Kapitel 79
(16.08.2022 - 3251 Wörter)
Vorsicht, Smut 🍋
Izuku
weitere 2 Wochen später
Grinsend saß ich gegenüber von Kacchan, der immer noch wie gebannt auf Haruki schaute, der gerade trank.
Jedes Mal, wenn ich ihn von mir trinken ließ, bemerkte ich den neidischen Blick von Kacchan und wie er heimlich vor sich hin seufzte.
Irgendwie fand ich es niedlich zu wissen, dass er auf unser gemeinsames Kind neidisch war, was mein Grinsen nur breiter werden ließ.
"Kacchan... du brauchst gar nicht so zu gucken, er brauch das.", sagte ich und unterdrückte ein Lachen. Die Situation war einfach zu witzig.
"Ich weiß, aber lass mich doch mal eifersüchtig sein.", fing er an zu schmollen, bevor er seine Arme verschränkte und sich von uns wegdrehte.
"Ab heute Nachmittag hast du mich komplett für dich alleine. Nachher kommt deine Mutter und holt Haruki ab.", sagte ich leise und schaute zu unserem Sohn, der immer noch seelenruhig an meiner Brust trank.
Immer wieder wenn ich ihn stillte, fühlte es sich so atemberaubend an, als würde ich ihm noch ein wenig näher kommen.
Vorsichtig beugte ich mich nach unten, um ihm einen kurzen Kuss auf den Kopf zu geben. Seine kleine Gestalt in meinen Armen ließ mich einfach jedes Mal aufs neue staunen und was für ein Glück ich doch hatte.
Eine ganze Weile saßen wir einfach da, bis Haruki fertig war und er sein Bäuerchen gemacht hatte.
Vorsichtig legte ich ihn zwischen Kacchan und mich auf unser Bett und sah ihm dabei zu, wie er langsam wieder einschlief.
Unwillkürlich schlich sich ein weiches Lächeln auf meine Lippen, während ich mich an ihn lehnte und meine Hand vorsichtig auf seinen Bauch legte.
Ich könnte wirklich Stunden damit verbringen ihn einfach nur anzuschauen und zu sehen wie er atmete. Und noch weniger konnte ich es lassen, wenn Kacchan ihn auf dem Arm hatte.
Seine kleinen Finger, die sich um den Daumen von Kacchan wickelten und die blonden Haare, die ihm so unfassbar ähnlich sahen.
Allein dieser Anblick machte mich so unfassbar glücklich, dass ich am liebsten die Zeit anhalten wollte.
"Babe... es hat geklingelt.", meinte Kacchan plötzlich und holte mich so aus meiner kleinen Gedankenwelt. Schnell stand ich auf und drehte mich zu ihm um, während er bereits die Tasche in der Hand hielt.
Ich wusste, dass Kacchan sich auf unsere gemeinsame Zeit alleine freute, aber irgendwie wollte ich mich einfach noch nicht von meinem kleinen Engel trennen, auch wenn es nur wenige Tage waren. Immerhin wollte ich als seine Mutter jede einzelne Sekunde mit ihm verbringen, die ich die erste Woche mit ihm verpasst hatte.
Haruki war zwar schon sieben Wochen alt, aber trotzdem war dieser kleine Abschied mehr als schwer für mich.
Langsam und bedacht darauf ihn nicht zu wecken, zog ich ihm seine nötigen Klamotten an, bevor ich ihn auf den Arm nahm und zusammen mit Kacchan nach unten ging.
Sofort als wir die Tür öffneten, kam uns eine strahlende Mitsuki entgegen, zusammen mit meiner Mutter. Ohne uns eines Blickes zu würdigen ging Mitsuki direkt auf Haruki zu.
"Aww, er ist ja so putzig.", schwärmte sie, weswegen ich etwas verlegen lächelte und ihr Haruki vorsichtig in den Arm gab. Es hinterließ zwar ein komisches Gefühl in meinem Magen ihn einfach so an sie auszuhändigen, aber ich wusste, dass er bei ihr sicher war, also riss ich mich zusammen.
"Er schläft und hat gerade getrunken, also bitte sei vorsichtig.", sagte ich, während Mitsuki energisch nickte und Haruki weiter mit kleinen Küssen übersähte.
"Keine Sorge, er ist bei uns in guten Händen. Und Inko wird die Tage auch bei uns übernachten, dann haben wir alle was von unserem Enkel.", sagte sie nun etwas leiser, aber dennoch voller Freude.
"Achja, bevor ich es vergesse... Katsuki! Her mit den Tabletten!", befahl sie und streckte eine Hand nach ihm aus.
Etwas verblüfft schaute Kacchan sie an, während er nur mit den Augen rollte und aus der Küche eine Verpackung holte. Seufzend gab er ihr die Schachtel, bevor er sich neben mich stellte und einen Arm um meine Hüfte legte.
Es war zwar nicht das erste Mal, dass er mich so vor unseren Eltern anfasste, trotzdem merkte ich wie mir das Blut direkt ins Gesicht schoss und mein Herz anfing zu rasen.
"Also gut, die Details habt ihr uns ja schon gegeben. Meldet euch, wenn ihr euren kleinen wiederhaben wollt. Oder soll ich lieber sagen, wenn ihr fertig seid?", lachte sie mit einem vielsagenden Blick, der mein Gesicht vor Scham fast explodieren ließ.
"Mum, es reicht. Wir melden uns bei euch!", sagte Kacchan etwas genervt, bevor er meiner Mutter die Tasche gab und Mitsuki aus unserer Wohnung schob.
"Viel Spaß euch! Übertreibt es nicht, wir wollen noch kein zweites Enkelkind!", rief sie von draußen, während ich mein Gesicht bereits in meinen Händen versteckte. Verdammt, war das peinlich.
Das letzte was ich hörte war das Lachen von Mitsuki, bevor Kacchan die Tür schloss und einmal seufzte.
"Haah, diese Frau ist unglaublich manchmal.", sagte er, während er sich einmal durch die Haare ging.
Und erst jetzt fiel es mir so richtig auf. Wir waren alleine. Nach sieben Wochen waren wir das erste Mal richtig alleine.
Etwas beschämt ging ich in die Hocke und fing an meine Beine zu umarmen.
Natürlich wusste ich was auf mich zukam, aber trotzdem war es ein anderes Gefühl endlich wieder meine Zeit mit Kacchan verbringen zu können, ohne darauf zu achten, dass im Hintergrund ein Baby sein könnte.
"Hey Babe, alles in Ordnung?", fragte Kacchan alarmiert und ging ebenfalls in die Hocke, um mir eine Hand auf die Schulter zu legen.
"Ja... ja, alles in Ordnung. Es ist nur etwas ungewohnt jetzt so richtig mit dir alleine zu sein.", sagte ich leise und versteckte meinen Kopf in meinen Armen. Eine Weile blieb es still, bis ich sein raues Lachen hörte, was mir sofort Schmetterlinge in meinen Bauch trieb.
Sein Lachen war einfach so unfassbar sexy, dass ich mich aus meiner kleinen Embryostellung löste und sofort meine Arme um seinen Hals schlang.
"Wir sind jetzt alleine, du weißt was das heißt.", flüsterte ich leise gegen seine Lippen, die mich allein beim Anblick vollkommen benebelten.
"Und ob ich das weiß. Du weißt gar nicht wie lange ich auf diesen Moment gewartet habe.", hauchte er mir verführerisch in mein Ohr, wo er wenige Sekunden später leicht hinein biss und sich einen Weg aus leichten Küssen meine Hals hinunter bahnte.
Es fühlte sich jetzt so so unglaublich gut an, dass ich ihm am Liebsten jegliches Kleidungsstück vom Körper gerissen hätte. Immerhin fehlte auch mir der intimere Kontakt und ich sehnte mich jeden Tag mehr danach ihn endlich wieder komplett zu spüren.
Und trotzdem wusste ich, dass wir noch warten mussten. Immerhin wollte ich meine Energie nicht schon vor seiner Rut aufgebraucht haben.
"Kacchan... wir sehr mir das auch gefällt, aber warten wir bis deine Rut kommt, ok?", fragte ich etwas benebelt, während er meinen Rücken mit sanften Berührungen liebkoste.
Doch kaum hatte ich etwas gesagt, hielt er sofort inne und schaute mich aus seinen roten Augen heraus an.
Er seufzte nur und lehnte sich gegen meine Brust.
"Ok", antwortete er leise, bevor er aufstand und mich ins Wohnzimmer zog.
Eine halbe Ewigkeit saßen wir einfach nur zusammen auf der Couch und kuschelten, bis es Abend wurde, ich das Abendessen machte und wir letztendlich zusammen ins Bett gingen.
Es fühlte sich komisch an Haruki nicht um uns herum zu haben und diese plötzliche Ruhe war ebenfalls etwas ungewohnt. Dicht aneinander gekuschelt schliefen wir letztendlich ein.
~~~
Durch ein leises Keuchen wurde ich wach und schaute noch etwas verschlafen auf die andere Seite des Bettes.
Doch noch bevor ich mich so richtig darauf konzentrieren konnte, umhüllten mich Kacchans starke Pheromone und ich war wie gelähmt.
Mir wurde schwindelig und meine Sicht benebelte sich, als sich Kacchan langsam zu mir drehte und mir mit schmerzverzerrtem Blick direkt in die Augen schaute. Ich sah den Schmerz und die Angst und wie er sich versuchte zusammenzureißen.
"Kacchan...", flüsterte ich leise, um so seine vollkommene Aufmerksamkeit zu bekommen.
Auch ich hatte Angst vor dem was passieren würde, aber ich vertraute ihm und ich wollte alles für ihn tun, damit es ihm besser ging.
Also lächelte ich und streckte meine Arme nach ihm auf.
"Komm her...", flüsterte ich wieder, was mir unter Einfluss seiner unfassbar starken Pheromone nicht gerade leicht fiel.
Meine Brust fühlte sich so unglaublich schwer an und auch meine Sicht verschwamm langsam aber sicher. Verdammt, so stark waren seine Pheromone noch nie!
Langsam griff ich nach seiner Hand und versuchte ihn in meine Richtung zu ziehen.
Unsere Blicke begegneten sich ein weiteres Mal und dieses Mal wand ich keine Sekunde meinen Blick ab.
"Kacchan, ich gehöre ganz dir. Ich vertraue dir. Also los.", versuchte ich mit fester Stimme zu sagen, was ihn dazu brachte sich vorsichtig über mich zu lehnen.
Ich konnte seinen Atem spüren und seine Wärme, was auch mich unglaublich heiß machte.
Ich wollte ihn und ich wusste, dass er mich genauso sehr wollte.
Etwas unsicher griff ich in seine Haare und zog ihn mit einem Mal nach unten, um ihn in einen leidenschaftlichen Kuss zu ziehen.
Unsere Zungen fochten einen unerbittlichen Kampf aus und binnen weniger Sekunden war die letzte Distanz zwischen uns verschwunden.
Schnell griff ich unter sein Shirt und zog es ihm kurzerhand über den Kopf. Voller Lust schaute er mich mit seinen roten Augen an, während wir beide schwer atmend im Bett lagen.
Ungeduldig riss er mir das Shirt und die Hose vom Körper, woraufhin ich komplett nackt unter ihm lag.
Ohne Zeit zu verlieren, verwickelte er mich wieder in einen schnellen und feuchten Kuss, während seine Hände zu meinen Brustwarzen wanderten und er anfing mit ihnen zu spielen.
Ich krallte mich fest im Bettlaken fest und schloss die Augen, um jede einzelne Sekunde mit aller Intensität zu genießen.
Seine Küsse wanderten immer tiefer und erreichten Zonen, die schon so lange nach seiner Berührung schrien.
Verdammt, ich hatte es so vermisst.
Willig spreizte ich meine Beine, als er meine Oberschenkel erreichte und sie vorsichtig auseinander schob.
Auch ohne es zu sehen, bemerkte ich seine zitternden Hände.
Ich wusste, dass er mit sich kämpfte nicht komplett die Kontrolle zu verlieren, doch auch wenn ich ihm so gerne geben wollte was er brauchte, wollte ich die letzten ruhigen Momente des Morgens so lange wie möglich genießen.
Erst als er ein flehentliches keuchen von sich gab und sich von mir entfernte, öffnete ich die Augen und sah wie er sich die Hände vors Gesicht hielt.
"Kacchan?", fragte ich vorsichtig und wollte nach seiner Hand greifen, doch er wich zurück.
"Nicht... tut mir leid... gib mir einen Moment...", sagte er gequält und mit gedämpfter Stimme.
Ich grinste nur und holte einmal tief Luft, bevor ich nach seinen Händen griff, sie von seinem Gesicht entfernte und mich in seine Arme schmiss.
Seine warme Haut prallte auf meine und ich spürte wie mich die Gänsehaut wenige Sekunden später komplett einnahm.
Mein Herz schlug so unfassbar schnell, dass ich mir sicher war, dass Kacchan es hätte hören können.
"Ist ok, nimm mich mit allem was du hast", flüsterte ich leise in sein Ohr und merkte augenblicklich wie er sich anspannte und scharf die Luft einzog.
"Weißt du überhaupt was du da sagst?", fragte er fast spöttisch und mit zusammengebissenen Zähnen.
"Nur zu gut. Und jetzt los, ich brauche dich doch auch.", raunte ich verführerisch, bevor ich genau an diese Stelle seines Ohres einen leichten Kuss hauchte.
"Aber bereue es später nicht.", meinte er, als er mich umdrehte und meinen Kopf ins Kopfkissen drückte.
Sofort merkte ich wie seine Pheromone auf mich wirkten und sich die Atmosphäre komplett veränderte. Sie wirkten dominant, als würde er sein Reich markieren und seine Instinkte langsam seinen Körper übernehmen lassen.
Doch viel Zeit zum nachdenken blieb mir nicht, als ich seine Hände an meinem Hintern spürte und wie er langsam einen Finger in mich gleiten ließ und mich vorbereitete. Alles in mir spannte sich an wegen der plötzlichen Berührung, doch schnell verwandelte sich die Unsicherheit in Verlangen.
Es war viel zu lange her seit wir das letzte Mal Sex hatten, also fühlte sich jedes bisschen so unfassbar intensiv an, dass es mir schwer fiel nicht von seinen Fingern den ersten Höhepunkt zu erreichen.
Meine Sicht verschwamm als ein zweiter und später noch ein dritter Finger in mir verschwanden und mich etwas schlampig vorbereiteten.
Kleine Sterne umkreisten mein Sichtfeld, während seine Hand von meinen Haaren zu meinem Hals wanderte und mich etwas tiefer in die Matratze drückten.
"Ah~ Kacchan~", stöhnte ich leise, als Kacchan seine Finger aus mir zog und sofort sein Schwanz gegen mich drückte.
Keine Sekunde später verschwand seine Hand von meinem Hals und er zog mich hoch, bevor er mit voller Wucht in mich eindrang und mein Rücken sich gezwungenermaßen in einem Bogen zu ihm beugte.
Sofort riss ich die Augen auf und hielt den Atem an. Er war so tief, dass sich alles um mich herum anfing zu drehen. Es tat weh, aber fühlte sich trotzdem so unfassbar befriedigend an, dass ich es gar nicht anders wollte.
Als er wenige Momente später anfing sich zu bewegen, war es komplett um mich geschehen.
Tränen der Lust flossen meine Augen hinunter, während ich mich komplett meinem Alpha hingab. Jegliche Kontrolle über meinen Körper war verloren.
"K-Kacchan...", rief ich laut, als sein heißer Atem meinen Hals streifte und mir ein lautes Stöhnen entlockte. Immer wieder aufs neue spürte ich wie er seine Zähne in meine Schulter sinken ließ. Auch wenn es schmerzte, verwandelte sich jeder Schmerz in pure Lust und brachte mich dazu mich ihm noch weiter hinzugeben. Ich wollte ihm gehören, ihn spüren und ihn einfach in mir haben.
"Deku~", raunte er in mein Ohr, während er ein weiteres Mal tief in mich drang und mich immer wieder aufs neue Sterne sehen ließ. Seine Nähe machte mich wahnsinnig und seine Pheromone kontrollierten mich so sehr, dass ich nicht anders konnte als jedem seiner Befehle zu gehorchen.
"Fuck, du fühlst dich so gut an~", hauchte er mir gegen die Lippen, bevor er uns in einen unordentlichen Kuss verwickelte.
Wir waren vollends vereint und ich war nur noch ein Sklave seiner Rut, was ich mit jeder Faser meines Körpers genoss.
Bei jedem anderen Alpha hätte ich Angst bekommen, aber nicht bei Kacchan.
Ich wusste, egal wie sehr er die Besinnung auch verlieren sollte, er würde nie etwas tun, was mir schaden könnte.
"Kacchan~ i-ich komme... ngh~", schrie ich und bewegte meine Hüfte synchron zu seinem Stößen.
Verdammt, es fühlte sich einfach verboten gut an! Mit letzter Kraft stemmte ich meine Hände gegen die Wand, während seine Hände wieder in meinen Haaren landeten und etwas an ihnen zogen.
"Komm für mich, Baby~" seine Stimme war nicht mehr als ein leises Hauchen, trotzdem gab es mir den letzten Rest und ich kam mit einem lauten Stöhnen auf unserem Bett.
Völlig außer Atem wollte ich zurück ins Bett sacken, doch wurde von Kacchan zurückgehalten, der scheinbar immer noch nicht genug hatte.
Seine Stöße wurden aggressiver, schlampiger und verdammt nochmal immer tiefer.
Ich spürte jeden Zentimeter seiner Länge und griff hinter mich, wo ich mich schmerzhaft in seinen Rücken krallte, um irgendwie halt zu finden.
Meine Sicht verschwamm, als er mich los ließ und zurück ins Bett drückte, bevor er nach meiner Hüfte griff und weiterhin gnadenlos in mich stieß.
"Fuck... Deku~", stöhnte er laut, als er seinen Kopf in den Nacken warf und sich tief in mir ergoss.
Völlig außer Atem drehte ich mich vollends zu ihm um und sah auch ihn schwer atmen.
Doch seine Pheromone wurden nicht weniger.
Mit jedem Atemzug wurden sie präsenter und die Lust in Kacchans Augen stieg ins unermessliche.
Und noch bevor ich mich dazu vorbereiten konnte, griff Kacchan nach meinem Arm und drehte mich um, sodass ich unter ihm im Bett lag und sein Gesicht direkt an meinem lehnte.
Sein heißer Atem streifte meine Lippen und ließ meinen Verstand wieder in purer Lust versinken.
"Ich liebe dich, verdammt, ich liebe dich so sehr. Fuck, ich brauch mehr~", nuschelte er gegen meine Lippen und presste seinen Schwanz ein weiteres Mal gegen meinen Eingang, bevor er wenige Sekunden später wieder erbarmungslos in mich stieß.
"Ich... ich bin doch gerade erst ge- hah~... Kacch- ah~ bitte...", flehte ich und krallte mich in seinem Rücken fest.
"Du riechst so gut... verdammt... wie kann man nur so gut riechen.", sagte er und schmiegte sein Gesicht in meine Halsbeuge.
Sofort spürte ich seine Zunge an meinem Hals und wie er passend zu seinen Stößen meinen Hals mit feuchten Küssen übersähte und immer wieder ohne zu zögern in meine Schulter biss.
Ich würde lügen, wenn ich sagen würde, dass es mir nicht gefallen würde, aber diese Intensität war so atemberaubend, dass für einen kurzen Moment schwarze Punkte vor meinem Sichtfeld schwirrten und mich fast in die Bewusstlosigkeit getrieben hätten.
Es dauerte nicht lange, da war ich meiner und auch seiner Lust vollkommen verfallen und ich krallte mich willig in seinen Schultern fest, während er hart und tief in mich stieß und uns vollends miteinander verband.
"Kacchan~ mehr, gibt's mir- Ah~", schrie ich zwischen seinen Stößen und wickelte meine Beine willig um seine Hüfte.
Verdammt, noch nie hat sich der Sex mit ihm so unfassbar intensiv angefühlt wie in diesem Moment und ich war alles andere als abgeneigt.
Wir mussten wie Tiere wirken, die ihren Trieben nachgingen, aber das war uns egal. Wir wollten einfach die Nähe, die Wärme und die Präsenz des anderen genießen und den anderen still füreinander beanspruchen.
Ich gehörte vollkommen ihm und er gehörte mir.
Grob griff ich nach seinen Haaren und zog sie zu meinem Mund, um ihn wieder in einen schlampigen Kuss zu verwickeln.
Unsere Zungen prallten aufeinander und fochten einen unendlichen Kampf miteinander aus, bis uns beiden die Luft ausging.
"Hah, Deku~", stöhnte er mit geschlossenen Augen gegen unsere feuchten Lippen.
"Ja~ Ich gehöre dir- ngh~ nur dir...", stöhnte ich laut.
Es dauerte nicht lange, da spürte ich meinen nächsten Höhepunkt immer näher kommen.
Auch Kacchan schien sein Limit erreicht zu haben und stieß langsamer, dafür aber umso härter in mich.
Jeder Stoß entlockte mir ein lautes und hungriges Stöhnen, während ich meinen Kopf in den Nacken warf und seinen Schwanz in mir vollkommen genoss.
Immer wieder traf er meine empfindlichen Stellen und verwandelte mich so in das stöhnende, willige Wrack, was er so unbedingt sehen wollte.
"I-Ich komme~ KACCHAN!", schrie ich und ergoss mich direkt zwischen unseren vor Schweiß triefenden Körpern.
"Shit- hah, Deku~ fuck, ich liebe dich", meinte er und ergoss sich ein weiteres Mal tief in mir. Erschöpft fiel er schwer atmend auf mich, während ich spürte, wie er mein innerstes ausfüllte.
Ein weiterer Moment, in dem ich froh war den Arzt nach einer passenden Verhütungsmethode gefragt zu haben.
Nach dieser Nacht war ich mir nicht mehr sicher, ob da nicht eventuell noch ein weiteres Leben entstanden wäre, wenn ich die Tabletten nicht genommen hätte.
Erschöpft sah ich in Kacchans Augen und sah wie sich seine Lust ein weiteres Mal ausbreitete. Das würde ein langer Tag werden.
Ich hatte diese Rut definitiv unterschätzt.
Also breitete ich meine Arme aus und schloss die Augen, während ich Kacchans Lächeln für einen Moment aufleuchten sah, bevor er ein weiteres Mal über mich her fiel.
~~~
Hello ^^
weitere kleine Erklärung:
Das was Deku am Ende als "Tablette" bezeichnet, kann man denke ich fast schon als Pille bezeichnen, nur halt für männliche Omega (aber nicht so schädlich/kraftzerrend wie Kat seine). Dazu gibt es aber bald mehr, also bitte nicht wundern. ^^
Und sorry für die ganzen Timeskips, aber irgendwie müssen wir ja voran kommen xD
Also dann, bis bald ♡
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