fühlte sich absolut taub an. Es kostete mich genügend Kraft um in dieser Position zu verweilen. „Ich habe dich etwas gefragt, Baby", Jungkook hörte einen Moment lang auf sich in mir zu bewegen. Stattdessen lehnte er sich zu mir herunter. Seine Hand kroch um meinen Hals und er drückte mich an ihm hoch, bis wir beide aufrecht knieten. Mit dem Daumen zwang er mich den Kopf in seine Richtung zu drehen und ich blinzelte ihn aus lustverschleierten Augen an. „Habe ich dir schon gesagt, wie gut du in dieser Verfassung aussiehst?", keuchte er und leckte über meine Lippen. Ich öffnete sie daraufhin, brachte erst dann wieder einen Ton zustande. Jedoch war es nichts weiter als ein Keuchen und es verwandelte sich in ein hohes Stöhnen, als Jungkook wieder anfing sich in mir zu bewegen. Während seine linke Hand an meinem Hals verweilte, griff er mit der Rechten nach meinem vernachlässigten Glied und massierte es im Takt zu seinen Stößen.
Von da an dauerte es nicht mehr lange, bis ich das altbekannte Ziehen in meinem Unterleib spürte. Mir wurde heiß und kalt zugleich, mein Herzschlag verdoppelte sich und ich glaubte jeden Moment zusammenzubrechen, weswegen ich mich verzweifelt an Jungkook's Armen klammerte. „I-Ich komme", winselte ich. Gerade noch rechtzeitig, denn keine Sekunde später überrollte mich der Orgasmus auch schon. „Fuck, ich auch", keuchte Jungkook und kam, mit einem letzten harten Stoß, tief in mir. Das Gefühl von seinem warmen Sperma breitete sich in mir aus und es war überraschend viel, fühlte sich merkwürdig an. „Oh Gott, du-... Dein-...", ich wusste gar nicht, wie ich es in Worte fassen sollte. Erst recht, weil er nebenbei immer noch meinen Orgasmus ausritt und ich mit all den ganzen Sensationen sichtlich überfordert war.
„Wir sollten öfter Sex ohne Kondom haben, huh?", grinste er gegen meine Schulter, ehe er sie sanft küsste. Seine Lippen wanderten hoch, bis zu meinem Ohr. Dort leckte er sanft über dessen Ohrläppchen. „Das kitzelt", nuschelte ich und versuchte ihm zu entkommen. Er lachte etwas, hörte aber zu meinem Glück damit auf. Schließlich ließ er auch von meinem Hals und meinem Glied ab. Ich sackte daraufhin kraftlos in mich ein, schaffte es lediglich mich vor dem Aufprall noch etwas abzufangen. Jungkook beachtete dies allerdings kaum. Seine Augen waren spürbar auf meinen Hintern gerichtet, aus welchem er sich in diesem Moment rauszog. Kaum war sein Glied draußen, fühlte ich wie sein Sperma ihm folgte. „Wenn ich das so sehe, könnte ich gleich für eine nächste Runde gehen", er hielt seinen Finger an meinen Eingang und fing das Sperma dort auf, schmierte es auf meine rechte Pobacke.
„Ich muss gleich erstmal duschen", brummte ich in das Polster unter mir. „Wir können ja zusammen duschen und es dann gleich ein zweites Mal in der Dusche treiben. Das dritte Mal auf dem Bett, weil wir beide sicherlich müde sein werden", erwiderte er unverblümt. „Du hast das eben ernst gemeint?", fragte ich entsetzt nach. „Natürlich, Baby. Ich muss doch die letzte Woche voller Einsamkeit nachholen", er zwinkerte charmant und half mir schließlich hoch, nur um mich ins Badezimmer zu tragen, „Heute machen wir es so lange, bis einer von uns in Ohnmacht fällt".
„Oh Gott", ich verdrehte die Augen. „Jungkook reicht, danke", kicherte der Jüngere. Ich schlug ihm empört gegen die Brust: „Das ist mein Spruch, du unkreativer Perversling".
„Als wärst du besser. Wer hat denn eben wie ein notgeiles Kaninchen auf meinem Schwanz herumgehopst und wollte sich nicht einmal Vorbereiten lassen, huh?", er hob erwartungsvoll die Augenbrauen an. Ich blieb daraufhin still und schaute schmollend irgendwo anders hin, nur nicht in das Gesicht meines Freundes, der mal wieder selbstgefällig grinste.
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Ehhh ja... Das hier nennt man wohl Versöhnungssex. Ich setz mich jetzt in die Ecke der Schande und bete eine Runde :)
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