Kapitel 51

(05.11.2021 - 2689 Wörter)

Unten ist eine ziemlich lange Info ^^'

Katsuki

Unsicher schaute ich vorne auf die Leinwand auf der gerade eine unfassbar langweilige Präsentation lief. Irgendwann im Laufe des Tages spürte ich ein beengendes Gefühl in meiner Brust. Ich wusste nicht was es war oder woher es kam, aber ich wusste auf jeden Fall, dass es nichts gutes zu bedeuten hatte.

Meine Beine wippten ungeduldig unterm Tisch, während ich mir nervös auf die Unterlippe biss und mit meinen Fingern spielte. Die Gedanken hatte ich längst nicht mehr bei der Präsentation und mein Blick fiel nur noch auf die Tür. Eine knappe Stunde und ich würde hier raus sein.

Da es mein Fall war, musste ich gezwungenermaßen hierbleiben und konnte nicht einfach gehen. Mein Handy hatte ich auch im Büro liegen lassen, weil ich wusste, dass ich sonst in Versuchung kommen würde Deku zu schreiben.

"Herr Bakugou? Was sagen Sie dazu?", fragte mich einer der Typen die ich nur flüchtig aus dem Bereich kannte.

Schnell überflog ich das Bild der Präsentation und schaute auf die Akte, bevor ich meinen Vorschlag äußerte.

Verdammt, wenn ich in dem Tempo weitermachte, würde ich erst in zwei Stunden hier raus sein. Und mit jeder Sekunde schnürt sich meine Kehle weiter zu, während das schlechte Gefühl stieg.

Aus irgendeinem Grund machte ich mir Sorgen und atmete einmal tief durch, um den Szenarien, die sich mein Kopf unwillkürlich ausdachte, zu entkommen.

Ich wollte mir nicht vorstellen, dass irgendwas passiert sei. Ich wollte nachher einfach nach Hause kommen und Deku in seiner fast schon peinlich niedlichen Schürze sehen, die er immer trug, wenn er für uns Essen machte.

Ein leichtes Lächeln huschte über meine Lippen, als ich daran dachte, nur um danach wieder durch einen leichten Stich im Herzen etwas zusammenzuzucken.
Spätestens jetzt wusste ich, dass irgendwas nicht stimmte.

Meine Hände zitterten und meine Atmung wandelte sich plötzlich in leise Schnappatmungen.

Ich musste hier raus! Und gleichzeitig wusste ich, dass ich das nicht konnte. Ich war gefangen, bis dieser Fall gelöst worden wäre!
Ein Blick aus dem Fenster verriet mir, dass die Sonne bereits anfing wieder unterzugehen und es nicht lange dauern würde, bis es vollständig dunkel war.

Nachdenken Katsuki, nachdenken! Irgendwas musste es geben. Mit irgendwas musste ich mich doch ablenken!
Schnell schaute ich wieder auf den Fall und auf die Präsentation, um mich vorerst von dem Gedanken, dass definitiv nicht alles in Ordnung sei, abzulenken.

Ein weiteres Mal holte ich tief Luft und stand auf, um dem Sprecher seinen Platz zu klauen, nur um so schnell wie möglich die Lage zu erklären und eine Lösung vorzuschlagen.
Den mahnenden Blick Aizawas ignorierend, ballte ich meine Hände zu Fäusten und wartete auf die Rückmeldungen.
Doch schon nach einer ganzen Minute, in der niemand etwas sagte, war ich an der Grenze meiner Geduld angekommen.

Mit leicht zitternder Stimme verdeutlichte ich meinen Punkt und sah wenig später in einige ziemlich kritische Gesichter.

Sofort sah ich zu Aizawa und hoffte inständig, dass er meine Situation verstand. Sein eigener kritischer Blick und seine zusammengezogenen Augenbrauen schauten mich bedrohlich an. Doch trotz allem sah ich in seinen Augen einen Funken Besorgnis, weswegen er in sich hineinseufzte und mich zu sich dirigierte. Die murmelnden Stimmen hinter mir ignorierend ging ich selbstsicher auf ihn zu. Jedenfalls versuchte ich es.

"Katsuki, was ist los? So angespannt sehe ich dich selten. Sonst bist du doch auch nicht so nervös.", fragte er und legte mir eine Hand auf die Schulter.

"Irgendwas stimmt nicht. Ich weiß nicht was, aber ich spüre einfach, dass irgendwas nicht stimmt.", meinte ich mit leicht zitternder Stimme und ging mir nervös durch die Haare.

"Meinst du etwas stimmt mit deinem Omega nicht? Das spürst du?", meinte er selber etwas perplex, während er sich am Kinn kratzte.

"Ach scheiße, ich weiß doch auch nicht warum. Es ist nur so verdammt bedrückend. Es fühlt sich so an, als würde er um Hilfe schreien.", meinte ich immer noch mit geballten Fäusten. Meine Kehle schnürte sich immer weiter zusammen, sodass es fast schon zu schwer wurde zu atmen. Aber es war der wohl denkbar schlechteste Zeitpunkt über mich selbst nachzudenken. 

Ich musste zu Deku und zwar sofort!

Aizawa schien das zu merken, denn er schaute mich verständnisvoll an und deutete mit seiner Hand in Richtung Ausgang. 

Sofort fiel ein kleiner Teil der Last ab, die sich gebildet hatte und ich atmete erleichtert aus, bevor ich ihm ein leichtes Lächeln zuwarf und in mein Büro rannte. 

Als ich wenige Sekunden später mein Handy in der Hand hatte, wäre mein Herz fast stehen geblieben. 

Mehrere verpasste Anrufe von Deku und einige Nachrichten. Unter anderem ein Standort. 
Das gab mir ein weiteres Mal die Bestätigung, dass etwas nicht stimmte. 

Meine Hände zitterten, als ich den Anrufbeantworter an mein Ohr hielt und mir alle Nachrichten anhörte.

Jede Sekunde die verging in der ich nicht seine Stimme hörte die mir sagte, dass alles gut sei, fühlte sich so verdammt lang an, dass es mich innerlich zerfraß. 

Doch als ich ein leises rascheln hörte und das unregelmäßige Atmen von Deku, wusste ich ganz genau, dass diese Worte in diesem Anruf niemals zustande kommen würden. 

"K-Kacchan... bitte... bitte rette uns.", sagte eine ziemlich aufgelöste und verzweifelte Stimme. 

Sofort lief es mir kalt den Rücken runter. Uns... also stimmte es. Wir würden eine Familie werden... Ein Teil von mir freute sich, der andere Teil machte sich einfach nur unendlich viele Sorgen. Was wenn irgendwas passiert war und den Beiden etwas zugestoßen war? 

Ich wollte mir kein Leben mehr ohne ihn vorstellen. Jetzt wo wir eine Familie sein würden. 
Gezwungen unterdrückte ich ein Lächeln. Es war nicht der richtige Zeitpunkt für Freude. Die wollte ich nur mit ihm zusammen teilen. Doch dafür musste ich ihn erst einmal finden. 

Wut und das pure Verlangen jemanden einen Kopf kürzer zu machen durchströmten plötzlich meinen Körper, während ich mit zusammengebissenen Zähnen und geballten Fäusten wieder nach meiner Fassung rang. 

Jemand wagte es meinen Omega zu verunsichern, damit wird diese Person nicht einfach davonkommen. Sofort schnappte ich mir meine Jacke und rannte nach draußen. 
Ein unangenehmer Kloß hatte sich im meinem Hals gebildet, den ich vergeblich versuchte runterzuschlucken. 

Alle meine Gefühle fuhren Achterbahn und ich konnte kaum klar denken. Schnell hielt ich mir das Handy ans Ohr und wählte Dekus Nummer.
Nichts. 
Ein weiteres Mal.
Wieder nichts. 

Verzweifelt stieg ich ins Auto und wählte diesmal nicht Dekus, sondern Shotos Nummer. Er war immerhin mit ihm an der Uni. Vielleicht wusste er etwas. Verdammt, ich hoffte er wusste etwas! 

Unsicher kaute ich auf meiner Unterlippe und gab seinen Standort in mein Navi ein, bevor ich viel zu schnell losfuhr und durch die Freisprechanlage die Wählgeräusche hörte. 

"Hallo?", meinte eine Stimme etwas aus der Puste. Solch eine Stimme kannte ich nur zu gut und ich wollte mir unter keinen Umständen vorstellen wie Dekus Freunde es miteinander treiben, weswegen ich einfach nur die Augen zusammenkniff und leicht den Kopf schüttelte, bevor ich wieder auf die Straße schaute. 

"Shoto. Ich komm direkt zum Punkt. Deku ist verschwunden! Weißt du wo er überall noch hin wollte heute? Er hat mir zwar einen Standort geschickt, aber ich kann den leider nur bis zu dem Punkt wo er war verfolgen.", sagte ich schnell und blieb gezwungenermaßen bei einer roten Ampel stehen. 

"Moment, wie Izuku ist verschwunden? Äh...- er wollte nur wieder nach Hause zurück. Woanders wollte er nicht hin.", meinte er etwas perplex. Neben ihm hörte ich ein rascheln und wenig später wie das Handy aus der Hand gerissen wurde. 

"Wo sollen wir hinkommen?! Wir kommen sofort und suchen mit!", meinte das Mädchen dessen Namen ich wieder vergessen habe. 

"Ich schick Shoto den Standort den Deku mir geschickt hat.", meinte ich wieder mit zittriger Stimme und legte direkt auf, bevor ich ihm auch schon den Standort schickte. 

Die Ampel war zwar längst wieder auf grün, aber soviel Zeit musste sein. 

Schnell fuhr ich zum angegebenen Standort und stieg direkt aus. Es war zu erwarten, dass niemand dort war, trotzdem frustrierte es mich und ich raufte mir verzweifelt die Haare. 

Scheiße verdammt! Wieso wäre ich nicht einfach noch länger zuhause geblieben. Wieso musste ich ihn wieder alleine lassen, wo ich doch genau wusste, dass ein anderer Alpha es wahrscheinlich auf ihn abgesehen hatte. 

Sofort schreckte ich wieder hoch. Wieso war ich da nicht früher drauf gekommen! Es gab einen anderen Alpha! Auch wenn ich es ungern zugab, aber diese Person war meine letzte Hoffnung Deku zu finden. 

Gerade als ich Shoto ein weiteres Mal anrufen wollte, parkte ein Auto direkt vor mir und zwei ziemlich hysterische Personen stiegen aus. 

"Hast du irgendwas neues?", fragte das Mädchen und sah mich mit Tränen in den Augen an. 

"Nein, leider nicht. Aber... ich weiß das Deku bei einem anderen Alpha war. Wisst ihr vielleicht wer das war oder wo er ist? Verdammt... ich wusste, dass ein anderer existiert, aber ich konnte mir beim besten Willen nicht vorstellen, dass er mich betrügt. Außerdem hat er am Telefon gesagt, dass er Hilfe braucht...-", meine Stimme brach ab, während sich in meinen Augen Tränen aus Verzweiflung bildeten. Die Angst und die Frustration nahmen überhand. Ich wollte ihn jetzt einfach nur an meiner Seite haben. 

Mein Herz schlug gefährlich schnell und meinte Hände zitterten vor Wut so sehr, dass es mir schwer fiel nicht direkt gegen den nächsten Baum zu schlagen. 

Langsam ging ich in die Knie und raufte mir ein weiteres Mal die Haare.  

"Hätten wir ihn doch nur vorher noch nach Hause gebracht. Dann wäre das alles auch nicht passiert.", schluchzte das Mädchen und ging auf Shoto zu, um sich direkt an ihn zu schmiegen.
Allein das Bild der Beiden versetzte mich in einen wütenden Zustand.

Ich hatte Deku, aber wenn ich ihn nicht bald finden würde, dann hatte ich ihn vielleicht bald nicht mehr... 

"Er heißt Takeru... das erste Mal, als Izu Takeru begegnet ist, ist er ohnmächtig geworden. Ich wusste auch, dass er gefährlich ist... aber nicht SO gefährlich...", weiter redete er nicht, sondern strich seiner Freundin einfach nur beruhigend über den Rücken. Ich sah ihn an und nickte nur, bevor ich wieder auf den Boden schaute und nachdachte. 

Diese Information brachte mir nichts, ich kannte keinen Takeru und ich wüsste auch nicht, wo ich anfangen sollte zu suchen. 
Mir kamen Gedanken, wofür ich mich am Liebsten sofort geschlagen hätte. 
Was würde passieren, wenn ich ihn nie wieder sehen würde? Wir keine Familie gründen konnten? Wir niemals heiraten und unsere Kinder großziehen würden?

All das machte die Frustration schlimmer und verzweifelt wurde mein Griff um mein Handy noch fester.
Doch aufgeben würde niemals infrage kommen! Ich würde ihn finden, egal wie lange es dauern würde!

"FUCK, wieso musste das auch ausgerechnet heute passieren. Dabei habe ich doch gerade erst erfahren, dass er schwanger ist...", meinte ich leise und biss mir wieder schmerzhaft auf die Unterlippe.

"Er hat es dir erzählt?", fragte Shoto leise und schaute mich mit einem unergründlichen Gesichtsausdruck an. 

"Nein, aber ich habe es bereits geahnt. Er hat nur nichts gesagt. Ich wollte warten bis er selber dazu bereit wäre. Am Telefon hat er nur gesagt 'bitte rette uns'. Aber... würde ich das Kind jemals kennenlernen, wenn wir ihn nicht finden?", antwortete ich leise.

Etwas unsicher schaute ich die Beiden an und sah dann wieder auf mein Handy, um dem genauen Standort noch ein wenig näher zu kommen.

Und tatsächlich konnte ich bereits wenige Meter weiter die Pheromone meines Omega ausmachen. Sie waren schwach, deuteten aber darauf hin, dass er eine Menge davon freigelassen haben musste. 

All die Anspannung war für einen Moment vergangen, nur um danach doppelt so stark zurückzukommen. Ich wollte mir gar nicht vorstellen wie viel Angst er gehabt haben musste. Wie verzweifelt er war, weil er mich nicht erreichte. 

Wütend ballte ich meine Faust wieder und schlug direkt gegen die Wand, an die ich mich vorher gelehnt hatte. 

Immer wieder schlug ich darauf ein und bemerkte erst viel später das warme Blut, was mein Handgelenk runterfloss.

Innerlich wollte ich mich wahrscheinlich nur für meine Inkompetenz bestrafen, aber eigentlich war ich einfach nur verdammt verzweifelt und hatte Angst. Verdammt, wieso schaffte es ausgerechnet immer Deku mich so fühlen zu lassen?

"Wir werden ihn finden. Da bin ich sicher.", meinte das Mädchen plötzlich, als sie mir eine Hand auf die Schulter legte und mit einem zuversichtlichen Lächeln ihre letzten Tränen wegwischte. 

Und sie hatte recht. Ich hatte eine Spur. Wenn sie auch nur klein war, ich konnte ihn finden! Ich würde ihn retten kommen und ihn in meine Arme schließen und niemals wieder loslassen. 

Leicht erwiderte ich ihr Lächeln. "Ich rieche seine Pheromone. Sie sind schwach, aber er könnte in der Nähe sein.", meinte ich und schloss die Augen, um mich voll und ganz darauf konzentrieren zu können. 

Langsam folgte ich blind seinen Pheromonen und fing an zu rennen, als sie immer deutlicher wurden.
Über die Tatsache, dass endlich eine Hoffnung in Sicht war, grinste ich und lief in Richtung Industriegebiet. Irgendwie Klischeehaft, dass es genau hier sein sollte, aber trotzdem war ich glücklich darüber, dass ich seine Pheromone immer deutlicher wahrnehmen konnte. 

Sie wurden klarer, was nur bedeuten konnte, dass er in der Nähe war. Aber die Tatsache, dass es eher ängstliche und verzweifelte Pheromone waren, ließ mich in meiner Bewegung leicht stocken. 
Doch trotzdem animierte es mich nur noch mehr dazu ihn retten zu kommen. 

Letztendlich liefen wir direkt durch das Industriegebiet und kamen in einer kleinen abgelegenen Wohngegend an, wo erkennbar viele Häuser bereits abrissbereit waren.

Vor einem dieser Häuser blieben wir stehen und schauten uns einmal gegenseitig an. 

"Shoto, du kommst mit mir und du... Mondgesicht, ich hab deinen Namen vergessen-", meinte ich, wurde aber prompt von ihr unterbrochen.

"Nenn mich einfach Ochako.", meinte sie mit verschränkten Armen und hochgezogener Augenbraue.

"Äh.. ok, Ochako, du rufst die Polizei und versuchst von draußen alles unter Kontrolle zu halten. Wir zählen auf dich.", meinte ich und wollte gerade weitergehen, als Shoto ihr noch einen langen Kuss gab und mir dann folgte. 

"Izuku, halte durch, wir kommen!"

~~~

Hello ^^

Heute mal eine relativ lange Info zur Story. Ich sag das jetzt einfach mal OHNE KONTEXT, damit ich es nicht das nächste Mal vergesse. :D

Und keine Sorge, ich habe nicht vor irgendjemanden sterben zu lassen... außer Takeru vielleicht xD  (aber auch wirklich nur vielleicht!) 

Jedenfalls ist es in Deutschland ja aktuell so, dass man bis zur 13. SSW abtreiben darf. Da das meine eigene Interpretation zu Omegaverse ist, gestalte ich dementsprechend auch die Regeln und habe sie etwas umgeschrieben. :D 

In meiner FF wird es so sein, dass das Baby speziell NUR bei männlichen rezessiven Omega bis zur 22. SSW abgetrieben werden darf. Einfach damit es ein bisschen logisch bleibt. Würde ein Omega in Lebensgefahr schweben wegen dem Baby (was ja durchaus schnell passieren kann :D), kann dieser es bis zur 22. SSW abtreiben, um "sich selbst zu retten". Unter anderem auch, weil sich der Zustand des Omega ab der 13. Woche drastisch verändern kann (positiv sowie negativ).

Laut Internet (bin ja bei weitem kein Experte) ist ein Baby ab der 23. SSW lebensfähig und es könnte in dem Fall "geholt" werden. Somit würde es ab dem Punkt mit einer ganz guten Chance überleben. 

Ich hoffe man versteht, was ich damit sagen will ^^'. Und falls das alles irgendwie nicht ganz mit der Realität übergeht, dann lasst einfach eure Fantasie spielen. ^^
Damit sollen rezessive Omega nur die Chance haben sich bis zum kritischen Punkt entscheiden zu können. Wäre ja mies, wenn sich der Zustand so verschlechtert, dass er wirklich in Lebensgefahr gerät und er dann nach der 13. Woche gezwungen ist das Kind zu bekommen. 

Das wird zwar in einem Kapitel später nochmal ein ganz kleines bisschen erklärt, aber ich habs einfach mal erwähnt, damit sich später keiner wundert. ^^'

Und ja, die Methode ist vielleicht etwas drastisch, aber bitte kein Hate, weil ich das so gestalte. Es ist ja dann trotzdem nur eine Geschichte und nicht die Realität. Wahrscheinlich wird davon sowieso kein Gebrauch gemacht, es gehört als Info dann einfach nur zur Story dazu. 

Naja, das war die Info, ich hoffe euch hat das Kapitel gefallen. 

Tut mir ehrlich leid, dass ich es in letzter Zeit relativ selten etwas hochlade, aber ich versuche das wieder zu normalisieren. ;) 

Also dann, bis zum nächsten Mal <3

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