Kapitel 77

(10.08.2022 - 2790 Wörter)

Bin halt null zufrieden mit dem Kapitel, aber egal xD

Izuku

2 Wochen später

Zwei Wochen war es nun her, seit wir endlich gemeinsam miteinander vereint wurden. Zwei Wochen, in denen so viele neue Dinge passiert sind, die mir immer wieder aufs Neue ein Lächeln ins Gesicht zauberten. 

Jeder Tag war besonders und einzigartig. Und das Wissen, dass Kacchan direkt an meiner Seite war, gab mir die nötige Ruhe, auch schwierige Tage durchzustehen. Mit Haruki wurden die Nächte kürzer und durch die ständigen Untersuchungen litt unsere gemeinsame Zeit. Und bei allem was um uns herum passierte, versuchte Kacchan es mir so angenehm wie möglich zu machen.

Am Liebsten hätte ich Kacchan so viel Arbeit wie möglich abgenommen, um ihn wenigstens ein wenig zu entlasten, aber egal was ich auch versuchte, er beharrte darauf, alles alleine zu übernehmen, um mir etwas Erholung zu gönnen.

Auch wenn es mich ein wenig frustrierte, schaute ich dennoch mit einem Grinsen auf den Lippen in die andere Ecke des Zimmers, wo Kacchan zusammen mit Haruki auf dem Arm im Sessel saß und schlief.

In letzter Zeit kam es nicht selten vor, dass Kacchan die kleinen Mittagsschläfchen mit unserem Sohn teilte. Und jedes Mal wenn ich das sah, erinnerte es mich an den Grund seiner ständigen Erschöpfung.

Nur für uns nahm er diese Tabletten, die ihn jeden Tag immer schwächer aussehen ließen.

Und trotzdem konnte ich nicht anders als ihn zu bewundern. Allein durch seine Bereitschaft zeigte er mir, wie sehr er mich liebte. Und jedes Mal, wenn ich daran dachte, fing mein Herz freudig an zu springen. 

Seufzend wandte ich meinen Blick von den Beiden ab und packte die letzten Shirts in die Tasche, bevor ich langsam auf sie zuging und mich gegen den Tisch lehnte, der neben ihnen stand. 

Schon von weitem konnte man die Augenringe unter Kacchans Augen sehen und auch seine Haut wurde immer blasser, weswegen es von nahem noch viel intensiver aussah.

Umso mehr freute ich mich, dass es der letzte Tag im Krankenhaus war und es nicht mehr lange dauern würde, bis Kacchan die Tabletten absetzen durfte. Jedenfalls hoffte ich das. 

Gerade als ich sie wecken wollte, schwang plötzlich die Tür auf und eine fröhliche Mitsuki betrat den Raum.
Sofort sprang Kacchan auf und hielt Haruki nah an seine Brust gedrückt, während er völlig benebelt durch den Raum schaute, bis er bei Mitsuki stehen blieb und sich genervt durchs Gesicht fuhr. 

"Guten Morgen ihr Lieben. Obwohl, es ist fast Mittag... egal. Raus aus den Federn, ihr könnt endlich das Krankenhaus als eigene kleine Familie verlassen, das müssen wir feiern!", rief sie, während Kacchan nur mit den Augen rollte und sich wieder hinsetzte.

"Katsuki! Könntest du wenigstens so tun als würdest du dich freuen?", fragte sie mit verschränkten Armen vor der Brust, während sie ihn vorwurfsvoll anschaute.

Etwas unsicher biss ich mir auf die Unterlippe und stellte mich direkt neben Kacchan, der einen Arm auf seine Augen gelegt hatte.

"Mitsuki, kannst du mir sonst helfen die Taschen ins Auto zu tragen?", fragte ich und versuchte vom Thema abzulenken, was scheinbar auch klappte, denn sie seufzte nur einmal, bevor sie mit einem strahlenden Lächeln auf mich zukam und die Taschen vom Bett nahm.

"Lasst euch nicht allzu viel Zeit, ich warte mit Inko am Auto. Masaru ist leider arbeiten, aber er wird euch sicherlich nochmal besuchen kommen.", lächelte sie freundlich, bevor sie uns ein letztes Lächeln schenkte und den Raum wieder verließ.

"Frauen können so anstrengend sein.", meckerte Kacchan, während er seine freie Hand um meine Hüfte legte und mich an sich zog, um seinen Kopf direkt in meinem Pullover zu schmiegen.

"Lass mich einfach nur ein paar Minuten so genießen... dann können wir los.", meinte er zwischen einem Gähnen.

"Wir haben alle Zeit der Welt.", sagte ich nur leise und legte meine Hand vorsichtig in seine Haare, um seinen Kopf etwas zu kraulen.
Ich wusste, dass er das mochte, besonders wenn er müde war, also verharrten wir einige Momente in dieser Position und genossen einfach unsere gemeinsame Zeit. 

Im Raum herrschte vollkommene Stille. Nur die leisen Geräusche von draußen drangen zu uns durch, störten uns aber nicht im geringsten.

Auch ich schloss für einen Moment die Augen und lehnte mich etwas in seine Nähe hinein.
Überall in diesem Zimmer roch es nach Kacchans Pheromonen, was mich automatisch zum Grinsen brachte.
Sein Duft war einfach so besonders, dass ich gar nicht genug davon bekommen konnte. Für einen Moment war die Welt um uns herum wie vergessen und für uns existierten nur wir drei.

Doch bei der Ruhe und der Geborgenheit sollte es nicht lange bleiben, als es ein weiteres Mal an der Tür klopfte und die Ärztin den Raum betrat.

"Hallo. Ich weiß, großer Tag für eure kleine Familie, aber trotzdem müssen wir ein paar kleine Dinge durchgehen.", sagte sie mit einem entschuldigenden Lächeln im Gesicht, bevor sie sich uns gegenüber stellte. 

"Es gibt gute Nachrichten, aber auch schlechte."

Mein Lächeln verflog sofort und ich merkte wie es mir kalt den Rücken hinunter lief. Innerlich spannte ich mich an und hielt unbewusst die Luft an.
Ich wollte keine schlechten Nachrichten, nicht heute!

"Also Ihr beiden, also Herr Midoriya und Haruki, ihr seid wieder komplett stabil und auch die Wunde an Ihrem Bauch hat sich gut entwickelt. Aber das wussten Sie ja schon... Naja, jedenfalls ist es so, dass Herr Bakugou eine neue Medikation bekommt.", sagte sie eindringlich, während sie meinem Blick auswich. 

"Das Problem ist nur, dass dieses Medikament sich noch etwas stärker auf den Körper auswirkt, weil es die Rut unterdrücken soll. Und gerade bei dominanten Alpha ist das sehr kritisch, weil die Pheromone stärker sind als bei rezessiven Alpha. Ich bin mir zwar sicher, dass Sie damit klarkommen werden, aber das Medikament wird für gewöhnlich nicht länger als drei bis vier Tage hintereinander genommen. Um Ihrem Partner nicht unnötig zu schaden, müssen Sie das Medikament mindestens vier Wochen einnehmen. Und das würde sich immens auf Ihren Körper auswirken. Ich sage wie es ist, die Rut wird durch jeden weiteren Tag nur stärker. ", meinte sie an Kacchan gerichtet, der sie nur mit einem nichtssagenden Blick anschaute. 

"Es gibt noch die Möglichkeit, dass Sie getrennt leben, damit er sie nicht nehmen muss-", weiter konnte sie nicht reden, als Kacchan seinen Arm hob und sie jetzt eindringlich anschaute. 

Seine Augen fixierten sie und auch als ich meine Hand auf seine Schulter legte, zeigte er keine Reaktion. 

"Das kommt nicht infrage. Ich nehme die Tabletten die vier Wochen. Alles andere ist vollkommen ausgeschlossen!", sagte er scharf, während er seine Hand wieder senkte und sie auf Harukis Bauch legte. 

"Alles klar, dann werde ich alles dafür vorbereiten. Aber bitte denken Sie daran, je länger sie es unterdrücken, desto schmerzhafter wird es auch für Sie. Und, damit Sie es nicht vergessen, intimer Kontakt ist während der vier Wochen strengstens verboten. Der Körper von Ihrem Partner ist einfach noch nicht bereit dafür, vor allem nicht nach so einer Geburt. Ich hoffe Sie wissen, was danach auf Sie zukommt.", meinte sie mit verschränkten Armen vor der Brust und hochgezogenen Augenbrauen. 

Sofort wurde mein Gesicht immer wärmer und ich nickte nur energisch, während ich ihrem grinsenden Gesicht auswich. 

"Ok. Aber nehmen sie eine Alpha-Rut nicht auf die leichte Schulter. Es sind starke Pheromone und der Alpha verliert, für gewöhnlich, die Kontrolle und würde Sie attackieren. Ich hoffe Sie sind sich dessen bewusst.", meinte sie immer noch streng, weswegen ich nur nickte. Natürlich war ich mir dem bewusst! Immerhin hatte ich lange Nächte damit verbracht mehr darüber zu erfahren. Und ich würde lügen, wenn ich sagen würde, dass ich davor keine Angst habe. Immerhin wäre es mehr der Alpha, der aus ihm heraustreten würde, als der Kacchan, den ich kannte. Ohne es zu merken ballte ich meine Hand zu einer Faust und verstärkte den Druck um Kacchans Haare.

Erst jetzt merkte ich richtig, dass ich das ganze Gespräch über die Luft angehalten hatte. Ich war irgendwie froh darüber, dass wir endlich das Krankenhaus verlassen konnten und gleichzeitig hatte ich Angst vor dem was mit Kacchan passieren würde. Es war jetzt schon mehr als anstrengend für ihn und trotzdem kümmerte er sich gleichzeitig um Haruki. Ich hatte Angst vor dem was kommen würde und vor dem was es aus Kacchan machen würde.

Aus irgendeinem Grund wurde ich wütend und biss die Zähne aufeinander, um mich irgendwie zu beruhigen.

"Ich weiß, es wird eine kleine Umstellung, aber ich kann versprechen, dass nach einer Rut der Körper wieder komplett normal auf alles reagieren wird. Das Medikament bekommen Sie dann gleich von mir bei der Rezeption.", versicherte sie uns und ging einen Schritt näher auf uns zu.

"Ich gratuliere, ich darf Sie ganz offiziell entlassen. Und ich bin wirklich froh, dass alles geklappt hat, sie waren so stark die letzten drei Wochen. Ihr habt eine wundervolle kleine Familie und ich wünsche euch alles Glück dieser Welt. Ich hoffe wir müssen uns nicht schnell unter solchen Umständen wiedersehen.", lachte sie und hielt mir die Hand hin, die ich mit einem immer noch leicht angespannten Lächeln anschaute.

Doch auch wenn mich der Gedanke an das neue Medikament immer noch verunsicherte, wich auch ein großer Teil der Anspannung von mir, als ich ihr meine Hand gab. 

Ich lächelte ein letztes Mal freundlich in ihre Richtung, bevor sie den Raum verließ und wir wieder alleine waren. 

Langsam atmete ich die angestaute Luft aus, um einmal tief durchzuatmen. Meine Hand kraulte immer noch durch Kacchans Haare, was tatsächlich auch mich etwas entspannte. Eine halbe Ewigkeit saßen wir einfach so da und kuschelten noch ein wenig. 

Innerlich beruhigte ich mich ein wenig, als ich daran dachte endlich wieder in unserer eigenen Wohnung zu sein, mit unserem gemeinsamen Baby. Doch jedes Mal, wenn ich an die kommenden Wochen dachte, bekam ich Angst. Nicht nur, weil Kacchan diese Medikamente nehmen musste und es so für ihn nur noch anstrengender werden würde, sondern auch, weil ich Angst davor hatte, wie seine Rut aussehen wird. 

Ich wusste, dass es anstrengend werden würde, vor allem für einen Omega, aber egal wie sehr Kacchan auch versuchen würde sich zu beherrschen, auch er würde irgendwann seine Grenzen erreichen. Und das machte mir Angst. 

Ein Blick zu Kacchan reichte um zu wissen, dass er wieder eingeschlafen war.
Mit dem Gedanken, dass das alles noch lange nicht vorbei, seufzte ich laut und befreite mich aus Kacchans Griff, bevor ich die letzten Dinge aus dem Zimmer nahm und die Babyschale auf den Tisch stellte. 

~~~

Nachdem wir es Stunden später auch endlich geschafft hatten das Krankenhaus mit dem neuen Medikament für Kacchan zu verlassen, standen meine Mutter und Mitsuki bereits auf dem Parkplatz und winkten uns aufgeregt zu.

Wenn ich mich nicht irrte, sah ich aus der ferne sogar Tränen in den Augen meiner Mutter. Immerhin war sie die einzige, die Haruki noch nicht kennengelernt hatte.

Als wir endlich bei den beiden ankamen, fiel mir meine Mutter direkt um den Hals und ließ ihren Tränen freien lauf.

"Ich bin ja so stolz auf dich! Und ich bin so froh, dass es dir gut geht.", schniefte sie laut, während ihr Griff um mich immer fester wurde.

"Hi Mum, ich hab dich vermisst.", meinte ich und erwiderte ihre Umarmung. Ich konnte es nicht lassen ebenfalls ein paar Tränchen zu verdrücken und schmiegte mich deshalb nah an meine Mutter. Zwar hatte sie mit mir eine natürliche Geburt gehabt, aber ich konnte jetzt definitiv nachvollziehen, wieso sie das Argument, dass ich 9 Monate in ihrem Bauch war, so oft vorzog. 

"Mensch, ich hatte mir solche Sorgen gemacht. Ich durfte nicht zu dir, da dachte ich sonst was wäre los." Mit einem Lächeln im Gesicht ließ sie wieder von mir ab und sah mich immer noch mit Tränen in den Augen an.

"Und sieh dich an. Du hast jetzt deine eigene kleine Familie, ein Kind und einen tollen Freund... Und du bist dünn.", lachte sie und tätschelte mir einmal den Kopf.

"Danke Mum.", sagte ich nur leise und gab ihr einen Kuss auf die Wange, bevor ich sie noch einmal drückte und schnell zu Kacchan ging, um ihm Haruki aus der Hand zu nehmen.

"Wenn wir zuhause sind kannst du ihn auch auf den Arm nehmen, aber darf ich vorstellen: das ist Haruki, unser Sohn." Sofort fiel ihr Blick auf das kleine Wesen in dem Kindersitz und sie warf ihre Hand vor den Mund.

"Wow... er ist wunderschön. Und er sieht genauso aus wie Katsuki.", lachte sie wieder und strich vorsichtig über die Wange von unserem kleinen.

Empört sah ich sie an und schaute zu Kacchan, der ebenfalls ein breites Grinsen im Gesicht hatte.

"Vielleicht wird er ja so aussehen wie ich, wenn er größer wird. Oder unser zweites Kind sieht so aus wie ich!", protestierte ich und hielt direkt inne, als ich merkte, was ich gerade sagte.

"Ihr wollt ein zweites Kind? Nach allem was passiert ist?", fragte Mitsuki unglaubwürdig und verschränkte die Arme vor der Brust. Auch meine Mutter sah mich aus Sorgenvollen Augen heraus an.

"Nicht sofort. Irgendwann vielleicht, wenn es die Lage zulässt..."

Ab diesem Moment herrschte Stille. Eine erdrückende, unangenehme Stille, die nur von Mitsuki durchbrochen wurde.

"Wir sollten los. Immerhin wartet Harukis neues Zimmer auf ihn.", grinste sie und stieg ins Auto. 

Wenige Minuten später saßen wir alle gemeinsam im Auto und fuhren nach Hause.
Keiner sagte etwas und selbst Kacchan war leise, aber das wunderte mich längst nicht mehr. Die letzten Wochen waren er so unfassbar ruhig, dass ich oft genug Sorge hatte, dass er diesen Zustand anfing zu mögen.

Etwas unsicher griff ich nach Kacchans Hand, der behutsam über Harukis kleine Finger strich, die sich um seine Finger gewickelt haben.

Sofort warf er mir ein liebevolles Lächeln zu, welches ich nur zu gerne erwiderte. 

Immer wenn ich diese Ruhe zwischen den Beiden sah, wurde ich fast etwas neidisch. Ich hatte den Kleinen immerhin 8 Monate in meinem Bauch und er hatte bereits jetzt seinen Papa lieber als mich. 

Mit einem breiten Lächeln im Gesicht, strich ich über Kacchans Hand und schlief für den Rest der Fahrt ruhig neben meinen Liebsten. 

~~~

Einige Stunden später standen wir vor unserer Haustür und waren einfach nur erschöpft. Haruki hatte ab einem bestimmten Zeitpunkt sichtlich keine Lust mehr gehabt zu fahren und schrie nur noch. Erst als er sein langersehntes Fläschchen bekommen hatte, beruhigte er sich und schlief weiter.

Demnach standen wir zusammen mit unseren Eltern vor unserer Wohnung, während Mitsuki mit einem strahlenden Grinsen im Gesicht die Tür öffnete.

Ich konnte mir denken, dass irgendwas auf uns wartete, aber kaum hatten wir den Flur betreten, fielen uns die vielen silbernen Luftballons im Flur auf, die die Treppe hinauf führten. 

Auch wenn mein Kopf nach weiterer Ruhe schrie, wurde ich dennoch neugierig. Sofort fiel mein Blick zu meiner Mutter, die uns vielsagend angrinste, während sie Kacchan die Babyschale aus der Hand nahm und uns den Weg nach oben scheuchte. 

Mitsuki war bereits nach oben gestürmt, während Kacchan eher schleppend von mir nach oben gezogen wurde.
Man sah ihm an, dass er gerade alles tun würde, um endlich schlafen zu können. 

Vor einer noch geschlossenen Tür kamen wir zum stehen. 

"Also, wir hatten euch ja versprochen, dass wir das Zimmer von dem Kleinen einrichten werden. Und das haben wir auch getan. Wir sind beide sehr zufrieden mit dem Ergebnis. Ich hoffe ihr seid es auch.", meinte Mitsuki, die immer noch überglücklich die Tür öffnete und ein durch und durch oranges Zimmer enthüllte. 

Am Fenster stand ein großes, weißes Kinderbett, mit einem Mobile drüber, die die verschiedensten Dinge zeigten. Direkt gegenüber stand ein weißer Wickeltisch mit einer orangen Auflage. 

Die weißen Vorhänge brachten das Zimmer zum strahlen und auch die vielen Details ließen mich einfach nur staunen. 

Der weiße Kleiderschrank mit einem großen Spiegel und einigen Motiven drauf, die Regale mit Kinderbüchern und sein Name, der mit großen Holzbausteinen auf einem kleinen Regal direkt über einer kleinen Spielecke stand. Alles war einfach perfekt. Genau so ein Zimmer wünschte ich mir für unser Baby. 

Es dauerte eine Weile, bis ich mich von dem Anblick losgerissen hatte, bevor ich Mitsuki direkt um den Hals fiel. 

"Danke, es ist perfekt!", rief ich mit Tränen in den Augen. Erst als ein leises Räuspern hinter uns zu hören war, lösten wir uns wieder voneinander und ich schaute zu meiner Mutter. 

Aus sie umarmte ich einmal fest und bedankte mich bei ihr, bevor ich zurück zu Kacchan ging. 

"Also, wir lassen euch jetzt mal in Ruhe, ich denke ihr braucht jetzt ein bisschen Zeit für euch. Ruft einfach an, wenn etwas ist.", sagte meine Mutter, bevor sie mit Mitsuki zusammen die Treppe nach unten ging. 

Jetzt hatten wir alle Zeit der Welt, um uns an unsere kleine Familie zu gewöhnen. 

~~~

Hello ^^

jaa, war jetzt nicht so spannend, aber ich verspreche euch, bald wird es spannender. Jetzt kam viel Erklärung, viel fluff und langweiliges, aber bald kommt der langersehnte spice xD 

Also dann, bis zum nächsten Mal ^^ 

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