Kapitel 76

(09.07.2022 - 2784 Wörter) 

Izuku

4 Tage später

Das erste was ich mitbekam war das dumpfe Geräusch einer schließenden Tür und immer leiser werdende Stimmen.
Ohne großartig darüber nachzudenken, öffnete ich meine Augen und schaute mich um. Mein Kopf war wie in Watte gepackt, als wäre alles einfach ganz weit weg. 

Wie paralysiert schaute ich eine ganze Weile einfach nur in der Gegend herum, ohne wirklich wahrzunehmen was hier vor sich ging. Irgendwann holte ich tief Luft, um mich aus meiner Starre zu befreien, während ich das leichte ziehen in meinem Bauch ignorierte. 

Verwirrt sah ich an die weiße Decke, die von dem Sonnenlicht angestrahlt wurde und die Gardinen, die durch das helle Licht fast schon anfingen zu leuchten. Allgemein war der Raum sehr hell, weshalb ich meine Augen schnell wieder schloss und sie langsam wieder öffnete, um sie an die Helligkeit zu gewöhnen.

Und als würde die Realität mich mit voller Breitseite erwischen, schwirrten mit einem Mal jede Menge Fragen in meinem Kopf, während ich krampfhaft versuchte mich an das Geschehene zu erinnern.

Wir sind ins Krankenhaus gefahren...mein Bauch tat weh und noch nie in meinem Leben hatte ich solche Angst jemanden zu verlieren, wie in diesem Moment. Die OP... auch jetzt noch spürte ich das Gefühl, als würde irgendetwas fehlen, als wäre etwas einfach nicht mehr da. Ich wusste, dass es sich so anfühlen würde, als hätte man einem etwas gewaltsam entrissen, aber ich hätte nie gedacht, dass es sich so krass anfühlen würde.

Und trotzdem blieb ich ruhig. Aus irgendeinem Grund war ich mir sicher, dass es unserem kleinen Monsterchen gut ging.

Für einen Moment schloss ich die Augen und drehte meinen Kopf zur Seite, einfach um etwas mehr Gewissheit zu bekommen. Ich wollte einfach sehen was hier vor sich ging, auch wenn ich dadurch wahrscheinlich nicht allzu viele Antworten bekommen würde. 

Mein Bauch, meine Arme und Beine fühlten sich unfassbar schwer an, dass es mir schwer fiel mich komplett auf die Seite zu drehen.

Dennoch schaffte ich es irgendwie und blickte direkt in das schlafende Gesicht von Kacchan.
Ich zuckte etwas zusammen, als ich bemerkte wie nah er mir eigentlich war, entspannte mich aber schnell wieder und betrachtete ihn. 

Er sah so unfassbar friedlich aus, wenn er schlief, dass ich nicht anders konnte als zu grinsen. 

Doch als mein Blick auf seine Augen fiel, zog sich mein Herz schmerzhaft zusammen, als ich die tiefen, dunklen Augenringe unter seinen Augen sah. 

Ich erinnerte mich an seinen geschockten Gesichtsausdruck und wie er gewaltsam aus dem Raum geschoben wurde, während er nach mir rief. Ich wollte mir gar nicht vorstellen wie viele Sorgen er sich gemacht haben musste.

Seufzend schüttelte ich den Kopf und versuchte mich irgendwie abzulenken. Ich hatte jetzt definitiv keine Zeit mir darüber Gedanken zu machen.

Erst viel zu spät bemerkte ich, dass Kacchan oberkörperfrei neben mir lag. Grinsend ließ ich meinen Blick über seinen perfekten Oberkörper wandern, bis ich wieder bei seinem Gesicht ankam.
Seine Augen waren geschlossen, währender eine Hand unter seinem Kopf und die andere auf dem Bauch eines kleinen Babys hatte.

Augenblicklich riss ich die Augen auf und schob das Kissen unter mir beiseite, welches mir die Sicht versperrte. Zum Vorschein kam ein kleines Wesen neben mir, welches unter den großen Händen meines Alpha begraben war.

Das musste also Haruki sein... unser Kind. Es ging ihm gut, es ging beiden gut!

Erleichterung durchströmte mich, während sich langsam Tränen in meinen Augen bildeten und ihren Weg nach unten fanden.
Das Bild von den beiden war so unfassbar niedlich, dass ich einige Minuten brauchte, um mich davon loszureißen.

Erst dann traute ich mich meine Hand nach dem Kleinen auszustrecken und vorsichtig über seine Wange zu streichen.
Viel zu lange hatte ich auf diesen Moment gewartet, ihn endlich richtig in den Arm nehmen zu können, zu sehen wie er aussah und endlich mit Kacchan zusammen eine kleine Familie zu gründen. Eine Zeit lang dachte ich sogar ich würde diesen Moment niemals erleben können, umso glücklicher machte es mich ihn so zu sehen. 

Wir waren endlich eine Familie und nichts hätte mich in diesem Augenblick glücklicher machen können als unsere gemeinsame Zeit. Auch wenn sie schliefen, es war ruhig und ich wusste, dass ich diese Ruhe definitiv noch brauchen würde.

Vorsichtig streckte ich meine Hand nach Kacchans Wange aus und legte sie vorsichtig darauf, während ich anfing zu lächeln. 

Wir hatten unser kleines Wunder bekommen. Er hatte nicht aufgegeben, während ich gerade dabei war zu akzeptieren die beiden nie wiederzusehen.

Gerade als ich nach seiner Hand greifen wollte, bemerkte ich die Nadel mit dem dünnen Schlauch daran. Verwirrt schaute ich darauf und sah im Hintergrund die Infusion. Was verdammt war passiert? Ging es ihm vielleicht doch nicht gut? War irgendwas passiert?

Panik machte sich in mir breit, während ich meine Finger in das Bettlaken krallte und unbewusst die Luft anhielt.
Doch es dauerte nicht lange, da stoppte mich ein plötzliches Schwindelgefühl und meine Hand fiel einfach schlaff auf das Bett.

Verdammt, ich hatte absolut keine Kraft mehr, als wäre sie mit einem Mal völlig weggeblasen worden. Auch die Angst um Kacchan war für einen Moment völlig vergessen.

Müde schaute ich wieder in sein Gesicht und sah die tiefen Augenringe und die spröden Lippen. Ich wollte ihn so gerne küssen und seine Berührungen nah an mir spüren, auch wenn mir klar war, dass das gerade nicht möglich war.

Und trotzdem, als hätte er meine Gedanken gehört, öffnete er keine Sekunde später seine Augen und schaute mich eindringlich an. Ich verlor mich sofort in dem stechend roten Meer und grinste, als er sie aufriss und sich aufrichtete.

„Deku!", rief er leise, bedacht darauf den Kleinen nicht zu wecken. 

„Kacchan...", flüsterte ich kraftlos und merkte wie mein Lächeln immer breiter wurde.

Zwar war es nicht lange her, seit wir uns das letzte Mal richtig gesehen hatten, aber trotzdem hatte ich das tiefe Bedürfnis ihm um den Hals zu fallen.

„Wie geht es dir? Kannst du aufstehen? Hast du Schmerzen?", fragte er in einem Schwall und wollte nach mir greifen, wich aber zurück. Als hätte er etwas vergessen, schaute er auf unser Kind und nahm ihn vorsichtig auf den Arm, während ich ihn aufmerksam dabei beobachtete. 

Mit wenigen Bewegungen stand er auf und legte den Kleinen in ein kleines Beistellbett, bevor er sich mir wieder zuwandte.
Die Sorgen, die ich mir vor wenigen Minuten noch machte waren vergessen, als ich seinen liebevollen Blick und seine eigene Sorge sah.

„Also... ich bin müde... ähm... nein und nein.", lachte ich und versuchte das letzte bisschen Kraft dafür aufzuwenden meine Arme nach ihm auszustrecken.

Kaum hatte ich meine Arme geöffnet, stürmte er in sie hinein und zog mich nah an sich heran. Ich konnte nicht verhindern, dass sich dadurch nur noch mehr kleine Tränen über meine Wangen schlichen. Diese Nähe hatte mir so unglaublich gefehlt und auch sein Geruch. Mein Herz raste vor Glück, während ich Kacchan in meinen Armen hatte.

Niemand hätte diesen Moment zerstören können, er war einfach perfekt.

Eine halbe Ewigkeit lagen wir so da, eng aneinander gekuschelt und zufrieden.

„Ich habe dich so unglaublich vermisst, weißt du das?", hauchte Kacchan in mein Ohr, während seine Stimme anfing zu zittern und er ein leises schniefen von sich gab.

„Ich habe dich auch vermisst, so sehr. Wie lange habe ich denn geschlafen?", fragte ich, was Kacchan dazu brachte seinen Kopf in meine Halsbeuge zu schmiegen. Ich grinste einfach nur, während ich ein leises Lachen unterdrückte und vorsichtig mit den Fingern durch seine Haare ging. 

„Etwas mehr als fünf Tage.", sagte er erschöpft.

„Ich dachte wirklich ich hätte dich verloren. Mach das bitte nie wieder, verstanden?", sagte er leise und wischte sich einige letzte Tränen aus dem Gesicht.

Sofort fing ich an zu Grinsen und griff nach seiner Hand.

Da ich immer noch nicht genug Kraft hatte mich ordentlich aufzusetzen, griff ich nach seiner Hand und gab ihm einen federleichten Kuss, bevor ich sie an meine Wange legte.

„Keine Sorgen, ich mache das nie wieder. Obwohl ich wirklich gerne noch mehr Kinder mit dir hätte.", lachte ich und sah nur wie sein Gesicht noch eine Spur bleicher wurde.

Mein Grinsen wurde von Sekunde zu Sekunde breiter, aber ich blieb leise.

„War nur Spaß, aber wenn es sich anbieten würde, dann hätte ich sicher nichts gegen ein zweites."

„Haah, wenn du das willst, dann kann ich dagegen nichts sagen, aber dann machen wir das nur, wenn der Arzt auch ausdrücklich das ok gibt, nochmal kannst du mir das wirklich nicht antun.", meinte er erschöpft und gähnte, bevor er mir wieder einen liebevollen Blick zuwarf.

Ohne zu zögern brachte ich etwas von dem letzten bisschen Kraft auf, welche ich noch hatte und zog ihn sanft zurück in meine Arme.

Meine Lippen dicht an seinem Hals gepresst, verteilte ich viele kleine Küsse.
Wie sehr ich das vermisst hatte ihn zu berühren und seine Pheromone einzuatmen. Ich genoss den Moment so sehr, dass ich einige Sekunden einfach so verharrte, während ich den leichten Schmerz in meinem Bauch ignorierte.

„Babe, das können wir hier wirklich nicht machen.", lachte er und stützte sich mit beiden Händen direkt über mir ab.

„Es sei denn du willst von der Ärztin erwischt werden oder, dass der erste Eindruck, den unser Baby von dir hat, eine ziemlich anzügliche Szene ist.", hauchte er leise in mein Ohr, wo er ebenfalls einen heißen Kuss hinsetzte.

„Ich weiß...", meckerte ich und drehte meinen Kopf ein weiteres Mal zur Seite. Direkt fiel mir seine Hand mit der Nadel auf, nach der ich vorsichtig griff und einen leichten Kuss daraufsetzte.

„Was ist das?", fragte ich und strich über seine raue Hand.

„Naja, das ist etwas kompliziert, aber... sagen wir es so, es ist besser, wenn du es nicht weißt, fürs erste.", meinte er unsicher, während er meinem Blick auswich.

„Es ist nichts Schlimmes, aber du wirst dir wieder Vorwürfe machen, wenn du alles weißt. Ich mache das zu deinem besten und ich halte das solange aus, bis du wieder komplett gesund bist.", meinte er nun mit etwas sicherer Stimme.
Seine Augen fesselten mich in diesem Moment so unsagbar, dass ich nichts Anderes machen konnte als zu nicken und es stur hinzunehmen. 

Ein weiteres Mal fing ich an, bevor ich Kacchan sanft zu mir nach unten zog und sehnsüchtig meine Lippen auf seine legte. Sofort ging er auf meine stille Aufforderung ein und erwiderte den Kuss mit größter Leidenschaft.

Mein Herz raste immer schneller, als er den Kuss vertiefte und seine Finger in meinen Haaren landeten. Viel zu lange war es her, seit wir uns das letzte Mal so nah waren und ich hatte es so sehr vermisst.

Um uns herum blendete ich alles aus, selbst die Tatsache, dass unser Kind neben uns schlief, war für mich in diesem Moment zweitrangig.

Mein Bauch fühlte sich so an, als würden Tornados von Schmetterlingen ihr Unwesen treiben und jede Stelle die er an mir berührte fing an zu kribbeln.

Verdammt, wie ich diesen Mann liebte!

Nach einiger Zeit, in der wir unsere gemeinsame Zeit mehr als genossen, lösten wir uns wieder voneinander und schauten uns durch unsere vor Lust getränkten Augen an. Wir wollten es beide, das wussten wir, aber uns war auch klar, dass es nicht ging. Nicht hier, nicht jetzt. 

Gerade als Kacchan zu einem weiteren Kuss ansetzen wollte, räusperte sich eine Person und wir hielten sofort inne, bevor unsere Gesichter in die Richtung der Stimme schnellten. 

„Es ist ja schön, dass Sie so aktiv sind, aber ich würde es bevorzugen, wenn Sie das nicht hier machen würden. Nicht, wenn Sie beide Patienten dieses Krankenhauses sind.", sagte die Ärztin, die mit einem triumphierenden Lächeln auf uns zukam.

„Aber es freut mich, dass Sie endlich wach sind."

Widerwillig seufzte Kacchan und ließ sich neben mich auf das Bett fallen.

„Da bin ich ja zum perfekten Zeitpunkt gekommen. Sie sind gerade erst wach geworden, wer hätte denn da ahnen können, dass Sie direkt so loslegen.", meinte sie etwas strenger als vorher und schaute uns ernst an.

„Naja, egal, ich denke wir werden Sie erst einmal durchchecken und dann schauen wir wie es so weitergeht."

Von dem Moment an stand Kacchan aus dem Bett auf und ging zu Haruki, während die Ärztin meinen Körper auf jedes kleinste bisschen untersuchte.

~~~

Nach der Untersuchung, die eine ganze geschlagene Stunde dauerte, schaute die Ärztin uns beide ziemlich zufrieden an.

„Also, es ist nichts weiter zu erkennen, was irgendwie zum Problem werden könnte, nur, dass Ihre Pheromone immer noch nicht ganz so sind wie sie sein sollten. Deswegen würden wir sie gerne noch einige Tage hierbehalten. Und die anderen beiden auch.", meinte sie und verschränkte ihre Arme vor der Brust.

„Was? Kacchan auch?", fragte ich irritiert und sah nur, wie er meinem Blick wieder auswich.

„Ja, hat er Ihnen denn nichts erzählt?" Monoton schüttelte ich den Kopf und schaute Kacchan scharf an, während sich meine Finger unbewusst in die Bettdecke krallten. 

„Na schön. Also, seine Pheromone sind aktuell dazu da Ihre wieder zu stabilisieren..." Sie erzählte mir alles bis ins kleinste Detail, während ich ihr aufmerksam zuhörte und Kacchan ab und zu einen bitterbösen Blick schenkte. Ich merkte nicht einmal, wie ich mich mit jedem Wort weiter anspannte und mir unbewusst auf die Unterlippe biss. 

„Gut zu wissen, das wusste ich gar nicht. Dankeschön, aber wenn das so ist, dann will ich bitte so schnell wie möglich wieder nach Hause-", weiter konnte ich gar nicht reden, da protestierte Kacchan bereits. Mein Herz schlug mir hart gegen die Brust, während sich eine gewisse Angst in mir breit machte. 

„Babe, denk doch mal nach, es ist nur umso besser, wenn du hierbleibst. Du sollst erstmal wieder richtig gesund werden.", meckerte er, bevor ich ihm nur einen Finger auf seine Lippen legte und ihn so verstummen ließ.

„Und dafür deine Gesundheit aufs Spiel setzen?", fragte ich wütend und besorgt zugleich.

„Eine Rut wird sich mit dem heutigen Stand nicht mehr vermeiden lassen. Es wäre wirklich besser, wenn Sie hierbleiben. Wir haben diese Situation alle das erste Mal mit gemacht und wissen noch nicht genau welche Folgeschäden gegebenenfalls noch auftreten werden.", meinte nun die Ärztin und auch Kacchan schaute mich flehentlich an, dass ich gar nicht anders konnte als dem ganzen zuzustimmen. In diesem Moment fiel auch jegliche Anspannung von mir und ich atmete einmal tief durch. 

„Alles klar. Ich werde das dann so weitergeben. Ruhen Sie sich erst einmal noch eine Weile aus und in ein paar Stunden sehen wir dann weiter. Genießen Sie die Zeit, aber machen Sie bitte nichts unüberlegtes.", sagte sie grinsend und verließ das Zimmer.

„Komm schon Izu, sei nicht sauer, genau das ist der Grund, warum ich dir das nicht erzählt habe, weil ich wusste, dass du so reagierst."

Gerade als ich wieder etwas dazu sagen wollte, fing Haruki plötzlich an leise zu weinen und das kleine Bettchen fing verdächtig an zu wackeln. Sofort reagierte Kacchan und nahm ihn auf den Arm, bevor er sich vorsichtig neben mich setzte, sodass ich ihn auch sehen konnte. 

Gespannt und mit einem breiten Lächeln im Gesicht ging ich etwas näher an ihn heran. Kurz darauf öffnete er seine Augen und ein strahlendes blau kam zum Vorschein.

In ein paar Monaten würden wir sehen welche Farbe er wirklich hatte, aber selbst diese blauen Augen waren schon atemberaubend schön.
Mein Grinsen wurde von Sekunde zu Sekunde breiter und ich staunte wie erstarrt das kleine Baby an. 

„Willst du ihn nehmen?", fragte Kacchan leise und hob ihn etwas höher, sodass er ihn vorsichtig in meine Arme legen konnte.

Noch bevor ich etwas dazu sagte, hatte ich ihn bereits in meinen Armen und bestaunte unseren kleinen.

„Die Haarfarbe hat er wohl von dir.", lachte ich mit Tränen in den Augen, während ich ein wenig näher an Kacchan rutschte und meinen Kopf auf seiner Schulter ablegte.

Als er dann auch noch seinen Arm um mich legte, konnte ich nicht mehr anders und die ersten Tränen rollten wieder über meine Wangen.

„Hey, was ist los? Tut dir irgendwas weh?", fragte Kacchan besorgt und wischte mir behutsam einige Tränen aus den Augen.

„Nein, alles gut, ich bin nur gerade so verdammt glücklich. Ich hatte solche Angst, dass ich euch zurücklassen würde und jetzt sind wir hier. Wir sind einfach Eltern geworden.", schniefte ich an seinem Oberkörper, der wohlbemerkt immer noch nackt war.

Ein leises Schmunzeln kam über seine Lippen, bevor er meinen Kopf zu sich drehte und mir einen leichten Kuss auf die Stirn gab.

„Mit dir an meiner Seite bin ich immer glücklich. Ich liebe dich mehr als alles andere auf dieser Welt. Und danach kommt natürlich unser kleines Monster.", lachte er und zog mich noch ein Stück näher an sich.

„Ich liebe dich auch, so sehr, dass es fast wehtut."

Mit Tränenverschmierten Blick sah ich ihm in die Augen und verlor mich direkt wieder, bevor ich mich nach oben beugte und ihm einem Kuss auf die Lippen hauchte.

~~~

Hello ^^ 

naa, wer freut sich auf die Rut? Es ist ja schon wirklich sehr offensichtlich, dass da was kommt, deswegen keine Spoilerwarnung. xD 

Naja, nach diesem Kapitel ist mir auch wieder einmal klar geworden, wenn das Buch fertig ist, dann wird es ein echter Spaß das ganze nochmal zu überarbeiten :D
(nicht) :') 

Ich hoffe es hat euch trotzdem gefallen, bis zum nächsten Mal ^^ 

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