Kapitel 5 ✔
(05.06.2021 - 1440 Wörter)
Izuku
Die Berührungen, die Pheromone, sein Körper. Alles wirkte so perfekt und makellos, dass es mich umso mehr faszinierte.
Seine Lippen, die meinen Hals streiften und ein leichtes Kribbeln verursachten und die Lust, die in mir pulsierte brachten mich bereits jetzt schon zum stöhnen.
Mein Kopf war vollkommen leer und ich interessierte mich nur noch für den Alpha vor mir. Die Pheromone, die meine Sicht benebelten, nahm ich vollends in mich auf und ließ sie auf mich wirken.
"K-Kacchan...", stöhnte ich heiser und vergrub zitternd meine Hände in seinen Haaren, während er seine Zunge und seine Lippen über meine Haut fahren ließ.
Genüsslich stöhnte ich auf und lehnte mich in seine Halsbeuge.
Ich konnte nicht anders, als meine Beine um seine Hüfte zu schlingen und meine freie Hand auf seinen Rücken zu legen.
In dem Moment war ich so unfassbar erregt, dass ich mich ihm vollständig hingeben wollte und nach Befriedigung bettelte.
Mein schmerzender Unterleib meldete sich ein weiteres Mal und ließ mich gequält aufseufzen.
Kacchan schien auch von mir nicht ganz abgeneigt zu sein und schloss ebenfalls die Augen, bevor er sich auf die Unterlippe biss.
Wenig später griff seine Hand unter mein Kinn und zwang mich dazu ihn anzusehen, bevor er seine Lippen verlangend auf meine legte.
Sofort explodierte es wieder in meinem Bauch und ich erwiderte den groben, aber unfassbar erfüllenden Kuss.
Ich steckte alle Lust, die ich hatte in den Kuss, schmeckte seine Zunge, schmeckte ihn.
Der Kuss war wild und leidenschaftlich. Und es gefiel mir. Aber ich wollte mehr. Ich wollte von ihm dominiert werden und ich wollte hören wie er stöhnte.
Diese Gedanken jagten mir die Schmetterlinge in den Bauch und ich musste unwillkürlich anfangen zu grinsen.
Genüsslich biss ich in seine Unterlippe und lehnte mich in den Kuss hinein.
Meine Hand legte sich vorsichtig auf seine Brust und strich über seine markanten Muskeln bis hin zu dem Handtuch.
Und da war es, ein verlangendes Seufzen von Kacchan hallte in meinen Ohren und entlockte mir ein schmerzhaftes Wimmern. Die Lust in mir schien alle Sinne in mir aktiviert zu haben.
Seine Hände wanderten langsam unter mein Hemd und fuhren unter leichtem Druck über meinen Bauch bis hin zu meinen Nippeln.
Neckend fuhr er mit dem Zeigefinger um sie herum und ließen mich augenblicklich zusammenzucken.
Kurz lösten wir uns voneinander, damit er mir das Hemd vom Körper reißen konnte. Doch keine weitere Sekunde später vereinten sich unsere Lippen wieder zu einem leidenschaftlichen und schlampigen Kuss.
Seine impulsive Art ließ mich erschaudern, als er mir plötzlich in die Unterlippe biss und mir dabei tief in die Augen schaute.
Er hatte so wunderschöne Augen, dass ich mich glatt darin verlieren könnte. Aber mein Körper reagierte anders. Der Schmerz in meinem Unterleib nahm zu und ließ mich schmerzhaft stöhnen.
Kacchan schien das zu bemerken und wanderte langsam mit der Hand in meine Hose, die mitsamt der Boxershorts wenig später auf dem Boden lag und ich nun völlig entblößt unter ihm lag.
Sein Handtuch war ebenfalls längst nicht mehr ganz an der Stelle, an der es sein sollte, also griff ich danach und ließ es ebenfalls auf den Boden gleiten.
Erregt stöhnte ich auf, als Kacchans Hand mein Penis streifte. Langsam fuhr seine Hand meinen Oberschenkel entlang, was mich ein weiteres Mal erregt seufzen ließ.
"B-Bitte quäl mich nicht... ah~", hauchte ich angestrengt und legte meine zitternden Hände wieder um seinen Hals.
Auf seinem Gesicht breitete sich ein diabolisches Grinsen aus. Ich riss die Augen auf, als Kacchan plötzlich von mir abließ, meine Beine etwas grob spreizte und seine Hand an meinen Hintern wandern ließ.
"Du bist ja schon total feucht.", sagte er neckend und sah mir direkt in die Augen, während er langsam einen Finger in mich einführte.
Vor Lust stöhnte ich auf und verkrampfte mich für den Bruchteil einer Sekunde. Doch es fühlte sich so unfassbar gut an, dass ich gar nicht anders konnte als ihm meine Hüfte entgegen zu strecken.
"Oh wow, du nimmst meine Finger besser auf als gedacht.", lachte er und nahm direkt einen zweiten Finger hinzu.
Ich war jetzt schon unendlich erschöpft, dabei spürte ich bis jetzt nur seine Finger.
"M-Mach endlich... ah~", bettelte ich mit geschlossenen Augen.
Sofort hielt er inne und ich riss empört die Augen auf.
Er zog seine Finger raus und sah mich wieder mit diesem diabolischen Grinsen an.
"Was soll ich? Sag es! Ich will es hören.", hauchte er, während er mir immer näher kam und sich verführerisch auf die Unterlippe biss.
Gequält sah ich zur Seite und schloss meine Augen.
"I-Ich will d-dich... in mir...", flüsterte ich leise mit hochrotem Gesicht.
"Was? Sag das nochmal, ich hab dich nicht gehört.", meinte er und hielt seine Hand an sein Ohr.
"VERDAMMT NOCHMAL, ich will dich! Gibs mir, bis ich nicht mehr klar denken kann!", rief ich laut und schaute dann wieder in sein Gesicht.
"Das wollte ich hören.", flüsterte er mit seinem heißen Atem gegen mein Ohr und ließ mich innerlich erschaudern.
Sein Grinsen wurde mit einem Mal noch breiter, bevor er sich vor mir platzierte und sofort mit seiner ganzen Länge in mich eindrang.
Durch den aufkommenden Schmerz schrie ich einmal auf. Ich spürte ihn tief in mir und konnte nicht anders, als einen kurzen Moment später zufrieden aufzustöhnen.
Es fühlte sich jetzt schon so verdammt gut an, so erfüllend, dass es mich Sterne sehen ließ. Dabei bewegte er sich noch gar nicht.
Fordernd wickelte ich meine Beine um seine Hüfte und ließ schließlich den letzten Rest seines Schwanzes in mir versenken.
Er war so groß, dass es mir den Atem nahm. Je tiefer er kam, desto intensiver wurde das Gefühl. Mein Körper schrie immer noch nach der lang ersehnten Befriedigung. Ich verkrampfte mich etwas, als er sich plötzlich anfing zu bewegen und erst sanft, aber nach einiger Zeit immer härter in mich stieß.
Unser Stöhnen erfüllte den ganzen Raum und seine lüsternen Pheromone stiegen mir in die Nase, die mich erleichtert aufstöhnen ließen. Genau das wollte ich.
"Ah~ T-Tiefer... ngh~", seufzte ich und krallte mich in seinem Rücken fest.
Er füllte mich immer wieder von neuem komplett aus und hinterließ ein angenehmes Prickeln. Und es brachte mich um den Verstand. Die Nähe, die Intensität, einfach alles benebelte meine Sinne und ließ das Gefühl noch besser werden.
Auch Kacchan schien das nicht kalt zu lassen, denn seine Wangen waren leicht rosa und er atmete angestrengt.
Um es für uns beide angenehmer zu machen, zog ich sein Gesicht zu mir und versiegelte unsere Lippen miteinander.
Es artete sofort in einem heftigen Zungenkampf aus, der uns jeglichen letzten Zweifel nahm.
Seine Stöße wurden härter und fühlten sich mit jeder weiteren Bewegung besser an. Es war warm und kalt zugleich und der Schauer, den jeder Stoß mit sich brachte verursachte dieses heftige Prickeln in mir, was mich zu einem stöhnenden Wrack machte.
Die gewaltige Lust in mir ballte sich und ich merkte meinen Höhepunkt immer näher kommen. Und die Hitze verstärkte den Schwindel, den dieses überwältigende Gefühl über mich einbrechen ließ.
"I-Ich komme!", rief ich stöhnend und wagte es meine Zähne in seine Schulter zu verewigen.
Unkontrolliert stöhnte ich vor mich hin und bettelte ein letztes Mal um Erlösung, bis ich schließlich kam und Kacchan wenige Momente nach mir schwer atmend auf mir zusammensackte und tief in mir kam.
"Scheiße. Das war viel zu gut.", lachte Kacchan und legte seinen Kopf kurz in meiner Halsbeuge ab.
Eine ganze Weile verweilten wir in dieser Position und kosteten den Orgasmus aus.
Noch nie fühlte sich meine Heat so unfassbar gut an, so erfüllend und befriedigend, dass es sich wahrscheinlich für immer in meinem Gedächtnis einbrennen würde. Ich wollte die Nähe dieses Alpha auskosten und einfach nur die Wärme genießen, die er in mir hinterließ.
Erschöpft atmete ich tief ein und schloss die Augen.
Plötzlich zog er sich aus mir raus, was mir ein wimmern entlockte. Sofort erfüllte mich eine gewisse Leere, die unbedingt wieder gefüllt werden wollte.
Ich wollte mehr. Mein Körper war noch lange nicht vollends befriedigt. Aber so war es während meiner Heat nun mal. Und ich wollte Kacchan nicht noch mehr abverlangen.
Doch als ich die Augen öffnete und sein Grinsen sah, nachdem er sich wieder aufgerichtet hatte, waren die aufgekommenen Zweifel wieder vergessen.
Seine Hand ruhte auf seinem immer noch oder vielleicht auch wieder harten Schwanz, während er seine Finger durch seine Haare fahren ließ und tief einatmete. Und das war so unfassbar heiß, dass es mich ergeben aufwimmern ließ.
Mein Grinsen wurde breiter und ich biss mir verführerisch auf die Unterlippe, als er sich wieder zu mir beugte und sich ein weiteres Mal vor mir positionierte.
Das würde definitiv eine lange Nacht werden.
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Überarbeitet am 15.12.2022
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