11. (slight smut)
Jimin's PoV.:
Das nächste Mal als Jungkook meine Wohnung betrat, fand ganze fünf Tage nach unserem Fotoshooting im Bett statt. Ich hatte ihn vermisst. Seine Anwesenheit tat Dinge mit mir, die mich sonst nur Taehyung fühlen lassen konnte. Und mit dem pflegte ich eine Freundschaft seit der dritten Klasse. Jungkook hingegen kannte ich erst seit einer Woche. Trotzdem fühlte ich mich bei ihm verstanden und respektiert. Er ließ mich nicht wie ein absoluter Psychopath fühlen, während ich Nacktbilder im Internet hochlud. Leider konnte man das von vielen anderen Menschen nicht behaupten. Deswegen war Taehyung auch mein einziger Freund. Zwar verstand er die Beweggründe hinter meiner Arbeit nicht, aber er respektierte sie und das war alles, was für mich zählte.
„Also, was machen wir heute?", fragte Jungkook neugierig nach. Dabei suchte er bereits nach seiner Kamera, die in dem Haufen von Equipment in der Ecke meines Wohnzimmers lag. Er sah absolut entspannt aus, obwohl ich wusste das er heute bis 17 Uhr Unterricht gehabt hatte und sicherlich nichts lieber tun wollte, als nach Hause zu gehen und den Feierabend einzuläuten. „Heute machen wir etwas anderes", antwortete ich ihm und der Kopf des Jüngeren schnellte überrascht in meine Richtung herum, „Heute machen wir kein Fotoshooting. Du hast sicherlich gesehen, dass ich ab und zu auch Videos auf meinem Profil hochladen, oder? Für gewöhnlich lade ich in der Woche mindestens ein Video hoch... Die letzte Woche habe ich es ausnahmsweise weggelassen, weil ich dich nicht überfordern wollte. Aber heute-...". Ich setzte eine dramatische Pause ein, versuchte Jungkook damit verstehen zu geben das wir heute ein Video filmen würden, anstatt Fotos zu schießen.
Die Wangen meines Gegenübers wurden rot und die dunkle Farbe kroch schließlich sogar zu seinen Ohren hoch. Es sah absolut niedlich aus, vor allem, weil er dabei den Mund ungläubig offenhielt und ich seine oberen Schneidezähne sehen konnte, die wie die eines Kaninchens aussahen. Die Aufregung in ihm schien seinen ganzen Körper einzunehmen, denn plötzlich stotterte er ein ungeschicktes: „O-Okay, d-das sollten wir h-hinkriegen".
„Gut", ich lächelte sanft. Zum einen um Jungkook zu beruhigen und zum anderen, um mein eigenes Gemüt zu beruhigen. Denn für gewöhnlich filmte ich derartige Videos alleine. Sich nun vor Jungkook einen runterholen zu müssen, war etwas merkwürdig. Ob ich in seiner Anwesenheit überhaupt eine Erregung kriegen konnte? Vielleicht, wenn ich meine Augen schließen und versuchen würde ihn auszublenden? Einen Versuch war es wert. Vor allem, weil die Leute auf meinem Profil bereits nach weiteren Videos fragten und ich nicht länger abwarten konnte. Ich musste es heute hinter mich bringen – professionell sein.
„Brauchst du die Ringleuchte?", fragte er unsicher nach. „Nein, ich denke nicht. Wir werden wieder in meinem Schlafzimmer sein und dort die Fensterfronten als Lichtquelle benutzen. Es soll gemütlich aussehen", entschied ich selbstsicher. „Okay, dann-...", fing Jungkook wieder zu sprechen an, stoppte allerdings und ließ den Satz in der Luft hängen. „Ich werde vorgehen und du kommst mit der Kamera nach, ja? Ich rufe dich, wenn ich mich vorbereitet habe", ordnete ich ihn an. Wahrscheinlich brauchte er gerade eine feste Hand, die ihn durch diese ungewöhnliche Situation führte. Er nickte daraufhin zustimmend und ich verschwand eilig in meinem Schlafzimmer.
Dort angekommen atmete ich zu allererst durch. Nachdem ich glaubte mich mental vorbeireitet zu haben, fing ich an mich auszuziehen. Die Klamotten verteilte ich währenddessen dekorativ auf meinem Bett. So machte es den Anschein, als hätte ich sie mir in aller Eile vom Leib gerissen und mich nicht einmal darum gescherrt, sie ordentlich wegzulegen. Diese kleinen Details brachten die Menschen da draußen um den Verstand, so viel wusste ich.
„Jungkook, du kannst reinkommen!", rief ich laut und krabbelte inmitten des Durcheinanders auf mein Bett, lehnte mich erwartungsvoll an dessen Kopfende an, die Beine gespreizt. Als der Jüngere zu mir in den Raum trat, hatte er die Augen weit aufgerissen und versuchte überall hinzuschauen, nur nicht in meine Richtung. Der Anblick war amüsant und brachte mich augenblicklich zum Kichern. „Keine falsche Scheu. Das hier ist doch dein Job, Jungkook", sprach ich ihn an. „Huh?", fiepte er und haspelte dann schnell, „Tut mir leid, dass ist nur so-...".
„Merkwürdig, ich weiß", beendete ich seinen Satz. Eine Weile lang starrte er mich einfach nur sprachlos an. Schließlich nickte er zustimmend: „Ja, es ist merkwürdig. Aber ich kriege das hin".
„Das will ich hoffen", schmunzelte ich und obwohl die Situation immer noch dieselbe war, entlockte ich meinem Gegenüber ebenfalls ein kleines Lächeln. Es beruhigte mich etwas, denn für mich bedeutete es, dass Jungkook sich in dem filmen meinerseits sicher war und nicht kurz vor knapp kneifen würde.
„Du kannst die Kamera schon mal anmachen", sagte ich und griff nach dem Fleshlight, den ich bereits seit heute Morgen auf meinem Nachttisch stehen hatte. Er war gesäubert und desinfiziert, so wie ich es mit all meinen Sexspielzeugen vor ihrer Nutzung tat. Jedoch legte ich ihn vorerst nur neben mich, holte stattdessen eine Flasche Gleitgel hervor und drückte davon eine angemessene Menge auf meine rechte Handfläche. „Bist du soweit?", fragte ich an Jungkook gewandt, der bereits an meinem Bettende stand. „J-Ja, ich denke schon", antwortete er. „Okay, dann starte die Aufnahme jetzt", erwiderte ich und kurz darauf signalisierte er mir mit einem nicken, dass er meiner Bitte nachgekommen war.
Jetzt hieß es Showtime.
Ich wendete meinen Blick von Jungkook ab, konzentrierte mich stattdessen voll und ganz auf meinen Körper. Das Gleitgel fühlte sich im ersten Moment ziemlich kalt auf meinem schlaffen Glied an, weswegen ich mich widerwillig anspannte. Doch als ich anfing meine Hand zu bewegen, sie sanft auf und ab zu massieren, wurde das Gel automatisch wärmer und ich begann die Berührungen zu genießen. Erst massierte ich nur meine Eichel, weil der Teil von mir besonders empfindlich war. Als ich dann eine gewisse Härte erreicht hatte, rieb ich auch den Rest meiner Länge.
Überraschenderweise störte es mich nicht, dass Jungkook mir dabei gegenüber stand und die ganze Zeit die Kamera auf mich gerichtet hielt, durch dessen Bildschirm er genau sehen konnte was ich mit mir tat. Aber vielleicht lag das auch daran, dass ich noch nicht zu ihm aufgesehen hatte. Als ich es versuchte und ihn indirekt durch die Kameralinse hindurch ansah, schreckte er überrascht hoch. Ich hätte beinahe laut losgelacht, konnte mich allerdings noch rechtzeitig fangen. Grinsend auf die Unterlippe beißend, schaute ich wieder an mir herab. Mittlerweile hatten sich die ersten Vorsamen auf meiner Spitze gebildet und das war für mich das Startsignal, um mit dem Fleshlight weiterzuarbeiten. Als ich mein Glied gegen dessen engen Eingang drückte und kurz darauf von dem Silikon umgeben wurde, konnte ich mir ein erleichtertes stöhnen nicht verkneifen. Ich sah wieder auf, dieses Mal mit einem lasziven Blick und stöhnte erneut. Jungkook schluckte trocken und ich hätte deswegen sicherlich wieder los lachen können, wäre ich nicht zu sehr von meiner eigenen Lust eingenommen gewesen.
Der Fleshlight den ich besaß, hatte von innen unterschiedlich große Wölbungen und die Art und Weise wie sie sich an meiner Länge rieben, war einfach nur himmlisch. Ich hatte schon lange nicht mehr mit ihm gespielt, weswegen das Gefühl umso intensiver war. „Ah, fuck", fluchte ich rau, als ich das Spielzeug bis zum Anschlag herunterdrückte und dort hin und her drehte. Die kleinen Noppen an dessen Ende massierten meine empfindliche Spitze, brachten mich erneut zum Stöhnen. Und noch einmal, als ich anfing es schneller um mein Glied zu bewegen. Ich schloss die Augen, stellte mir vor wie es der feuchte Mund eines gutaussehenden Mannes sein könnte, der mir gerade sämtliches Leben aus dem Schwanz saugte. Doch plötzlich tauchten Bilder von Jungkook in meinem Kopf auf, wie er zwischen meinen Beinen liegen könnte... Und so sehr es mich auch beschämte, stöhnte ich lauter und höher als zuvor.
Der Gedanke war ein wahrer Traum, allerdings überhaupt nicht annehmbar. Jungkook arbeitete für mich. Er war ein unschuldiger Junge – der nebenbei bemerkt super Material für die Selbstbefriedigung darstellte – und ich wollte ihn nicht ausnutzen.
Aber egal wie sehr ich versuchte mir andere Männer zwischen meinen Beinen vorzustellen, kam ich schließlich mit der Vorstellung das es Jungkook sein würde zum Ende. So hart wie an diesem Abend hatte ich schon lange nicht mehr abgespritzt und ich war so außer Atem, dass ich einen Moment brauchte um wieder zu Luft zu kommen. Schließlich öffnete ich meine Augen langsam, sah direkt in die von Jungkook's und bereute, was ich getan hatte. Ich biss mir verärgert auf die Unterlippe, zog dabei das Spielzeug von meinem Glied und sah wortlos dabei zu, wie ein dünner Faden von Sperma aus ihm heraustropfte.
„Du kannst die Aufnahme beenden", merkte ich kleinlaut an, ehe ich nach den Taschentüchern auf meinem Nachttisch griff und anfing mich sauber zu machen. Jungkook tat was ich gesagt hatte. Nahm dabei aber nicht den Blick von mir. „Ist alles in Ordnung?", fragte er nach einer Weile der Stille nach. Vermutlich hatte er das Unwohlsein in meinem Blick gesehen. „Nein, alles gut", log ich und schenkte ihm ein aufmunterndes Lächeln. Er brauchte nicht zu wissen, dass ich mir soeben vorgestellt hatte wie es sein würde, wenn er mir einen blasen würde.
Das durfte nie wieder passieren.
Thats what he said... And ever since then he couldnt think of someone else doing it (͡° ͜ʖ ͡°) Btw, für die, die nicht wissen was ein Fleshlight (auf Deutsch mit dem spektakulären Namen Taschenmuschi) ist:
Bitte appreciated das Bild. Ich habe lange nach einem dezent aussehenden Spielzeug gesucht und war dabei auf den merkwürdigsten Seiten unterwegs. My eyes are traumatized for life...
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