Kapitel 57.5 (Silvesterspecial)

(02.01.2022 - 2728 Wörter)

Vorsicht: Smut ;P (🍋)

Katsuki

Mit zwei gefüllten Bechern standen Deku und ich in der riesen Menschenmenge und schauten auf die Uhr. Es würde nicht mehr lange dauern, dann würde ein neues Jahr beginnen. Ein Jahr voller Momente mit Deku und irgendwann auch unserem Kind.

Neben uns stand Mina, die gerade mit Denki über irgendeinen Schwachsinn sprach und sich immer wieder neue Drinks hinterher kippte.
Vor einer Woche dachten wir noch, wir würden Silvester alleine Zuhause feiern und unsere Zweisamkeit genießen, aber Mina war der Meinung eine riesen Party wäre zum Jahreswechsel viel besser.

Aber irgendwie hatte sich Deku darauf gefreut. Wir hatten eine ganze Zeit lang nur Zuhause gesessen, weil Deku einfach nicht mehr die Kraft für große Ausflüge hatte, außerdem war die Gefahr auf einen Alpha zu treffen viel größer, aber von unseren Freunden wusste ich wenigstens, dass sie alle Beta waren.

Etwas Gedankenverloren schaute Deku zu den anderen, die freudig zur Musik tanzten und an ihren mit Alkohol gefüllten Bechern nippten.
Ich hörte ein sehnsüchtiges Seufzen und spürte kurz darauf, wie er seinen Kopf gemächlich auf meine Schulter legte.

"Wieso musst du mir alle schönen Momente kaputt machen!", sagte Deku plötzlich beleidigt und tippte auf seinen Bauch, bevor er mich schmollend ansah.

Bei seinen kleinen Pausbacken konnte ich nicht anders als mit meinen Fingern grinsend in seine Wange zu pieken und laut loszulachen.

"Das ist nicht witzig Kacchan! Seit sechs Monaten darf ich keinen Alkohol trinken, das ist richtig nervig. Außerdem will ich endlich mal wieder mehr unternehmen...", seufzte er und vergrub sein Gesicht in meiner Halsbeuge.

Bevor ich etwas darauf erwidern konnte, erschien Mina vor uns und sah uns vielsagend an.

"Also Leute, nur noch wenige Minuten und wir verabschieden uns vom Jahr 2021!", rief sie laut, während sie ihren Becher hochhielt und ein lautes Grölen durch die Menge ging.

"Da haben wir auch gleich die Möglichkeit unser frisch verliebtes Paar zu beglückwünschen. Und ich bin mir sicher, dass jetzt auch jeder mitbekommen hat, dass unser lieber kleiner Izuku schwanger ist. Also, Glückwunsch an das neue Pärchen in unserer Truppe. Wir freuen uns schon darauf bald das neue Gesicht in unserer Truppe begrüßen zu dürfen."

Deku grinste über beide Ohren, als er von allen Seiten das freudige Lachen hörte und Mina ihm kurzerhand eine kurze Umarmung gegeben hatte.

"Nur noch eine Minute bis Mitternacht!", rief nun Denki von hinten und ließ alle ein weiteres Mal laut Grölen.

"Weißt du Deku, wusstest du, dass Paare, die sich genau um Mitternacht küssen ein Leben lang zusammen bleiben sollen?", fragte ich unsicher und schaute auf unsere verschränkten Hände.

Sofort verstärkte sich der Druck um meine Hand und ich sah in das liebevolle Lächeln von meinem Freund.

"NUR NOCH FÜNF SEKUNDEN!", schrie jemand.

Deku sein Grinsen wurde breiter, bevor er seine Stirn vorsichtig gegen meine legte.

"VIER"

"Ja, das wusste ich und ich hatte genau denselben Gedanken.", seine Stimme klang so unbeschwert und seine Art war so unschuldig, dass ich mich nur bei seinem Anblick immer wieder aufs neue in ihn verliebte.

"DREI... ZWEI..."

"Ich liebe dich Kacchan, mehr als alles andere auf dieser Welt." Bei seinen Worten fing mein Herz an schneller zu schlagen, während sich unsere Blicke trafen.

"EINS... HAPPY NEW YEAR!", schrien alle um uns herum, während ich stürmisch meine Lippen auf Dekus legte und einen leidenschaftlichen Kuss forderte. Es war ein kurzer Kuss, aber trotzdem steckte da so viel Liebe drinnen, dass es sich einfach nur gut anfühlte.
Das Feuerwerk ertönte und ich löste mich langsam von ihm, bevor wir uns beide den leuchtenden Himmel ansahen und die Freudenschreie um uns herum ignorierten.

Während die bunten Lichter um uns herum tanzten, hatte ich nur Augen für meinen Omega. In dem glitzernden Licht sah er so verführerisch aus, dass ich mir kurzerhand auf die Unterlippe biss, um meiner Lust etwas Einhalt zu gebieten. Allein ein Blick auf seine wunderschönen Lippen und seinen freien Hals, der nur danach schrie von mir markiert zu werden, ließ meinen kompletten Körper kribbeln.

In seinen Augen spiegelten sich die verschiedensten Farben, die das grüne Leuchten verschlangen, aber dafür seinen liebevollen Blick verstärkten. Bedächtig umschlang ich seine Hüfte und fing an vorsichtig kleine Kreise auf seinem Rücken zu zeichnen.

Und plötzlich war ich nicht mehr die einzige Person, die ihn gierig ansah, sondern auch er hatte eine gewisse Lust in seinen Augen, bei der er keine Scheu hatte sie mir zu zeigen.

Langsam und mit seinen Händen auf meiner Brust kam er mir näher und legte seine weichen Lippen ein weiteres Mal auf meine. Sofort erwiderte ich den Kuss und zog ihn näher an mich, sodass kein Blatt mehr zwischen uns gepasst hätte.
Der Kuss wurde inniger, als ich anfing mit meiner Zunge seine Unterlippe zu streicheln und meine Hand langsam anfing seinen Hintern zu massieren.

Mir war egal, dass um uns herum mehrere Menschen waren. Es sollte jeder wissen, dass dieser Mann mein Omega war.

Von hinten waren Pfiffe zu hören, die ich geflissentlich ignorierte. Ich wollte mich einfach komplett auf Deku konzentrieren, weswegen ich die Außenwelt gekonnt ausblendete.

Dekus Hände schlangen sich verlangend um meinen Hals und er presste sich mir willig entgegen, während unsere Zungen den Kampf des Jahrhunderts ausfochten.
Es war lange her, seit wir eine solche Intensität gespürt hatten. Ich hielt mich zurück, dem Baby und Deku zuliebe. Nur dieses Mal würde ich mich nicht zurückhalten, ich würde ihn so fest an mich binden, dass er meinen Namen schrie und um Gnade winselte.

"K-Kacchan... w-wollen wir nach Hause?", raunte er mir leise ins Ohr, während ich seine süßlichen Pheromone einatmete, die es mir verdammt schwer machten mich zusammenzureißen.

Ich konnte seine Lust förmlich spüren, weswegen ich ihn kurzerhand im Braut-style hochnahm und zu meinem Auto trug.

Mina schrieb ich schnell eine Nachricht, bevor ich einmal tief Luft holte, um den Mut zu haben nach Hause zu fahren und ihn nicht in meinem Auto schon zu nehmen.
Fest biss ich die Zähne zusammen und setzte mich ans Steuer, während mein Freund neben mir leichte Töne der Benommenheit von sich gab.

Die letzten Wochen kam ich damit klar mir vor Deku einen runterzuholen, aber in diesem Moment war mein Geduldsfaden so verdammt kurz, dass es mich an meine äußersten Grenzen gehen ließ.

Verdammt, ich wollte ihn spüren, ich wollte sein stöhnen hören und ihn mit meinen Pheromonen markieren.

Meine Hände griff ich so fest ums Lenkrad, dass sie bereits weiß hervortraten und in meiner Lendengegend fing einfach alles an schmerzlich zu pochen.

Es dauerte einige Minuten, bis ich auf dem Parkplatz hielt und Deku aus dem Auto hob, bevor ich ihn zur Eingangstür trug und mit zittrigen Fingern meinen Schlüssel rausholte und die Tür aufschloss.

Direkt als wir im Flur ankamen, presste ich Deku gegen die geschlossene Tür und legte meine Lippen wieder willig auf seine.

Mit den Händen öffnete ich seine Jacke, was er mir gleichtat und schmissen sie achtlos auf den Boden.

Scheiße, dieser Mann fühlte sich einfach so unfassbar gut an, dass es mich um den Verstand brachte. Wie eine Droge benebelte es meine Sinne, die mich dazu brachten meine Lippen von seinen zu trennen und langsam seinen Hals hinunterwandern zu lassen.

Jeder einzelne Millimeter schmeckte nach seinen süßen Pheromonen und steigerten meine Lust ins unermessliche.
Meine Hand glitt unter seinen Pullover und gingen an seinem gewölbten Bauch vorbei zu seinen Nippeln, die bereits durch die ganzen Berührungen hart geworden waren.

Ich kniff leicht hinein, was ein erregtes Stöhnen von ihm erforderte und ihn leicht aufbäumen ließ.

An seinem Hals leckte ich über seine empfindlichen Stellen und biss leicht hinein, was ihn ununterbrochen aufstöhnen ließ.

Ich war stolz auf mein Werk, als ich mich von ihm löste und in seine vor Lust geweiteten Augen sah. Seine Beine zitterten, weswegen er an meinen Armen nach halt suchte.

"Babe, du hast mir definitiv noch zu viel an.", hauchte ich ihm zu und verursachte so eine Gänsehaut. Seine Reaktionen ließen mich Grinsen und ich lachte erhaben auf, als er mein vielsagendes Lächeln erwiderte.

Vorsichtig nahm ich ihn wieder im Brautstyle auf den Arm und trug ihn in unser Zimmer.
Kaum waren wir dort angekommen, windete sich Deku aus meinem Griff und zog mein Gesicht wieder zu seinem, um unsere Lippen ein weiteres Mal zu vereinen.

Dieses Mal steckte in dem Kuss viel mehr Leidenschaft, was mich dazu anspornte ihn aufs Bett zu legen und ihn von seinen Klamotten zu befreien.

Den Blick auf seinem wunderschönen Körper gerichtet, leckte ich mir lüstern über die Lippen und zog mir meinen Pullover über den Kopf.

"Selbst mit Babybauch bist du verdammt heiß.", flüsterte ich und bekam ein williges Stöhnen zur Antwort.

"K-Kacchan-... ich will dich spüren...", raunte er und spreizte seine Beine. Ich bekam einen perfekten Blick auf sein bestes Stück und legte meine Hände an seinen inneren Oberschenkel an, bevor ich diesen langsam anfing zu massieren.

Sein Stöhnen hallte durch den ganzen Raum und turnte mich so unfassbar an, dass ich mich fast darin vergessen hätte.

Schnell griff ich nach dem Gleitgel und verteilte eine große Menge davon auf meiner Hand, bevor ich sein Bein über meine Schulter legte.

Dekus Wangen leuchteten rot und sein Mund stand offen, während er seine Hand in die Bettdecke krallte. Meine Lendengegend fing bereits an zu schmerzen, weswegen ich meine Jeans öffnete und meinen Schwanz vor ihm entblößte.

Mit einem Grinsen im Gesicht rieb ich das Gleitgel um mein Glied und beobachtete seine Reaktion.
Sein Blick war direkt auf meine Mitte gerichtet, während er flehentlich aufstöhnte.

Es erforderte so unfassbar viel Geduld mich nicht direkt in ihn zu rammen, also hielt ich die Flasche mit dem Gleitgel nach oben und ließ aus einer gewissen Höhe etwas davon auf seinen Eingang fließen.

Wegen der plötzlichen Kälte schnappte er erschrocken nach Luft, biss sich dann aber auf die Unterlippe und wirkte so nur noch verführerischer.

Langsam leckte ich mir über die Lippen und beugte mich bedächtig zu ihm, um meine Lippen wieder an seinen Hals zu setzen. Er lag seitlich, damit der Bauch nicht im Weg war, dafür hatte ich perfekte Sicht auf seinen wunderschönen Hals.

Genüsslich biss ich in einige Stellen hinein und bekam dafür wieder seine anzüglichen Laute zu hören, was mein Glied verdächtig zucken ließ.

Behutsam legte ich einen Finger an seinen Eingang und umkreiste diesen. Das gequälte Seufzen von Deku ertönte, was mich in mich hineingrinsen ließ. Ich liebte es ihn zu ärgern, weswegen ich meinen Finger mit einem Mal komplett in ihm versank.

Sofort keuchte er auf und krallte sich fester in der Decke fest. Gierig streckte er mir seinen Hals zu und bewegte willig seinen Hintern meinem Finger entgegen.

"Da ist aber jemand ungeduldig.", hauchte ich ihm ins Ohr und biss ihm ins Ohrläppchen, um ihn noch eine kleine Weile länger zu ärgern.

Vorsichtig fing ich an meinen Finger in ihm zu bewegen und stieß immer wieder langsam in ihn.
Sein Stöhnen wurde lauter und unkontrollierter, weswegen ich einen zweiten Finger und kurz darauf auch einen dritten Finger in ihn steckte und ihn gemächlich dehnte.

Mein Blick heftete sich an Dekus Gesicht, was mir unaufhörlich jede einzelne Reaktion präsentierte. Inzwischen waren auch meine Wangen heiß und rot von der Show und mein Kopf fing bereits an sich zu drehen, so geil machte mich diese Situation.
Es erforderte mich so verdammt viel Zurückhaltung meinen Freund auf mich vorzubereiten. Mein Schwanz pulsierte und zuckte bei jedem keuchen und seufzen von ihm.

"Kacchan-... ich komme!", rief er gequält und bewegte sich synchron zusammen mit meinen Fingern. Sofort breitete sich ein breites Grinsen auf meinen Lippen aus.

Mir gefiel es ihn zu ärgern, weswegen ich ihm meine Finger kurz vor seinem Höhepunkt entzog und ein empörtes, aber auch lustvolles Jammern von ihm erntete.

Seine verführerischen Laute hörten sich so verdammt heiß an, dass es mich fast um den Verstand brachte. Aber egal wie sehr ich ihn auch wollte, ich musste vorsichtig sein, dem Baby und Deku zuliebe.

"Oh nein... kommen tust du nur mit mir!" Für einen Moment weiteten sich seine Augen und er schaute mich noch etwas gequälter an.

Also beugte ich mich wieder vorsichtig zu ihm und gab ihm einen Kuss auf seine Stirn.

"Tief einatmen.", flüsterte ich und verteilte lauter kleine Küsse in seinem Gesicht.

Ich platzierte mich vor seinem Eingang und ließ mich langsam und vorsichtig in ihn gleiten, bis ich komplett in ihm war.

Die plötzliche Enge ließ mich laut aufstöhnen. Es fühlte sich so verdammt gut in ihm an, dass ich dieses Gefühl schon fast vermisst hatte.
Sein lüsterner Blick, seine vor Lust erheiterten Pheromone und diese Wärme, die meine Länge umschlossen katapultierten mich in ein ganz anderes Universum.

Ich wollte mich bewegen, aber Dekus vor Schmerz verzerrtes Gesicht riet mir davon ab.
Eine kleine Weile verharrten wir in dieser Position, bevor ich meine Hand an seine Wange legte und sein Gesicht in meine Richtung zog.

"Geht's? Kann ich mich bewegen?", fragte ich leise.

Sofort nickte er gequält und schluckte schwer.

"Kacchan, küss mich.", verlangte er, was ich auch sofort tat. Unsere Lippen traten aufeinander, während ich mich langsam auf ihm herauszog und nun etwas härter wieder in ihn eindrang.

Die Hitze umschlang mich jedes Mal von neuem, was mich ebenfalls dazu brachte vor Lust die Augen zu schließen und meine Lippen wilder auf seinen zu bewegen.

Dieses Gefühl tief mit ihm verbunden zu sein, ihn an mich zu schmiegen und mit allem was ich hatte zu markieren, fühlte sich so gut an, dass ich nicht anders konnte als hemmungslos immer wieder tief in ihn zu stoßen.

Im ganzen Zimmer hallte unser lautes und lustvolles Stöhnen, was mich meinem Höhepunkt immer näher kommen ließ.
Angestrengt stützte ich meine Arme neben seinen Kopf ab und griff mit der anderen Hand an seine Hüfte, um mich ein paar wenige Male besonders tief in ihm zu versenken.

Ich traf Punkte bei ihm, die ihn flehend zu mir aufschauen ließen, während ich seine geweiteten Augen ansah und die Genugtuung immer näher kommen spürte.

"N-Nicht so schnell-...", keuchte er hervor und versuchte mich mit seiner Hand von sich zu schieben, doch bevor er damit irgendwas erreichen konnte, griff ich danach und verschränkte sie mit meinen Fingern.

Gemächlich küsste ich jeden einzelnen seiner Finger, während ich gnadenlos immer wieder tiefer in ihn stieß und Stellen bei ihm traf, die ihn lustvoll aufschreien ließen.

Ich grinste und mein Herz fühlte sich für den Moment so erfüllt, dass ich mir wünschte diese Nacht würde niemals enden.

Aber je tiefer und härter ich zustieß, desto näher kam ich meinem Orgasmus und nagelte seine Hand neben seinem Kopf fest.

"Fuck fühlst du dich gut an.", presste ich angestrengt hervor und küsste ein letztes Mal seinen Nacken, bevor ich mich mit einem lauten Stöhnen in ihm ergoss.

Ein Blick auf Deku zeigte mir, dass auch er längst seinen Höhepunkt erreicht hatte und nun schwer atmend unter mir lag.

Langsam zog ich mich aus ihm heraus und legte mich neben ihn, während ich vorsichtig eine Decke über uns legte.

"Babe, das war verdammt geil, schaffst du noch eine zweite Runde?", fragte ich, während ich ihm behutsam durch seine Haare strich.

Erschöpft sah er mich an und nickte vorsichtig. Auch wenn ich ihm gerne geglaubt hätte, wollte ich es nicht übertreiben, weswegen ich mich umdrehte und ihn vorsichtig auf meine Brust zog.

"Nagut, ich denke es reicht für heute. Du sollst mir ja nicht umkippen.", lachte ich und schaute wieder in sein Gesicht. Seine Augen waren geschlossen, aber er sah zufrieden aus. Und das zählte. Wenn die Schwangerschaft vorbei sein würde, hatte ich Deku wieder ganz für mich alleine und ich musste ihn nicht mehr teilen.

Wenige Minuten später bemerkte ich bereits den tief und fest schlafenden Deku in meinen Armen und gab ihm einen Kuss auf die Stirn, bevor ich aufstand und ein Handtuch holte, um ihn sauber zu machen.
Das war das beste neue Jahr, was ich jemals erlebt hatte.

~~~

Hello,

surprise, es ist fertig ^^

Ich hab es mit einer halben Flasche Rum und viel komischer Musik geschafft dieses Kapitel zu schreiben.
Außerdem habe ich mich relativ oft wiederholt, das tut mir leid, aber ich wollte ungern alles nochmal umschreiben. ^^'

Das nächste Kapitel wird leider nicht nächsten Freitag, sondern erst am Sonntag den 09.01.2022 um 18Uhr kommen.

Unter anderem ist jetzt leider auch meine Berufsschulphase vorbei und ich muss ab morgen wieder voll arbeiten, also hab ich dann wieder weniger Zeit :')

Aber egal, I hope u liked it, bis Sonntag ^^

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