Spezial Nr. 1 (Story unabhängig)

(03.07.2021 - 2728 Wörter)

Hier endlich mal das eigentliche 1k Spezial, obwohl wir schon die 4,3k erreicht haben. I'm sorry, dass es so spät kommt, aber es ging halt einfach total schnell mit den ganzen Reads. Darauf war ich irgendwie nicht vorbereitet.

Und so wie ich diese Story lese, hätte man da mit Sicherheit einen eigenständigen One Shot machen können, aber egal. Sollte ja besonders werden haha... ^^'

Naja, ihr habt abgestimmt worum es gehen soll und euer Wunsch sei mir Befehl xD

Und Leute, ihr wolltet Story 2.1... also geht es hier etwas heißer zu. Und genau so werde ich auch die Story auslegen. Falls ihr das also nicht lesen wollt, könnt ihr dieses Kapitel selbstverständlich überspringen.

Als kleine Entschuldigung dafür, dass ich das Kapitel so spät hochlade und einige vielleicht auch die Smut Szene nicht lesen wollen, schreibe ich ein zweites Spezial mit dem blinden Izuku.

Ich hoffe das Kapitel ist nicht zu lang ^^' 

~

Katsuki - in diesem Kapitel 🍋🍋

Ungeduldig und nervös saß ich vor dem Café und wartete. Alle fünf Sekunden schaute ich auf mein Handy, um zu nachzugucken, ob er nicht geschrieben hatte.

Das war unser aller erstes Date, nachdem wir uns vor drei Monaten kennengelernt hatten. Ich hatte von ihm zwar nur Bilder gesehen und wir hatten ab und zu per Videochat telefoniert, aber ich wusste natürlich nicht, wie er in Wirklichkeit war.

Mit jeder weiteren Sekunde, die ich wartete wurde das Gefühl der Nervosität stärker. Langsam fing ich sogar an mit meinen Beinen zu zappeln.

Ich war viel zu früh dran, das war ich immer. Aber der Gedanke daran, dass ich Izuku heute wirklich persönlich kennenlernen konnte ließ mein Herz springen.

Wir waren ungefähr gleich alt und wie er gemeint hat auch ungefähr gleich groß. Trotzdem war es schon etwas ganz anderes es endlich selber rauszufinden. Außerdem waren wir beides Alpha, was selbst in unserer Gesellschaft bestimmt etwas seltsam aussehen würde, aber das war mir egal. Viel zu oft habe ich mir vorgestellt, wie wir uns treffen und war umso nervöser, dass es jetzt endlich geklappt hatte.

Ich würde lügen, wenn ich sagen würde, dass mich unser Treffen nicht auch ein klein wenig erregte. Immerhin hatten wir übers Telefon schon so manch andere Dinge getrieben. Und wir waren beide Alpha, was die Sache nur noch spannender machte.

Grinsend knabberte ich an meinem Finger und war in Gedanken von Izuku und mir gefangen.

Auf einmal legte jemand seine Hand auf meine Schulter und ließ mich dadurch sofort zusammenzucken. Ich war viel zu abgelenkt, als das ich mich hätte auf die Außenwelt konzentrieren können.

Hektisch drehte ich mich um und sah direkt in die wohl schönsten grünen Augen, die ich je gesehen hatte. Ich hatte es schon auf den Bildern gesehen, aber in Wirklichkeit sahen sie einfach noch besser aus. Sie leuchteten und strahlten so eine angenehme Ruhe aus. Ich verlor mich in ihnen und war sofort wie paralysiert.

Erst etwas später realisierte ich, wer da vor mir stand und weil ich etwas zu hektisch aufstand, fiel ich doch glatt vom Stuhl.

Und statt mir aufzuhelfen, fing er erstmal an zu lachen. Aber direkt als ich sein Lachen hörte, konnte ich ihm nicht mehr böse sein. Dafür war es viel zu niedlich. Stattdessen stieg ich mit ein und versuchte unter dem Lachen vergeblich aufzustehen.

Nach einiger Zeit hatten wir uns beruhigt gehabt und er sah mich nun mit einem leicht roten Gesicht an.

Er war tatsächlich fast genauso groß wie ich, er war nur vielleicht wenige Zentimeter größer. Allein seine Statur wirkte vor mir so verdammt riesig, dass ich mich wie ein kleiner Junge neben ihm fühlte.

Sein Gesicht, was mit einigen Sommersprossen bedeckt war und seine Smaragdgrünen Augen, die im Licht der Sonne anfingen zu leuchten. Ich wollte es anfassen und nur für einen Moment komplett für mich beanspruchen, aber das musste ich mir wohl oder übel für später aufheben.

Würden wir nicht in der Öffentlichkeit sein, hätte ich mich definitiv direkt um seinen Hals geworfen. Er war nicht nur heiß, sondern auch noch verdammt sexy. Unter seinem Shirt erkannte man die angespannten Muskeln, die nur noch mehr zur Geltung kamen, als er den Arm hob, um sich am Hinterkopf zu kratzen.

"Also wenn du mich weiter so anstarrst, werden die Leute noch was falsches denken.", lachte er und verzauberte mich mit seinem wunderschönen Lachen ein weiteres Mal.

Als ich nach gefühlten Ewigkeiten kapierte was er meinte, sah ich schnell auf den Boden und merkte, wie in Sekundenschnelle mein Gesicht immer wärmer wurde. Ich musste jetzt bestimmt so rot wie eine Tomate sein.

"Haha, keine Sorge, ich nehme dir das nicht übel. Ich musste mich auch ziemlich zusammenreißen nicht zu starren.", sagte er leise und kam mir immer näher, bis es später nur noch ein leises Hauchen war, was meine Ohren streifte.

Von der Nähe und von seinen Worten bekam ich eine Gänsehaut und biss mir auf die Unterlippe. Mein Atem verschnellerte sich und mein Herz machte Freudensprünge. Ich spürte wie sich in meiner Lendengegend ein deutlicher Druck aufbaute, weswegen ich kurz zusammenzuckte.

Verdammt! Mussten denn ausgerechnet jetzt meine männlichen Triebe zum Vorschein kommen?

Etwas verzweifelt schaute ich auf meinen Schritt und hoffte, dass meine plötzliche Erektion nicht zu sehen war.
Doch Izuku schien es natürlich ohne weiteres zu erkennen. Wie denn auch nicht, er war ein Mann. Er kannte sowas sicherlich auch.

Ich spürte eine Hand an meinem Kinn und wie es wenig später von ihm angehoben wurde.
Mit leicht geweiteten Augen sah er mich an und fing an zu grinsen.

Sein Blick war mehr als angeregt und am Liebsten hätte ich mich direkt auf ihn gestürzt, aber wir waren immer noch in der Öffentlichkeit und selbst das Bild was wir gerade abgaben wurde von einigen schon kritisch beäugt.

"Wir könnten woanders hingehen, wenn du willst.", raunte er mir ins Ohr und verursachte eine heftige Gänsehaut.

Mein Verstand wurde mehr als willig, aber ich wollte unter keinen Umständen, dass unser erstes Date direkt mit Sex anfangen würde.

"N-Nein, es geht schon.", brachte ich angestrengt raus und sah ihn mit so viel Ernsthaftigkeit an, wie ich aufbringen konnte. Verdammt, wir waren beides Alpha, wieso knickte ich unter seinen Pheromonen so ein?

Sein Grinsen wurde breiter und er schaute belustigt zur Seite. In meiner Nase konnte ich einen ganz bestimmten Geruch wahrnehmen, der meine Sinne sofort betäubte. Er roch einfach so verdammt gut.

"Na schön, wo sollen wir denn dann jetzt hin?", fragte er und griff nach meiner Hand, um mich irgendwo hinzuziehen.

Er bog in eine kleine Sackgasse und zog mich in eine dunkle Nische, bevor er mich gegen die Wand presste.

"Ich hätte kein Problem damit, wenn wir direkt zum Sex übergehen. Das war doch heute ohnehin geplant, oder?", fragte er anzüglich und sah mit seinen Augen zwischen meinen Augen und meinen Lippen hin und her.

Ich konnte nichts darauf entgegnen, viel zu erregt war ich von ihm und seinen Pheromonen. Und wie ich sehen konnte, beeinflussten ihn auch meine. Er sah mich durch seine grünen Augen lüstern an, während sich ein leichter Rotschimmer auf seine Wangen legte.

Immer wieder stellte ich meine Moral in Frage und wollte mich ihm einfach nur hingeben. Mich von ihm umarmen lassen, bis wir am tiefsten Punkt der Vereinigung angekommen waren.

Mein Verstand war leer und es ließ nur noch Platz für eine letzte Entscheidung.
Langsam und gequält biss ich mir auf die Unterlippe und schloss für einen Moment die Augen.

Gerade war mir alles egal, also fasste ich den Entschluss mich ihm blind zu ergeben.

Keinen Moment später krallte ich mich in seinem Shirt fest und zog ihn ruckartig zu mir, um unsere Lippen miteinander zu vereinen.

Sofort erwiderte er und drängte mich wenn möglich noch enger gegen die Wand. Als wäre dieser erste Kuss der Zünder, wurde es in meiner Hose schlagartig noch enger und ich stöhnte schmerzhaft in den Kuss hinein.

"Ich wohne nicht weit von hier, wir könnten da hin?", sagte er leise und löste sich kurz von meinen Lippen. Es war ein kurzer Kuss, der trotzdem intensiv genug war mich ihm still zu unterwerfen.

Hastig nickte ich und nahm seinen Vorschlag an. Mit einem Grinsen im Gesicht zog er mich an der Hand durch die Straßen, bis wir vor einer Tür standen, die Izuku schnell öffnete.

Nervös sah ich ihm hinterher, wie er mich in seine Wohnung zog und mit einem lauten Knall die Tür hinter sich schloss.

Sofort wurde ich wieder gegen die Wand gedrückt und seine Lippen landeten ein weiteres Mal auf meinen. Total benommen von seinen Lippen intensivierte ich den Kuss und ließ vorsichtig meine Zunge über seine Unterlippe gleiten.

Direkt gewährte er mir Einlass und ich drang mit meiner Zunge in seinen Mund. Wir erforschten mit einem gewissen brennen unsere Münder und fochten einen unendlichen Kampf aus.

Irgendwann wurde uns das aber zu wenig, denn ich streifte mir schnell die Schuhe von den Füßen und öffnete meinen und kurz darauf auch seinen Gürtel, sodass unsere Hosen schnell auf dem Boden landeten.

Seine Hand wanderte bedächtig unter mein Shirt und fuhren meine Muskeln entlang. Seine Berührungen kitzelten und ließen mich erschaudern, sodass ich in unseren Kuss hinein stöhnte und ein zufriedenes seufzen von ihm hörte.

Aber da ich auch nicht ganz inaktiv sein wollte, zog ich ihm sein Shirt ruckartig vom Körper und begutachtete mit einem kurzen Blick seine Nippel, die ich direkt in meine Finger nahm und anfing etwas daran zu reiben.

Seinerseits war ein erregtes Stöhnen zu hören, was mich ebenfalls nochmal lüstern in seine Augen schauen ließ.

Wir beide hatten langsam einen gewissen Grad an Geilheit erreicht, dass wir bei jeder Bewegung anfingen zu zittern, weil wir es schlicht und ergreifend einfach nicht mehr aushielten.

Langsam fing ich an mich an seinem Kiefer durch leichte Küsse nach unten zu seinen Nippeln vorzuarbeiten und währenddessen ein paar mehr oder weniger auffällige Knutschflecken zu verpassen.

Uns trennte nur wenige Millimeter und unsere erhitzten Körper berührten sich. Ich konnte seinen Schwanz direkt an meinem spüren, was mich einmal sehnsüchtig aufstöhnen ließ.

Mit meinem Mund liebkoste ich seine Nippel und erntete dafür ein lautes und langes stöhnen. Ich grinste, weil es mich freute, dass es ihm gefiel.

Nachdem ich ihn einige Zeit verwöhnt hatte, schien er die Initiative zu ergreifen und zog mir ruckartig das Shirt und die Boxershorts vom Leib, sodass ich komplett nackt vor ihm stand.

Erregt betrachtete er meinen Körper und leckte sich lüstern über die Lippen, bevor er mich mit seinen leuchtend grünen Augen ein weiteres Mal leidenschaftlich küsste.

Seine Hand wanderte zu meinem pochenden Schwanz und nahmen ihn sofort in beschlag. Er rieb daran, fuhr vorsichtig meinen Schaft auf und ab und brachte mich so pausenlos zum stöhnen.

Aber kommen durfte ich nicht, das wollte ich mir für den besonderen Moment aufheben.

Mit einem Ruck hatte er mich losgelassen und griff nun an meinen Hintern, um mich auf seine Hüfte zu befördern.

Etwas ängstlich, dass er mich ohne Vorbereitung einfach nehmen wollte, quickte ich einmal auf.

Doch er trug mich nur an einen nahe angrenzenden Raum, wo ich ein Bett ausmachen konnte. Dort schmiss er mich aufs Bett und entledigte sich sofort von seiner Boxershorts.

Sein Blick ließ keinen Widerstand zu und ich sah ihn nervös von oben heraus an. Aber so nervös wie ich war, so sicher war die andere Hälfte von mir.
Ich wollte, dass er mich nahm bis ich nicht mehr laufen konnte und ich wollte so hart genommen werden, dass mir hören und sehen vergehen sollte.

Schnell zog ich ihn wieder zu mir und vereinte unsere Lippen, die wieder anfingen nach ihm zu schreien.
Sehnsüchtig lehnte ich mich zurück und betrachtete Izuku dabei, wie er aus seiner Schublade eine Tube und ein Kondom rausholte.

Willig spreizte ich meine Beine und sah ihn von unten heraus mit meinem verführerischsten Lächeln an, um die Sache zu beschleunigen. Ich wollte ihn jetzt! Ich wollte ihn tief in mir spüren!

Quälend langsam fing er an die durchsichtige Masse aus der Tube auf seiner Hand und auf meinem Eingang zu verteilen.

Nervös schloss ich die Augen und biss die Zähne zusammen. So schlimm war das immerhin nicht.

"Bereit?", fragte er vorsichtig und spreizte meine Beine ein weiteres Mal.

Mit zusammengekniffenen Augen nickte ich und spürte wenig später ein wenig Druck auf meinem Eingang und merkte sofort, dass er einen seiner Finger bereits in mich versenkt hatte.

Ich seufzte und stöhnte leise vor mich hin. Ein leichter Schmerz durchzuckte mich und ich wölbte direkt meine Hüfte in die Höhe.

Nach einiger Zeit nahm er noch einen zweiten und später noch einen dritten Finger dazu.

Wäre er nicht so verdammt gut darin mich zu dehnen, würde sich meine Sicherheit Izuku gegenüber wohl schlagartig ändern. Aber es gefiel mir. Er füllte mich schon mit seinen Finger so sehr aus, dass es mir fast Angst machte.

Schwer atmend sah ich ihm in die Augen, die mich besorgt musterten.

Und sofort wusste ich was der Grund war. Sein Schwanz war einfach riesig und so langsam bekam auch ich Angst, ob der in mir überhaupt reinpassen würde.

Aber er ließ sich nicht beirren und ich gab ihm still mein ok.

Langsam und vorsichtig spürte ich die Spitze seines harten Schwanzes und merkte allmählich wie sich mit jedem Millimeter der Druck erhöhte.

Gequält fing ich an zu zittern und biss die Zähne zusammen. Es tat verdammt weh und ich konnte nichts anderes tun als es zu überstehen. Meine Finger krallten sich krampfhaft im Bettlaken fest und ich versuchte den Schmerz zu ertragen. Schwer atmend lag ich unter ihm und kniff die Augen zusammen.

Es dauerte nicht lange, dann steckte seine volle Länge in mir und ich sah ihn verblüfft aber auch anerkennend an. Seine Pheromone nahmen mir letztendlich das letzte bisschen Zweifel und ich stöhnte genießerisch auf.

Meine Sehnsucht und Erregung nach ihm stiegen mit jeder Sekunde und verlangten nach Befriedigung.

"Ich bewege mich jetzt.", sagte er leise und lächelte mich liebevoll an. Ein leichter Kuss auf die Stirn folgte und ließ mich für den Bruchteil einer Sekunde aufatmen. Aber unsere Leidenschaft hatte noch lange kein Ende.

Mit einem Nicken machte ich ihm klar, dass er sich ruhig bewegen konnte. Langsam zog er sich aus mir heraus, nur um gleich danach mit voller Wucht in mich zu stoßen.

Ich schrie auf wegen des aufkommenden Schmerzes. Aber es fühlte sich auch gleichzeitig so verdammt gut an, dass ich gar nicht anders konnte als zu stöhnen.

Immer wieder stieß er zu und bescherte mir so die wohl besten Momente.

Unsere Pheromone erfüllten den ganzen Raum. Wir stöhnten, schwitzten und fühlten uns einfach nur gut.

Nackte Haut prallte aufeinander und man hörte nur unsere erregten Laute.

Nach einiger Zeit stieß er immer härter zu und traf Punkte, die ich selber noch gar nicht kannte.

Ich kam dem Höhepunkt mit jeder Sekunde näher und auch er kämpfte langsam mit sich.

"Fuck, i-ich komme!", rief ich und schlang die Arme um seine Schultern, um mich in seinem Rücken festzukrallen.

"Ich auch.", stöhnte er angestrengt und fasste mich plötzlich an der Hüfte, nur um mir kurz darauf seinen Schwanz ein letztes Mal tief in mir zu versenken.

Erleichtert ergoss ich mich auf meinem Bauch und ich merkte wie das Kondom in mir ebenfalls etwas an Volumen angenommen hatte.

Jetzt waren wir vollends verbunden.

Unseren Orgasmus genießend atmeten wir schwer, während er sich halb auf mich, halb neben mich hinlegte und sich unsere verschwitzte Haut traf.

"Das war geil.", hauchte ich und drehte mich ein wenig zu ihm.

Seine Augen waren halb geschlossen, aber er lächelte und nickte zustimmend.

Vorsichtig gab ich ihm einen letzten Kuss auf die Stirn, bevor ich einen Arm auf meine Augen legte und sie kurzerhand schloss.

Nun lagen wir hier, verschwitzt, mit Sperma voll, schwer atmend, aber dafür vollends befriedigt.

Glücklich legte ich meine Hand auf seine Wange und grinste.

"Scheiße, ich liebe dich echt.", murmelte ich.

Er lachte nur und zog sich aus mir heraus. Wegen der plötzlichen Leere zischte ich einmal auf, wurde aber kurz darauf direkt wieder von ihm in den Arm genommen.

"Kann ich nur zurückgeben. Ich liebe dich auch."

~~~

Also, das war das Spezial Nr. 1. Das zweite Spezial kommt nächste Woche Samstag.

Und Leute, man merke an, dass ich beim Schreiben hierbei minimal angetrunken war, also falls irgendwas besonders seltsam war, schiebt es auf die angetrunkene Lea xD.

Das hab ich nämlich selber beim Probelesen gemerkt... naja, ich hoffe es hat euch gefallen. ^^

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