Kapitel 66
(11.03.2022 - 2713 Wörter)
Izuku
Direkt als wir das Haus betraten spannte ich mich an und klammerte mich an Kacchan fest.
Ich wusste nicht wieso ich so nervös war, immerhin kannte ich seine Eltern schon und mir war klar, dass ich keine Angst haben brauchte. Und trotzdem sagte etwas tief in mir, dass ich vorsichtig sein sollte.
"Keine Angst Babe, sie mögen dich, es wird alles gut.", sagte Kacchan ruhig, während er vorsichtig nach meiner Hand griff und sie mit seiner verschränkte.
Auch wenn ich mir der Tatsache bewusst war, dass sie mich mochten, empfand ich dennoch ein leichtes Gefühl der Angst. Es passierte halt nicht alle Tage von drei dominanten Alpha umzingelt zu sein.
Bei Kacchan machte ich mir nie Gedanken, weil ich ihn kannte und ich wusste, dass er mir nie mehr absichtlich wehtun würde. Aber seine Eltern waren etwas anderes.
Sie waren dominant und mussten ihre Pheromone untereinander nicht verstecken, also wieso sollten sie das wegen eines rezessiven Omega wie mir unterlassen?
Mit leicht zitternden Händen lächelte ich kurz in Kacchans Richtung, der sich kurz darauf mit einem leichten Schnauben zurück nach vorne wand.
Aber kaum hatten wir das Haus betreten, verflog all meine Angst und ich verfiel ins staunen.
Vor uns erstreckte sich ein riesiger goldener Kronleuchter mit vielen kleinen Diamanten, die durch die Reflektion wunderschöne Schatten warfen.
Links und rechts von uns befanden sich die Treppen nach oben, auf denen sich ein roter Teppich befand.
An den Wänden hingen große und kleine Fotos, während man im zweiten Stock direkt neben dem goldenen Treppengeländer ein riesiges Familienfoto sah. Innerlich lachte ich, als ich Kacchans gezwungenes Lächeln sah.
Ich kam kaum aus dem Staunen heraus, erst als Kacchan mir lachend in die Seite piekste und ich ihn mit zusammengekniffenen Augen ansah, ebbte die übermäßige Freude.
Noch bevor ich etwas auf seine dreiste Art erwidern konnte, wurde ich zur Seite gezogen und landete in zwei Armen.
Sofort wusste ich wer mich da umarmte und wollte mich aus ihrem Griff befreien, doch ich hatte die Stärke dieser Frau deutlich unterschätzt, weswegen mir nichts anderes übrig blieb als ihre stürmische Umarmung zu erwidern.
Im Augenwinkel sah ich, wie Masaru ebenfalls den Flur betrat und mit einem Lächeln im Gesicht seinen Sohn begrüßte.
"Schön, dass ihr da seid! Ich dachte schon ihr habt es euch anders überlegt, aber ich bin froh, dass es nicht so war.", rief sie fröhlich und zog mich in eine noch festere Umarmung.
"Ihr kommt zur perfekten Zeit. Das Essen ist in fünf Minuten fertig!", sagte sie, bevor sie mich los ließ und Kacchan ebenfalls kurz begrüßte, um dann zügig in die Küche zu rennen.
Als ich ihr breites Lächeln sah, ließ all die Anspannung nach, die sich in mir angestaut hatte und ich atmete erleichtert aus.
Nachdem auch Masaru mich zur Begrüßung in eine kurze Umarmung gezogen hatte, gingen wir zusammen in das große Esszimmer.
Mit weit aufgerissenen Augen sah ich den Tisch an, der sich in vielen silbernen und goldenen Farben schmückte.
Mehrere Gabeln, Messer, Löffel und Teller lagen an vier verschiedenen Plätzen und sahen einfach perfekt zu der grauen Tischdecke und den weißen Rosen.
Wenn ich die Zeit dazu hätte, würde ich mit Sicherheit den ganzen Tag damit verbringen dieses Haus zu bestaunen.
"Hier hast du gewohnt? Wie konntest du da ausziehen?", fragte ich erstaunt und griff freudig nach seiner Hand.
Er quittierte meine Freude nur mit einem leisen Lachen, während er meine Hand ein wenig fester drückte.
"Glaub mir, selbst ich brauche manchmal Abstand von den Menschen die mir lieb sind.", lachte er und schaute dabei auf seinen Vater, der nur unschuldig mit den Schultern zuckte.
Als seine Worte jedoch meinen Verstand erreichten schaute ich ihn aus geweiteten Augen heraus an und wollte gerade etwas sagen, als er nach meinem Kinn griff und mir einen leichten Kuss auf die Lippen hauchte, durch den ich vollständig verstummte.
"Keine Sorge, von dir würde ich sicher niemals genug bekommen.", raunte er mir leise ins Ohr und zwinkerte mir verführerisch zu, sodass sich die gesamte Hitze wieder in meinem Gesicht wiederfand.
Sofort drehte ich mich um und schaute in das amüsierte Gesicht von Masaru. Für einen Moment war ich vollkommen überfordert mit der Situation, bevor beide plötzlich anfingen zu lachen.
Verwirrt und gleichzeitig etwas benommen sah ich zwischen den beiden hin und her.
Nach kurzer Zeit hatte ich mich auch schon wieder beruhigt und sah Kacchan, wie auch Masaru genervt an.
"Ach komm schon Babe, sei nicht so. Was glaubst du was meine Eltern manchmal gemacht haben? Und das meistens direkt neben mir.", lachte er und legte grinsend einen Kopf auf meine Schulter.
Jetzt war ich es der anfing zu lachen, während ich vorsichtig meine Hand an seine Wange legte.
"Ja gut, ich hatte ja immer nur meine Mutter, da kenn ich das gar nicht.", meinte ich leise und grinste traurig.
Ich wusste, dass meine Mutter meinen Vater vermisste und allein die Art zu sehen, wie Kacchans Eltern miteinander umgingen, brachten die Erinnerungen von ihrem traurigen Blick zurück.
Es war nicht selten, dass sie vor einigen Fotos saß und weinte. Nur erzählte sie mir nie davon, auch versuchte ich nie irgendetwas daran zu ändern, sondern ließ sie immer alleine in ihrer Trauer. Ich dachte einfach immer, dass es Zeit brauchte.
Doch so war es nicht. Sie veränderte sich zwar nicht, aber ich merkte, dass es etwas mit ihr gemacht hatte. Und dann hörte es eines Tages einfach auf. Die Fotos waren weggeschlossen und ihr Blick wurde verschlossener.
Das war einer der Momente, wo ich es bereute nichts dagegen getan zu haben.
"Alles in Ordnung?", fragte Kacchan besorgt und nahm mein Gesicht zwischen seine Hände.
"Ja, alles in Ordnung, hab nur gerade an etwas gedacht.", erwiderte ich und schenkte ihm ein leichtes Lächeln.
Einige Minuten herrschte absolute Stille im Raum, bevor wir uns hinsetzten und auf Mitsuki warteten.
Irgendwie fühlte ich mich schlecht ihr nicht zu helfen, aber Kacchan meinte einmal, dass sie sich bei Gästen immer voll reinhängt und andere Menschen ihr eher keine Hilfe wären, also ließ ich es.
Es dauerte nicht lange, da kam sie bereits mit einem kleinen Wagen vor sich in den Raum.
Auf dem Wagen standen vier verschiedene Teller, die mir schon beim Anblick das Wasser im Mund zusammenlaufen ließen.
"Haah, ich hab echt Hunger. Aber ich hoffe es schmeckt euch.", meinte Mitsuki und nahm jeweils den kleinsten Teller von den vielen, die vor uns standen und stellte dort den Teller mit dem Essen hin.
"Dafür stand sie auch den ganzen Tag in der Küche.", murmelte Masaru leise und legte seiner Frau eine Hand auf ihre und strich liebevoll darüber.
"Also gut, guten Appetit.", sagte sie freudig und griff nach einer Gabel.
~~~
Nachdem wir fertig mit dem Essen waren, setzten wir uns alle in das riesige Wohnzimmer.
Ich dachte bereits, dass Kacchans Wohnzimmer groß war, aber im Vergleich zu diesem, war Kacchans eine Besenkammer.
Mehrere Sofas standen in einem großen U gegenüber von einem riesigen Fernseher, der direkt neben einer großen Glasfront angebracht war.
Die Aussicht zeigte den Garten, der von zwei Gärtnern gepflegt wurde. Einer fuhr über die große Grünfläche mit einem Rasenmäher und die andere pflanzte neue Setzlinge.
In Kacchans Armen lehnte ich mich etwas zurück und schloss für einen Moment die Augen, während er vorsichtig über meinen Bauch strich.
"Ich kann immer noch nicht glauben, dass du so liebevoll sein kannst. Selbst bei deinen Freunden von früher warst du nicht so vorsichtig.", sagte Masaru, als sich Mitsuki neben ihn setzte und auch er einen Arm um sie legte.
Langsam öffnete ich wieder die Augen und schaute zu Kacchan, der nur die Augen rollte und kurz schnaubte.
"Aber erzählt doch mal. Wie habt ihr euch kennengelernt? Und wie bist du schwanger geworden?", fragte Mitsuki begeistert, als sie Masaru tadelnd ansah und eine Hand vor den Mund legte.
Sie kannte die beiden wohl einfach zu gut, um zu wissen, dass das mit Sicherheit wieder ausgeartet wäre.
"Naja, es war eigentlich eher ein Unfall. Der Anfang ist etwas kompliziert und ich habe mit Sicherheit keine Lust auf die Schläge meiner Mutter, also sage ich euch nichts genaues. Aber vor ein paar Monaten... naja... ehe ich mich versah, war ich in diesen kleinen Nerd verliebt. Und ich.. habe nicht vor das zu ändern. Ich bin glücklich so.", meinte Kacchan leise und strich mir beruhigend über die Schulter.
"Wow. Ich hätte nie gedacht solche lieben Worte aus deinem Mund zu hören. Schatz, hast du das gehört? Ich glaube ich muss weinen!", rief sie und fächerte sich Luft zu.
Ein Blick zu meinem Alpha reichte um zu wissen, dass auch er von dem ganzen nicht ganz abgeneigt war. Seine Wangen waren leicht rot und seine Lippen bildeten ein leichtes Lächeln.
"Ich bin auch glücklich. Früher dachte ich immer, dass ich für immer allein bleibe, weil ich eben ein Omega bin und dazu noch ein rezessiver. Aber ich bin wirklich froh Kacchan gefunden zu haben."
Gleich nachdem ich diese Worte ausgesprochen hatte, sah ich das vor Freunde verzerrte Gesicht von Mitsuki und wie sie sich eine kleine Träne aus den Augen wischte.
"Unser Sohn ist endlich groß geworden und hat einen so gutherzigen Jungen gefunden!"
Ihr ehrliches Lächeln ließ mich erleichtert aufatmen und ich schmiegte mich noch etwas näher an Kacchan, während Mitsuki in der Umarmung von Masaru versank.
Es dauerte eine Weile bis sie sich beruhigt hatte und uns wieder mit leicht geröteten Augen ansah.
"Und wie geht es dem Baby? Ich meine, wir sind nicht auf den Kopf gefallen und wissen von den Risiken, wenn ein männlicher rezessiver Omega ein Kind in sich trägt. Dir und dem Baby geht es doch gut, oder?", fragte Mitsuki mit einem undefinierbarem Gesichtsausdruck.
"Naja... wenn ihr es schon wisst, dann brauchen wir es auch nicht verheimlichen. Aktuell geht es mir gut, aber die Chance das zu überleben ist trotzdem nicht sehr hoch. Aber ich bin sehr optimistisch. Ich bin nicht so schwach wie ich aussehe und Kacchan ist ja auch an meiner Seite. Ich schaff das schon.", grinste ich ihr entgegen, was sie jedoch nicht sonderlich überzeugte.
So langsam wusste ich, woher Kacchan seine Art her hatte. Er kam einfach komplett nach seiner Mutter.
"Ich weiß man kann da nichts gegen machen, aber falls etwas ist, bitte sagt uns bescheid. Wir werden alles in unserer Macht stehende tun und euch helfen!", versicherte sie uns, während sie nach Masarus Hand griff und diese mit zitternden Fingern verschränkte.
Auch Kacchan neben mir schien das ganze zu belasten, denn seine Lippen waren zu einer schmalen Linie gepresst und seine Augen waren leer. Fast so, als wäre er in seiner eigenen kleinen Welt gefangen.
"Macht euch bitte nicht so viele Sorgen. Aktuell beschränken sich die Symptome auf leichte Übelkeit und eigentlich durchgehende Müdigkeit. Außerdem... wir wissen, dass es ein Alpha wird. Bei dem Geschlecht wollen wir uns überraschen lassen und Namen haben wir auch noch nicht, aber dafür haben wir ja noch Zeit.", lachte ich und legte meine freie Hand auf meinen Bauch.
"Na gut. Zwar habe ich ein etwas mulmiges Gefühl bei der Sache, aber ich bin froh, dass es dir gut geht. Apropos, ich hoffe es ist nicht zu viel verlangt, aber.... könnte ich vielleicht das Kinderzimmer einrichten? Es ist nur ein kleines Hobby von mir, aber ich hatte gehofft für mein Enkelkind irgendwann mal das Zimmer einrichten zu dürfen. Selbstverständlich bezahlen wir auch alles was wir verwenden.", meinte sie bittend und sah etwas nervös zu uns.
Mein Blick wanderte zu Kacchan, der mich nur Schulterzuckend anschaute und dann wieder zu seiner Mutter sah.
An sich war ich der Idee wirklich nicht abgeneigt, immerhin wusste ich nicht, ob ich jemals die Kraft dazu haben würde ein Kinderzimmer einzurichten.
"Ja, das wäre schön. Dann sehen wir uns auch öfter. Ich bin sowieso kein großer Fan davon etwas einzurichten. Nur müsstest du dich dann mit meiner Mutter einigen. Sie hatte auch die Idee einige Dinge darin zu gestalten.", grinste ich und sah sofort wie sich ihr Gesicht erhellte und freudig zu Masaru schaute.
"Ja na klar, ich würde mich sowieso freuen sie mal kennenzulernen. Immerhin sind wir eine Familie."
~~~
Wir redeten und lachten noch ziemlich lange. Erst als uns die untergehende Sonne im Gesicht blendete, schauten wir auf die Uhr.
Während Katsuki und Masaru sich über irgendwas mit einer Firma unterhielten, zog mich Mitsuki von den beiden weg in einen großen Raum.
An den Wänden hingen eine Menge Fotos und ein großes Klavier stand in der Mitte des Raumes.
"Tut mir leid, dass ich dich so überfalle, aber sonst hätte ich dich von Katsuki ja nie weg bekommen. Ihr beiden klebt ja zusammen wie Kletten.", meinte sie und öffnete einen Schrank, wo eine Menge kleiner Boxen lagen, die mit Zahlen bestückt waren.
"Es kommt vielleicht etwas spät, aber ich hab so viele davon, also musste ich ein bisschen eingrenzen. Aber wenn du willst, kannst du jederzeit vorbeikommen und dir alle anderen anschauen.", sagte sie leise und überreichte mir ein blaues Geschenk. Das Papier hatte kleine silberne Punkte drauf und ein dunkelblaues Band machte es fast zu schön, um es zu öffnen.
"Danke, das wäre echt nicht nötig gewesen."
"Aber natürlich, das Fotobuch war doch immerhin deine Bedingung! Außerdem hat es mich echt gefreut mal wieder alle Fotos anzuschauen. Es ist lange her, weil er ja jetzt auch schon so groß ist. Manchmal vermisse ich die Zeit mit ihm als Baby. Aber wenn ich daran denke, dass ich bald Oma werde, freue ich mich mehr auf die Zukunft, als dass ich die Vergangenheit vermisse.", sagte sie und legte mir beide Hände auf die Schultern.
Sofort musste ich ihr Lächeln erwidern und setzte mich auf den Stuhl neben dem Schrank, um das Fotobuch nach und nach auszupacken.
Bereits auf der Vorderseite erstrahlte mich ein Bild von Kacchan als kleines Kind. Er war auf dem Arm von Mitsuki und weinte, aber dabei sah er so niedlich aus, dass ich gar nicht glauben konnte, dass dieses Bild für ihn wahrscheinlich eine traurige Erinnerung war.
Sofort fing ich an zu staunen. Auch wenn dies einige Jahre her war, hatte er sich nicht verändert. Seine Haare waren immer noch so struppig wie jetzt. Nur seine Wangen sahen jetzt etwas männlicher aus und traten viel besser hervor, aber sein Gesicht, wenn er weinte, hat sich bis heute nicht geändert.
"Bei dem Bild hat er sich gerade mit einem seiner Freunde gestritten. Er ist heulend zu mir gelaufen und hat gar nicht mehr aufgehört. Zehn Minuten später war wieder alles in Ordnung. Früher war er ein richtiger Wirbelwind.", lachte sie und strich nostalgisch über das Foto.
"Er war nicht immer so wie jetzt, früher war er ein so niedliches Kind. Doch irgendwann hatten wir nicht mehr so viel Zeit und er hatte die falschen Freunde, die ihn zu viel angestiftet hatten. Es tut mir bis heute leid und ich bereue es, nicht immer für ihn da gewesen zu sein.", sagte sie traurig, während sich wieder ein leichter Schimmer auf ihren Augen abzeichnete.
"Aber umso glücklicher bin ich, dass er jemanden wie dich gefunden hat. Danke, dass du für ihn da bist." Ihr Blick zeigte wie ehrlich ihre Worte waren, während ich sie einfach nur stumm anschaute.
Mein Herz raste und mein Gesicht fing langsam an immer wärmer zu werden. Niemals hätte ich erwartet, dass sie sich dafür bei mir bedanken würde.
Überhaupt war es das erste Mal, dass sich jemand dafür bedankte, dass ich da war.
Früher war es nicht selten, dass mich Mütter oder sogar ganze Familien mieden, weil ich anders war. Sie wussten vielleicht nicht warum, aber insgeheim hatten sie es vielleicht gemerkt und mieden mich.
Die einzigen, denen meine Art egal war, waren Ochako und Shoto. Und ich war mehr als froh, dass sich zwischen uns nichts geändert hatte, als sie zusammen kamen.
"Also gut. Schau es dir ruhig noch etwas länger an. Du bist sicher erschöpft. Wir haben eine Sauna und einen richtigen Wellnessbereich, also falls ihr wollt, könnt ihr den heute ganz für euch haben.", grinste sie, während sie wieder aufstand und die Hand nach mir ausstreckte, die ich gerne entgegennahm.
Zusammen verließen wir das Zimmer und ich sah mit einem strahlenden Grinsen in Kacchans mehr als verwirrtes Gesicht.
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Hello,
sorry, ist sehr lang geworden das Kapitel, aber ich hoffe es hat euch gefallen. ^^
Ich habe die Updates jetzt nicht mehr festgesetzt, aber ich hoffe die Updates sind so auch für euch in Ordnung.
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