Kapitel 52

(04.12.2021 - 2698 Wörter)

Izuku

Einatmen, ausatmen. Immer wieder zählte ich es runter, um nicht doch noch in Versuchung zu kommen dem müden Gefühl der Schwäche nachzugeben.
Die letzten Stunden verbrachte ich damit meine Atmung irgendwie unter Kontrolle zu bekommen, um wenigstens ein kleines bisschen bei Bewusstsein zu bleiben. 

Denn egal wie sehr ich mich dagegen sträubte, gegen seine Pheromone kam ich einfach nicht an. Sie zwangen mich in die Knie, ließen mich das unwohle Gefühl von Unterwerfung spüren und nahmen jede Faser meines Körpers ein.

In Momenten wie diesen hasste ich es ein Omega zu sein. Es reichten ein paar Alphapheromone und schon gehorchte ich willig jeder Aufforderung. Und ich konnte mich nicht einmal dagegen wehren. 

All meine Glieder schmerzten und ich war so unfassbar müde, dass selbst die Angst, die mir dieser Ort machte und das Adrenalin nicht mehr halfen.
Immer wieder driftete ich in einen unangenehmen Sekundenschlaf, der mich wenige Momente später wieder aufschrecken ließ. So als würde sich mein Körper jedes Mal ein weiteres Mal mit der Situation von neuem vertraut machen. 

Ich wusste nicht wie lange ich hier bereits gefangen war, aber es mussten schon mindestens ein paar Stunden gewesen sein.
Der komplette Raum war dunkel und ließ nicht einmal den winzigsten Lichtstrahl durch, was wahrscheinlich auch einfach daran lag, dass dieser Raum keine Fenster besaß.

Von außen hörte ich ein leises Quietschen und wenig später, wie eine Kellertür zufiel. Alles in mir spannte sich an und ich schreckte zusammen, während ich versuchte meinen Körper so nahe wie möglich an die Wand zu pressen. Am liebsten wollte ich mit ihr verschmelzen, sodass ich komplett aus seinem Sichtfeld verschwand. Es war zwar nicht das erste Mal, dass er hier runter kam, aber seine Pheromone waren stark genug mich innerlich vollkommen durcheinander zu bringen und genau dieses Gefühl widersprach mir bei Takeru am meisten.

Die einzige Person, der ich mich jemals unterwerfen würde, wäre Kacchan!
Eine leichte Übelkeit überkam mich, als ich die Stärke seiner Pheromone immer deutlicher vernehmen konnte.
Im Vergleich zu Kacchans waren diese zwar noch verhältnismäßig schwach, reichten aber, um meinen Verstand schwammig werden zu lassen.

Der Omega in mir fühlte sich zu diesen Pheromonen hingezogen, während ich mich innerlich davor ekelte ihn auch nur in meiner Nähe zu haben. 

Ich wusste nicht, was ich ihm gegenüber empfinden sollte. Immerhin war er am Anfang so unfassbar nett. Hatte ich mich etwa so sehr in ihm getäuscht? Wir kannten uns nicht lange, also gehörte er noch nicht zu den Freunden, denen ich hinterhertrauern würde, aber trotzdem schmerzte es zu wissen, dass jemand mich so verraten hatte.

Die Schritte vor der Tür kamen immer näher und ließen mein Herz gefährlich schnell schlagen. 
Unbewusst hielt ich die Luft an und hoffte, dass er einfach wieder einmal nur gucken würde, ob ich noch da war. Naja, mit den Fesseln konnte ich sowieso nirgendwo großartig hingehen. 

Aber ich wollte stark sein, ich wollte Kacchan zeigen, dass ich auch etwas ohne ihn hinbekommen würde und ich wollte mich nicht von meiner Angst lähmen lassen.

Tränen traten mir in die Augen und mein Atem wurde flacher. Egal wie entschlossen ich war, wahrscheinlich könnte ich nie gegen mein schwaches Omega-Dasein ankommen. 
Es zwang mich Dinge zu fühlen, die ich einer anderen Person außer Kacchan niemals freiwillig zeigen würde. 

Schmerzhaft biss ich mir auf die Unterlippe und kniff die Augen zusammen, um noch einmal tief Luft zu holen. Es sollte einfach schnell vorbei gehen. Seine Präsenz und der stechende Geruch in der Nase verursachten eine Gänsehaut und benebelten meine Sinne, sodass das leichte Gefühl der Kontrolle in meinen Verstand sickerte. Er wusste was er tat und scheute sich nicht davor sein Wissen anzuwenden. 

Die Tür öffnete sich und ein kalter Windhauch streifte meine Beine, während eine große Person durch den Schatten getränkt in den Raum trat. 

Aber sofort in dem Moment, als er den Raum betrat, merkte ich, dass er nicht einfach nur hier war, um nach mir zu sehen. Ich spürte es einfach. 
Langsam hob ich meinen Kopf und sah in seine vor Wut getränkten Augen. Allein seine furchteinflößende Gestalt ließ mir einen Schauer über den Rücken jagen und ich biss unangenehm die Zähne zusammen. 

Innerlich malte ich mir bereits die verschiedensten Szenarien aus, was passieren könnte und ließ meinen Blick langsam zu seiner rechten Hand gleiten, in der etwas verdächtig gefährliches war. 

Es war eine Stofftasche, die dünne längliche Gegenstände abzeichnete. 
Allein der Vorstellung daran, was dort drinnen sein könnte, ließ alle meine Muskeln in meinem Körper anspannen. 

"Fuck, wieso bist du noch bei Bewusstsein?", fragte er genervt und kniete sich zu mir nach unten. 
Meine Knie zogen sich automatisch näher an meinen Bauch, um diesen auf jede erdenkliche Art und Weise zu schützen. 

Ich antwortete nicht auf seine Frage, sondern schaute weiterhin auf den Stoffbeutel, der leise klirrende Geräusche von sich gab, als er den Boden berührte. 

Verdammt, ich wollte mir gar nicht vorstellen, was er damit noch alles vor hatte. 

"SIEH MICH VERDAMMT NOCHMAL AN, WENN ICH MIT DIR REDE!", schrie er plötzlich und holte aus, um mir im nächsten Moment direkt eine zu verpassen. 
Mit geweiteten Augen schaute ich jetzt auf den Boden und hielt ein weiteres Mal die Luft an. 

Für einen Moment schwirrten wieder kleine schwarze Punkte durch mein Sichtfeld, doch ich biss mir schmerzhaft auf die Unterlippe, bevor ich meinen Kopf langsam wieder in seine Richtung drehte. 

Meine Wange kribbelte und brannte, während ich die weiteren Tränen unterdrückte, die sich wieder in meinen Augen bildeten. Verdammt, wieso war ich auch so schwach!

Als meine Augen seinen begegneten, wäre ich fast wieder zusammengezuckt. Sie sahen mich triumphierend und so unfassbar wütend an, dass ich fast wieder eingeknickt wäre. 

Takeru hatte wirklich einen ordentlichen Schlag drauf und ich wollte mir ungern einen weiteren von ihm einhandeln, weswegen ich ihn einfach neutral anschaute.

Mit einem lauten Klirren ließ er den Stoffbeutel auf den Boden fallen und streckte seine Hände nach mir aus. 
Ich wollte zurückweichen, hatte aber gleichzeitig zu große Angst davor seine Wut wieder auf mir zu spüren und zuckte stattdessen leicht zusammen.

Vorsichtig legte er seine Hand an meine Wange und strich mit dem Daumen behutsam über die gerötete Stelle. 

Innerlich unterdrückte ich einen Würgereiz. Denn seine Berührungen fühlten sich nicht einmal ansatzweise so gut an wie die von Kacchan. Insgeheim vermisste ich Kacchans Nähe bereits, versuchte aber meine Sehnsucht so weit wie möglich nach hinten zu schieben. Gerade war der wohl denkbar schlechteste Zeitpunkt dafür. 

Unbewusst tauchte ich wieder in meine Gedanken ab und hoffte, dass Kacchan einfach bald kommen würde. Auch wenn ich ihm nicht gerne eine Last war, musste ich mir eingestehen, dass ich ohne seine Hilfe hier wohl nicht mehr raus kommen würde. Also würde ich bei Takerus Spiel mitspielen und versuchen ihn nicht noch wütender zu machen. Dem Baby und mir zuliebe. 

"So ist es brav.", sagte Takeru und strich mir vorsichtig durch die Haare. 

Auch wenn es mich anwiderte so von ihm angefasst zu werden, musste ich fürs erste damit zurecht kommen. 

Und trotzdem reagierte mein Körper wie von selbst. Die Angst, die mich innen heraus immer weiter lähmte, ließ mich zittern und ihm somit meine Gefühle wie auf dem Silbertablett präsentieren. 
Ich spürte bereits seinen widerlichen Blick auf mir, wie er jeden Zentimeter meines Körpers musterte und sich grinsend über die Lippen leckte. 

"Weißt du Izuku, seit wir uns das erste Mal begegnet sind, kriege ich dich einfach nicht mehr aus meinem Kopf. Du gibst mir endlich die Bestätigung, nach der ich schon so lange suche. Du vollendest das, was mir früher dieses Gör von Omega nicht geben konnte.", rief er und kam meinem Gesicht immer näher, sodass ich seinen Atem auf meinen Lippen spüren konnte. 

Am liebsten würde ich zurückweichen, aber der Abstand zwischen der Wand und mir betrug gleich Null, weswegen ich keine andere Wahl hatte, als seinem Gesicht ausgeliefert zu sein. 

Für einen kurzen Moment wurde unser Blickkontakt unterbrochen und ich schaute wie gebannt auf seine Hand, die sich langsam meinem Bauch näherte. 
Mein Herz fing ein weiteres Mal an zu rasen, während ich innerlich immer wieder um Kacchans Hilfe bettelte. 

Direkt als seine Hand meinen Bauch berührte, spannte sich alles in mir an und ich versuchte ein wimmern zu unterdrücken. Ich windete mich in seiner Berührung und biss die Zähne zusammen. Es fühlte sich einfach nur schmutzig an. 

"Dieses Kind... es ist ein Wunder, dass du überhaupt schwanger geworden bist... ich denke das ist dir klar, oder... Izuku?", sagte er leise mit scharfer Stimme, während er langsam kleine Kreise auf meinem Bauch malte.

Vorsichtig nickte ich und schluckte. Ich hatte absolut kein gutes Gefühl bei der Sache. Es machte mir Angst ihn so zu sehen, so... besitzergreifend. 

"Aber ich kann dir versichern, ich werde dafür sorgen, dass das Kind dieses dreckigen Alpha diese Welt niemals erblicken wird! Es werden nur unsere Kinder sein, Izuku.", flüsterte er und kam meinem Gesicht immer näher, sodass er mir einen leichten Kuss auf die Wange verpassen konnte. 

Seine Worte hinterließen einen heftigen Stich in meinem Herzen. Ich wollte so unbedingt etwas dagegen sagen, ihm widersprechen, aber meine Angst lähmte mich und somit brachte ich kein einziges Wort raus. 

Die Stelle an meiner Wange, die vor wenigen Sekunden noch seine Lippen berührten, fühlte sich so unfassbar widerlich an, dass ich mich am liebsten am ganzen Körper gewaschen hätte. 

Selbstsicher schaute er mich an und verkrampfte seinen Griff um meinen Bauch plötzlich, sodass ich leicht aufkeuchen musste. 

Ich war kurz davor die Kontrolle zu verlieren. Er hatte dem Baby zwar nicht direkt verletzt, aber er wäre definitiv dazu bereit so weit zu gehen. 

Sein dreckiges Grinsen wurde breiter und er schaute wieder triumphierend durch den Raum, bevor sich sein Blick auf den Stoffbeutel fesselte. 

Meine Augen hefteten sich an seine Hände, die langsam in den Stoffbeutel griffen und eine lange Metallstange hervorholten.
Alles in mir versteifte sich und der Griff um meine eigenen Handgelenke verstärkte sich. 

Ich hörte das Blut in meinen Ohren rauschen und bemerkte meinen schneller werdenden Herzschlag. Ein weiteres Mal schien mich die Angst einzunehmen und ich konnte nichts anderes tun als die Waffe stumm anzustarren. 
Tränen bildeten sich in meinen Augen, die ich versuchte vergeblich wegzublinzeln.

Takeru wusste ganz genau was für eine Wirkung er auf mich hatte und er hatte keine Scheu davor diese Macht einzusetzen.

Egal was ich tat, aus irgendeinem Grund wurde er immer wütender.
Seine Pheromone verstärkten sich und nahmen einen unangenehmen Duft an. Nicht, dass sie mir jemals gefallen hätten, aber die Tatsache, dass er mich nur mit seinem Alphadasein in die Knie zwingen konnte, ließ mich nach Luft schnappen und innerlich vor Angst aufwimmern.

Langsam senkte ich den Blick und schloss die Augen. Wäre es nicht viel einfacher, wenn ich mich dem ganzen einfach hingeben würde? Wäre es dann nicht schneller vorbei? 
All diese Fragen schwirrten in meinem Kopf herum und brachten mich durcheinander. 

Natürlich wäre es einfacher, aber ich wollte verdammt nochmal an Kacchans Seite bleiben und nicht Takeru gehören!

Plötzlich wurde ich aus meinen Gedanken gerissen, als Takeru nicht gerade sanft nach meinen Haaren griff und meinen Kopf nach oben zog. 

"Wie oft muss ich dir noch sagen, dass du mich anzusehen hast, wenn ich mit dir rede!", rief er und zog mit jedem Wort meine Haare ein wenig höher. 

Sein ekliger Atem erreichte mein Gesicht und ich hielt unbewusst den Atem an. 
Doch scheinbar merkte er meine Ablehnung und ließ meine Haare los, sodass ich die wenigen Zentimeter zurück auf den Boden fiel, bevor er mit seinem Bein ausholte und direkt in meine Seite tritt. 

Sofort schnappte ich nach Luft und krümmte mich soweit es möglich war. Der Schmerz trieb mir die Tränen in die Augen, die ich jetzt mit Sicherheit nicht mehr zurückhalten konnte. 

Wie Bäche flossen sie über meine Wangen, während ich nach Luft rang. 
Alles um mich herum blendete ich aus, auch die Anzeichen dafür, dass er jede Sekunde wieder zuschlagen könnte, nahm ich nicht wahr. 

Meine Hände ballte ich zu Fäusten und bohrte meine Fingernägel so immer tiefer in meine Haut. Dadurch lenkte ich mich ab, wenn auch nicht für lange. 

Kurze Zeit später geriet jedoch etwas ganz anderes in mein Blickfeld. Seine Augen leuchteten auf eine unangenehme Art und Weise und bereiteten mir eine Gänsehaut. Die Angst stieg, was meinen Atem ein weiteres Mal stocken ließ. 

Vorsichtig und immer noch bedacht darauf keine falschen Bewegungen zu machen, setzte ich mich aufrecht hin und zog meine Knie an meinen Bauch. Wahrscheinlich trat er absichtlich nicht gegen den Bauch, weil er wusste, dass ich schwanger war, aber trotzdem wollte ich mich nicht darauf verlassen, dass er meinem Kind nicht wehtun wird, nur weil er es einmal verschont hatte. 

Unter Schmerzen ließ ich mich gegen die Wand fallen und holte tief Luft, bevor ich die Augen öffnete und zu Takeru schaute. 
Er hatte sich umgedreht und mir den Rücken zugewandt, sodass ich perfekt jede einzelne Bewegung von ihm sehen konnte.

Ich war müde und mir drohten die Augen zuzufallen. Takeru mit vollster Konzentration zu beobachten und nicht direkt unter seinen Pheromonen begraben zu werden, zerrten ziemlich an meiner Kraft. Selbst die Wirkung vom Adrenalin verflog. Doch egal wie müde ich war, die Schmerzen in meiner Wange und an meinen Rippen hielten mich wach. 

Ich wusste, wenn ich jetzt nachgeben würde, hätte er gewonnen. Und genau dieses Ziel wollte ich ihm nicht lassen. 
Er sollte sehen, dass auch Omega nicht so leicht kleinzukriegen sind!

Aus dem Augenwinkel sah ich, wie er langsam zum anderen Ende des Raumes schlenderte, wo immer noch der kleine Tisch und ein alter Holzstuhl standen. 

Mit einem Grinsen im Gesicht setzte er sich auf diesen Stuhl und holte aus dem Stoffbeutel sämtliche weitere Utensilien hervor. 

Unter anderem Messer, Zangen, ein Strick oder ein paar Tücher. Allein der Anblick dieser Dinge verursachte Herzrasen und weitere Tränen sammelten sich in meinen Augen. 

Verdammt, wieso hatte ich gerade jetzt keine Kraft mehr! Ich war so unfassbar schwach, dass ich für den Bruchteil einer Sekunde selber von mir angeekelt war. 

Doch dann kamen mir Kacchans Worte wieder in den Kopf und sie ließen ein klein wenig Sicherheit in meinen Verstand sickern. Ich vertraute darauf, dass er kommen würde und versuchte mich dadurch etwas ruhig zu halten.

Wie in Zeitlupe bewegte sich Takeru wieder in meine Richtung und kniete sich vor mich. 

"Wollen wir doch mal sehen wie lange du das noch durchhältst. Ich meine, du bist genauso schwach und hilflos wie jeder andere Omega auch. Und ich bin ein Alpha. Das wohl stärkste Wesen auf dieser Welt. Was kann ein mickriger Omega wie du schon gegen mich ausrichten.", mit diesen Worten kam er meinem Gesicht immer näher, während sein Grinsen mit jedem Millimeter breiter wurde.
Seine Worte widerten mich an und würde ich nicht noch eine zweite Person schützen wollen, hätte ich jetzt alles daran gesetzt ihm meine Meinung zu präsentieren, aber ich lebte schon lange nicht mehr nur für mich, also war jede Art von Vorsicht geboten. 

Meine Augen weiteten sich, als er seine Finger unter mein Kinn legte und es auf seine Augenhöhe zog. Ich wusste was er vor hatte und drehte schnell meinen Kopf weg.
Aus Panik versuchte ich meine Arme schützend vor mein Gesicht zu ziehen und traf somit mit meinem Ellenbogen sein Gesicht. 

Und ehe ich mich wieder zu ihm umdrehen wollte, lag seine flache Hand wieder auf meiner Wange. 
Es brannte höllisch und ich schloss die Augen, um den Schmerz im stillen zu ertragen. Ich biss die Zähne zusammen und hielt es einfach aus, auch wenn ich wieder einmal kurz davor stand der Dunkelheit nachzugeben. 

Es gab keine Zeit zum Nachdenken, denn direkt als ich mich ihm wieder zuwenden wollte, zog er mein Gesicht in seine Richtung und legte seine Lippen auf meine. 

~~~~

Hello ^^ 

also, das erste Kapitel nach der Pause, ich hoffe es hat euch gefallen. :) 
Und ja, dieser Cliffhanger musste sein xD

So viel werde ich jetzt auch nicht sagen, weil es einfach nicht so viel zu sagen gibt. ^^'

Ich persönlich fand das Kapitel jetzt nicht super mies, aber das beste war es jetzt auch nicht. Naja, ihr könnt ja mal euren Senf dazugeben ^^ 
Wie gesagt, gerne auch Kritik : ) 

Jedenfalls, das nächste Kapitel kommt dann Freitag 10.12.2021 um 18:30Uhr. 

Also dann, bis Freitag ^^

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