Kapitel 62

(13.02.2022 - 2640 Wörter)

Smut Warnung (🍋)

Izuku

Eine ganze Weile später, in der wir uns entschieden hatten Essen zu bestellen, saßen wir nun vorm Fernseher und starrten angespannt den Bildschirm an.

Die Atmosphäre war hitzig und insgeheim wussten wir beide, was der jeweils andere wollte, traute sich aber nicht den ersten Schritt zu machen.

Unsicher kaute ich auf meiner Unterlippe herum und dippte eine weitere Pommes in den Milchshake. Aus dem Augenwinkel erkannte ich sein belustigtes Grinsen, konnte mich aber nicht dazu durchringen mich zu ihm zu drehen.

Heute Morgen war ich so zuversichtlich es endlich wieder mit ihm zu tun und doch bekam ich kein Wort über die Lippen.

"Wie kannst du sowas nur essen? Schmeckt das überhaupt?", lachte er und lehnte sich zu mir rüber, um mir tief in die Augen zu sehen und genüsslich von meiner Pommes mit Milchshake abzubeißen.

"Wow, schmeckt gar nicht so schlecht...", grinste er und legte seine Hand auf meinen Oberschenkel.

Sofort setzte mein Herz einen Schlag aus und die Hitze wanderte in meine Wangen, sodass sie einen leichten Rotschimmer annahmen.
Seine federleichte Berührung ließ meine Haut kribbeln und meinen Verstand nachgeben.

Der Film war längst vergessen, als ich mich selbstsicher zu ihm umdrehte und sein Gesicht plötzlich ganz nah an meinem lehnte.

Unsere Lippen streiften sich, während ich in seinen leuchtend roten Augen die steigende Lust sah.
Ich spürte seinen Atem mit dem leichten Geruch von Cola gegen meine Lippen und war mehr als bereit diese einzunehmen.

Ohne ein weiteres Wort gesagt zu haben, legte Kacchan seine Hand in meinen Nacken und an meine Hüfte, bevor er mich mit einem Ruck auf seinen Schoß zog.

Meine Beine lagen über seiner Hüfte, sodass uns nur noch wenige Zentimeter trennten.

"Babe... du siehst gerade so verdammt heiß aus, weißt du das?", raunte er mir mit seiner verführerisch rauen Stimme in mein Ohr.

Ich merkte, dass etwas gegen meinen Oberschenkel drückte und schaute nach unten. Ich brauchte nicht lange, um zu bemerken, dass es seine steinharte Erektion war.

Mit einem Grinsen zog ich eine Augenbraue nach oben und legte meine Hände auf seine Brust.

"Kann ich nur zurückgeben.", flüsterte ich, während ich mich in seinem Pullover festkrallte und die letzten Zentimeter zwischen uns überbrückte und meine Lippen direkt auf seine presste.

Sofort explodierten die Schmetterlinge in meinem Bauch und ich gab direkt ein erregtes Keuchen von mir.
Allein der Kuss brachte meine Gefühle zum überlaufen und ich zog ihn so nahe an mich, dass kein Blatt Papier mehr zwischen uns passte.

Die Nähe tat gut und war so atemberaubend, dass Kacchan anfing den Kuss immer weiter zu verliefen.
Vorsichtig strich seine Zunge über meine Unterlippe und fing an sie zärtlich zu streicheln. Von dem Überfluss an Berührung und seinen erregten Pheromonen, schmolz ich nur dahin und gewährte ihm willig Einlass.

Es dauerte nicht lange, da erforschte Kacchan meinen Mund und dominierte mit jeder Faser, was meine Haut nur weiter zum Kribbeln brachte.

Wir befanden uns in unserer eigenen kleinen Welt in der wir uns bedingungslos lieben konnten und uns nicht dafür schämen mussten.

Unsere Zungen lieferten sich einen erbitterten Kampf, umschlungen sich voller Leidenschaft und trennten sich nur voneinander, als uns die Luft ausging.

"Fuck, ich will dich...", murmelte er mir atemlos entgegen und besiegelte seine Worte mit einem fordernden Kuss, während er seine Hände vorsichtig unter meine Hose und meine Boxershorts gleiten ließ.

Langsam und mit hitzigen Fingern, die genau wussten was sie taten, massierte er meinen Hintern und ließ mich selbst bei der vagen Berührung zu einem stöhnenden Wrack werden.

Einfach alles was Kacchan mit mir machte fühlte sich so gut an, dass ich gar nicht genug davon bekommen konnte.

Als sich seine Hände jedoch langsam zurückzogen und aus meiner Hose verschwanden, öffnete ich irritiert meine Augen, die sich bei dem Anblick eines verunsicherten Kacchan allmählich weiteten.
Er wirkte fast schon... nervös?

Seine Hände zitterten, als seine kalten Finger langsam meine Taille hinaufwanderten.
Und trotzdem brachte es mich zum Lächeln zu wissen, dass ich bei ihm über solche Macht verfügte. Es machte mich glücklich zu wissen, dass ich es war, der diesen starken Mann zum zittern brachte.

Mit einem amüsierten Lächeln im Gesicht legte ich meine Hände an sein Gesicht an und zog es in meine Richtung, sodass er mir direkt in die Augen schauen musste.
Seine wunderschön leuchtend roten Augen trafen auf meine grünen, in die ich besonders viel Liebe steckte.

Er sollte merken, dass ich es genauso sehr wollte wie er.

"Bist du dir sicher, dass wir es tun sollten? Wir hatten seit mehr als zwei Monaten keinen Sex mehr und der Arzt meinte auch, dass wir vorsichtiger sein sollten. Ich will nichts tun, was dich irgendwie gefährden könnte.", sagte er leise, während er seine Stirn vorsichtig gegen meine lehnte.

Seine Fürsorge brachte mein Herz dazu ein Stück weit schneller zu schlagen, sodass ich nicht anders konnte, als seine verlockend weichen Lippen ein weiteres Mal in einen liebevollen Kuss zu ziehen.

"Es ist alles gut... ich werde sagen, wenn es zu viel wird. Außerdem bin ich immer noch Izuku Midoriya! So schnell werde ich nicht einknicken, nur weil ich endlich wieder vollkommen deins sein wollte. Also los... ich will dich genauso sehr wie du mich. Halte dich nicht meinetwegen zurück.", sagte ich grinsend und erntete nur ein ebenso fröhliches Lächeln.

Und wie ich sein Lächeln liebte. Ich könnte mich immer wieder aufs neue in ihn verlieben und würde es niemals bereuen.

Doch vom einen auf den anderen Moment änderte sich die Stimmung schlagartig, als Kacchans Hände wieder meinen Hintern erreichten, diesmal aber nicht nur massierten, sondern anfingen um meinen Eingang zu kreisen.

Seufzend löste ich mich aus dem Kuss und spürte keine Sekunde später wie er fechte Küsse auf meinem Körper verteilte. Das Gefühl von seinen Lippen an meinem Hals und das leichte saugen ließ mich immer tiefer in seine Schulter krallen und ich gab ein ausgiebiges Stöhnen von mir.

Es fühlte sich so sündhaft gut an, sodass es mir eine Gänsehaut bescherte und die erregten Laute unkontrolliert über meine Lippen kamen.

Von der Außenwelt bekam ich so gut wie nichts mit, ich konzentrierte mich voll und ganz auf Kacchan und seine Finger, die langsam und bedächtig immer tiefer in mich wanderten.
Erst einer, dann ein zweiter und am Ende ein dritter.

Auch wenn es etwas schmerzhafter war als sonst, weil wir kein Gleitgel hatten, fühlte es sich auf eine Art und Weise wieder so besonders an, dass ich es mir gar nicht anders wünschte.

Verlangend vereinte ich unsere Lippen miteinander und genoss einfach das Gefühl der Befriedigung.

Der Moment fühlte sich fast wie eine kleine Ewigkeit an und trotzdem genoss ich jede einzelne der Sekunden.

Irgendwie schaffte ich es mit meinem benebelten Verstand seine Hose zu öffnen und ihm von dem überflüssigen Stoff zu befreien, während seine Finger immer weiter in mich vordrangen.

"Shit... ich kann nicht warten...", hauchte er angestrengt und zog seine Finger komplett aus mir heraus, bevor er mich an der Hüfte griff und sich direkt hinter mich platzierte.

"Dann warte nicht...", hauchte ich zwischen seinen atemberaubenden Berührungen.

Ein weiteres Mal spürte ich seine feuchten Lippen an meinem Hals, während er sich langsam und bedächtig in mich schob.

Mit einem lauten Stöhnen biss ich mir auf die Unterlippe und krallte mich mit geschlossenen Augen immer tiefer in seine Schulter hinein.

"Du bist wunderschön.", hauchte er federleicht gegen meine Lippen, die er kurz darauf ein weiteres Mal zu einem verlangenden Kuss herausforderte.

Ich wusste nicht wie viel Zeit bereits vergangen war, aber das war mir egal. In meinem Kopf gab es nur Kacchan und mich und unsere unendliche Liebe zueinander.

Mit einem Mal löste er sich aus dem Kuss und sah mir tief in die Augen, bevor er anfing zu Grinsen und sich komplett in mich rammte.

Ein erregtes Zittern durchfuhr meinen Körper, welches mich unwiderruflich laut aufschreien ließ.
Es tat weh, fühlte sich aber gleichzeitig so unfassbar befriedigend an, dass der Schmerz schnell vergessen war.

Quälend langsam glitt sein Schwanz immer tiefer in mich, sodass ich den Kopf in den Nacken warf und Kacchan damit den besten Blick auf mich bot.

Meine Beine waren willig gespreizt und der Pullover befand sich längst auf dem Boden, weswegen ihm mein kleiner Babybauch und meine leicht angeschwollenen Nippel entgegenblitzten.

Seine Augen fixierten meinen Körper mit lüsternen Blicken, bevor er seine Hände federleicht über meinen Rücken fahren ließ und neckend langsam über meine Brustwarze leckte.

Ein erregter Schauer durchfuhr meinen Körper und ließ mich jede einzelne Berührung so unfassbar intensiv wahrnehmen, dass mein Verstand fast daran scheiterte.

Ich entspannte mich und betrachtete mit Tränen in den Augen den bereits völlig außer Atem geratenen und schelmisch grinsenden Kacchan.
Sofort hielt er in seiner Bewegung inne, was darin resultierte, dass ich seine Erregung nun bis aufs letzte bisschen in mir aufnahm und jeden Zentimeter genau spürte. Verdammt, wieso musste er auch so groß sein?

Ich stieß ein zittriges Stöhnen aus und schaute flehentlich in sein Gesicht.

"B-Bitte... Ahh~... beweg dich...!", hauchte ich leise, während ich mich unruhig auf seinem Schoß bewegte.

"Wie ungeduldig du bist..., aber das gefällt mir so an dir... sag es~... ich will es hören.", raunte er verführerisch nah an meinem Ohr, sodass ich seinen heißen Atem auf meiner Haut spürte und eine leichte Gänsehaut meinen Körper zierte.

Erst viel zu spät bemerkte ich seine Worte und schaute ihn mit hochrotem Gesicht fassungslos an, während ich unsicher auf meiner Unterlippe herumkaute.
Alles in mir sträubte sich diese Worte auszusprechen. Und trotzdem war meine Lust größer als mein Schamgefühl.

Ich wollte ihn, ich wollte ihn so sehr, dass ich mich vorsichtig in seine Haare krallte und meine Lippen langsam an sein Ohr ansetzte.

Mein Verstand gehorchte bereits nur noch meiner Lust und ich fügte mich willig seiner Aufforderung.
Seine Ohren waren heiß und leuchteten rot, was mir Bestätigung genug war.

Vorsichtig küsste ich seine Schläfe, seine Wange und legte meine Lippen letztendlich an sein Ohr an, bevor ich gierig anfing zu grinsen.

"Fick mich~", flüsterte ich leise.

Ich hörte ein angestrengtes Seufzen und legte meinen Kopf in seine Halsbeuge, aus der ich ihn mit lüsternen Augen betrachtete.

"Dein Wunsch sei mir Befehl.", raunte er mit einem siegessicheren Grinsen im Gesicht, bevor er mich grob an der Hüfte griff, um sich dann quälend langsam aus mir herauszuziehen und sofort wieder ohne erbarmen mit seiner vollen Länge in mich hinein stieß.

Für einen Moment stand alles still. Ich sah nur die Sterne, die sich vor meinen Augen bildeten und spürte den bereits so unfassbar nahen Höhepunkt, dem ich mit Sehnsucht entgegensah.

Verdammt fühlte sich das gut an! Noch nie hatte ich ihn so tief in mir gespürt und befand mich so vollkommen auf Wolke sieben.
Nichts hätte diesen Moment zerstören können, weswegen ich mich gierig in seine Beine krallte und meine Hüfte versuchte synchron mit seinen himmlischen Stößen zu bewegen.

Mir kam der Gedanke, dass wir diese Stellung in Zukunft wohl etwas öfter ausprobieren würden und grinste still vor mich hin.

Ich spürte wie sich der Druck tief in meinem inneren erhöhte und sich mein Atem unbewusst verschnellerte.
Jeder Stoß traf meinen empfindlichen Punkt und ich sah immer wieder aufs neue die Sterne die sich vor meinem Sichtfeld ausbreiteten.

"Deku~ stöhn für mich!", raunte er mir mit seiner tiefen Stimme ins Ohr und breitete damit eine leichte Gänsehaut auf meinem Körper aus.

"Hah~ Kacchan...!" Es tat fast weh so von ihm berührt zu werden und ich verlor mich in der Intensität, die er mir gab. Und trotzdem fühlte es sich einfach verdammt gut an so von ihm geliebt zu werden.

Ich zitterte und hoffte inständig, dass meine Kraft diesem Druck standhalten würde, während er hemmungslos in mich stieß und mich zu einem stöhnenden Wrack machte, welches nur von der Lust kontrolliert wurde.

Viel zu lange war es her seit ich Kacchan das letzte Mal so nah bei mir gespürt hatte. Es fühlte sich heiß an ihn tief in mir zu spüren und ich konnte nicht anders als ihn fest an mich zu klammern und ihm willig die Führung zu überlassen.

Seine Bewegungen wurden härter und verlangender, was mich dazu brachte immer lauter zu werden und meinem Höhepunkt verdächtig nahe zu kommen.

"Ah~ I-ich komme~", rief ich laut und biss mir auf die Unterlippe.
Es fühlte sich so wahnsinnig gut an, dass mich seine Berührung fast um den Verstand brachte.

Meine Augen weiteten sich, als er sich unerwartet noch tiefer in mich rammte und er mich immer weiter ausfüllte. Ein heftiger Schauer überkam mich, bevor ich dem angestauten Druck mit einem lauten Stöhnen nachgab.

Sein raues Seufzen und seine vor Lust bebenden Pheromone erreichten mich wie einen Schlag, der das hitzige Gefühl in meinem inneren noch verstärkte.

Ein Blick in sein Gesicht verriet mir, dass auch er kurz vor seinem Höhepunkt war und seine Bewegungen immer schwerfälliger wurden.

Es dauerte nicht lange da legte Kacchan seine Lippen zu leichten Küssen an meine Schulter, während seine erbitterten Stöße mich in den Wahnsinn trieben.

Dieses unglaubliche Gefühl überrollte mich so stark, dass mein ganzer Körper sich zusammenzog und ich mich tief in Kacchans Schulter krallte.

"Ich liebe dich Kacchan~", gab ich mir einem erstickenden Keuchen von mir.

Und dann war es auch um ihn geschehen, als er mit einem lauten Stöhnen tief in mir kam und sich sanft in meinem Hals festbiss.

"Ich liebe dich mehr, mein kleiner Nerd.", flüsterte er grinsend.

Mein Verstand war völlig benebelt von dem berauschenden Gefühl.
Kacchan legte erschöpft seinen Kopf auf meine Schulter, während ich meinen in den Nacken warf und versuchte Luft zu holen.

Noch eine ganze Weile saßen wir so da und genossen einfach den Moment, bevor er sich aus mir heraus zog und mich wieder ordentlich auf seinem Schoß absetzte.

Das plötzliche Gefühl der Leere ließ mich für einen Augenblick aufwimmern.

In Kacchans Armen schloss ich die Augen und inhalierte seine so unfassbar gut riechenden Pheromone.

Erst als ein lautes Klingeln unsere Ruhe zerstörte schreckte ich etwas auf und schaute in Richtung Tür.
Kacchan jedoch legte nur sanft eine Hand auf meinen Rücken und zog mich näher an sich heran, sodass mein Kopf in seiner Halsbeuge ruhte.

"Ignoriere es...", meinte er ziemlich angestrengt mit geschlossenen Augen.

Ich brachte nur ein Nicken zustande und lehnte mich gerade wieder zurück, als die Person vor der Tür anfing Sturm zu klingeln.

"Vielleicht sollten wir ran gehen?", meinte ich leise, um seine bereits gesunkene Laune nicht noch tiefer sinken zu lassen.

Merklich verkrampfte sich Kacchan und seufzte genervt.
Doch als die Person nicht aufgeben wollte, schob er mich letztendlich zur Seite und stand auf.

"Haah, naschön. Du kannst schonmal ins Bad, wenn du willst.", sagte er monoton und gab mir vorsichtig einen Kuss auf die Stirn, bevor er sich wütend stampfend auf den Weg machte zur Tür.

Davor nahm er sich seinen Pullover und zog ihn sich über.
Irgendwie war ich nervös, immerhin wusste ich, dass ein wütender Kacchan ziemlich furchteinflößend sein kann. Und trotzdem lachte ich innerlich.

Ich konnte nicht bestreiten, dass es mich selber nicht enttäuschte unsere Zweisamkeit so schnell enden zu lassen, und dennoch amüsierte mich seine Reaktion.

Gerade als ich aufstehen wollte, um mich auf den Weg ins Badezimmer zu machen, hörte ich wie die Tür aufgerissen wurde.
Ich spürte förmlich die Wut die von Kacchan ausging und hoffte inständig nachher keine Leichen aufsammeln zu müssen, als ich plötzlich nur die reine Stille vernahm, bis eine weibliche Stimme diese Stille durchbrach.

"Hallo Katsuki, mein Schatz!", rief sie laut.

Sofort setzte mein Herz einen Schlag aus und ich hielt in meiner Bewegung inne.

Eine Frau?

~~~

Hello ^^

haha, mal wieder etwas Smut mit ein bisschen anxiety... xD

Könnt ja mal raten wer diese Frau ist. ^^

Und... ich bin leider kein Fan von so krassen Zeitsprüngen, aber ich habe ich den nächsten 5-10 Kapiteln noch ganze 2 Zeitsprünge geplant. Deswegen wird auch unter den Kapiteln noch die aktuelle SSW stehen, damit ihr das nachvollziehen könnt.

Das wärs, nächstes Kapitel: Mittwoch, 16.02.2022, 19Uhr.

Genug bedrängt, bis zum nächsten Mal ^^

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