Kapitel 39

(17.09.2021 - 2049 Wörter)

Smut Warnung (🍋)

Izuku

Langsam kam Kacchan auf mich zu. Dabei hinterließ er eine Atmosphäre, die spürbar angespannt war.
Unsicher schaute ich in seine Richtung und überlegte meinen Rückzug, aber da ich wusste, dass es wahrscheinlich nur wegen der Arbeit sein würde, fing ich an zu Lächeln und breitete meine Arme aus.
Sofort bildete sich ein zaghaftes Lächeln auf seinen Lippen und er kam fast schon hektisch auf mich zugestürmt.

Keine Sekunde später fand er sich in meinen Armen wieder. Er drückte mich so fest an sich, dass es keinen Millimeter mehr zwischen uns gab.

Beruhigend strich ich ihm über den Rücken, während er seinen Kopf in meiner Halsbeuge vergrub.

"Wie war dein Tag?", fragte ich vorsichtig und schmiegte mich etwas an ihn. Ich hatte seine Nähe und seinen Geruch vermisst, obwohl wir gar nicht so lange voneinander getrennt waren. Genüsslich inhalierte ich seinen Duft und krallte mich etwas in seinem Rücken fest.

Wahrscheinlich nahm mich der Termin beim Arzt wohl doch mehr mit, als ich dachte und jetzt wollte ich einfach nur jemanden haben, der mir genügend Bestätigung gab. Und das konnte immerhin nur Kacchan.

"Anstrengend.", gab er kraftlos von sich, sodass ich seinen heißen Atem an meinem Hals spüren konnte. Augenblicklich bildete sich eine angenehme Gänsehaut und mein Lächeln wurde breiter.

Ich hörte ein leises schmunzeln und spürte wenig später etwas feuchtes an meinem Hals.
Seine heiße Zunge fuhr langsam und bedacht über einige empfindliche Stellen und hinterließ leichte Küsse, die mir einen Schauer über den Rücken jagten.

"Babe, du riechst so verdammt gut.", meinte er und ließ seine Hände unter meinem Shirt verschwinden.

"Kacchan, nicht jetzt, du bist gerade von der Arbeit gekommen.", meinte ich und unterdrückte ein erregtes Seufzen.

"Ach komm schon, wir haben es seit einer ganzen Woche nicht mehr getan und morgen ist wieder Samstag, da hab ich frei und du auch.", meinte er plötzlich wieder voller Energie, während er meinen Hals weiter abküsste.

Innerlich versuchte ich die Vernunft siegen zu lassen, aber meine Lust überstieg alles und ich stöhnte genießerisch auf, als er leicht zubiss.

"N-Nur einmal! Das Essen wird sonst kalt.", sagte ich angestrengt und versuchte nicht jede Sekunde umzukippen.
Seine Küsse fühlten sich so verdammt gut an, dass sie meine Beine augenblicklich in Wackelpudding verwandelten und ich drohte unter seinen Berührungen zusammenzubrechen.

Mit einem gierigen Grinsen legte er seine Hände auf meinen Hintern und hob mich auf seine Hüfte.
Ohne zu zögern schlang ich meine Arme um seinen Hals und sah ihm dabei tief in die Augen.
Sie sahen mich mit so viel Leidenschaft an, dass ich unwillkürlich anfing zu Grinsen und wenig später über seine wunderschönen Lippen herfiel.

Sein Griff um meinen Hintern wurde fester, als er langsam losging und uns in den nächstbesten Raum beförderte. 
Keiner von uns nahm mehr die Außenwelt wahr, es gab nur uns Beide und unsere lüsternen Gefühle füreinander. 
Wenig später spürte ich etwas kaltes unter mir und stellte mit einem kurzen Blick zur Seite fest, dass er mich auf den Tresen in der Küche abgesetzt hatte. 

Gierig biss ich ihm spielerisch auf die Unterlippe und grinste ihn an. Dass er mein Lächeln erwiderte ließ mein Herz für einen Moment höher schlagen, doch um mir darüber Gedanken zu machen, ließ mir Kacchan keine Zeit, denn keine Sekunde später spürte ich seine kalten langen Finger in meine Hose gleiten, die dann vorsichtig meinen Hintern massierten. 

Vor Lust stöhnte ich auf und warf den Kopf in den Nacken. Nur diese leichten Berührungen brachten mich an den Rand meines Verstandes und ließen mich Sternchen sehen. 
War ich vielleicht schon etwas zu sehr an den Sex mit ihm gewöhnt, dass ich mich davon bereits abhängig machte? 

Etwas brutal, aber dennoch voller Lust griff ich in seine Haare und zog seinen Kopf ein weiteres Mal zu meinen Lippen. 
Es war so atemberaubend, dass es jegliche Hemmungen über Bord warf. 

Als meine Hose den Weg auf den Boden fand konnte ich ebenfalls nicht mehr an mir halten und griff nach seinem Hosenbund, den ich gierig und mit leicht zitternden Fingern versuchte zu öffnen. 
Nach einigen kläglichen Versuchen war auch er halb nackt vor mir. Ich betrachtete seinen Körper, seine Länge und seine so verdammt heißen Muskeln. 

Mit meinen Fingern schob ich langsam sein Hemd hoch und strich sachte über die leichten Verhärtungen an seinem Körper. 
Diese kleinen Details steigerten meine Lust noch weiter und ich biss mir verzweifelt auf die Unterlippe, bevor ich meine Arme wieder um seinen Hals schlang. 

"Mach schon, ich will dich endlich.", flüsterte ich ihm leise ins Ohr. Dieser Satz ließ ihn leicht zusammenzucken und ich bemerkte die Gänsehaut, die sich langsam auf ihm ausbreitete.

Dennoch ließ er sich das wohl nicht zwei Mal sagen, denn augenblicklich hob er mich leicht nach oben und hielt mir drei Finger vor den Mund, die ich willig in den Mund nahm und befeuchtete. 

Mein Kopf war völlig benebelt von meiner Lust und seinen Pheromonen, die bereits den ganzen Raum eingenommen hatten.

Wohlig seufzte ich auf, als ich seine nun feuchten Finger an meinem Eingang spürte. Der erste Finger versank bereits in mir, während ich verlangend unsere Lippen vereinte. Hemmungslos stöhnte ich in den Kuss hinein und krallte mich in seinem Rücken fest, als er einen zweiten Finger dazu nahm und anfing diese leicht zu bewegen. 

Ich spürte jeden Millimeter seiner Finger, die meine Lust fast sekündlich steigerten. 

Aber ich wollte mehr, ich wollte ihn spüren.
Unser Kuss wurde immer leidenschaftlicher und williger, sodass wir schon wenig später einen nie endenden Zungenkampf ausfochten. 

Ein Schauer überrollte mich und ließ mich leicht zusammenzucken, als er einen dritten Finger dazu nahm und mich anfing zu weiten. 
Die Zeit schien wie vergessen und wir beide wollten einfach nur die gemeinsame Zeit genießen. 

Immer wieder stieß er mit seinen Fingern in mich und dehnte mich ausreichend, damit ich ihn vollends aufnehmen konnte.

Es fühlte sich so unfassbar gut an, dass es mir meinen Verstand raubte und ich fast die Kontrolle über meinen Körper verlor.

Erst als ich sein steifes, vor Lust pochendes Glied an meinem Eingang spürte, kam ich wieder in der Realität an und sah ihm in seine ebenfalls vor Lust getränkten Augen. 

Er sah mich lüstern, verliebt und voller Leidenschaft an, was mein Herz augenblicklich höher schlagen ließ. 

Es war immerhin nicht nur bedeutungsloser Sex, sondern ein von Glücksgefühlen getriebenes Ereignis. 

Tief atmete ich ein, bevor ich mir auf die Unterlippe biss und Kacchan in die Haare griff, um unsere Lippen ein weiteres Mal wissend zu vereinen. 

Ihm gab das wohl den nötigen Mut weiterzumachen, denn keine Sekunde später spürte ich sein Glied wie es langsam in mich eindrang. 

Kurz hielt ich inne, um mich an das plötzliche Gefühl zu gewöhnen. Mit einem weiteren Stoß drang er komplett in mich ein und verweilte in dieser Position, sodass ich erregt aufschrie. 

Er füllte mich komplett aus und brachte mich so zum hemmungslosen Stöhnen. Meine Hände zitterten und meine Atmung ging nur schwer, aber trotzdem fühlte es sich so verdammt gut an.

Langsam legte er seine Hände an meinen Hintern, um mich wieder hochzuheben und danach direkt wieder mit voller Wucht in mich zu stoßen. 

Er fing an sich lustvoller, erregter und vor allem aggressiver zu bewegen. Ein Grinsen konnte ich mir wegen des aufkommenden Gefühls der Befriedigung nicht verkneifen und krallte Kacchan somit den ganzen Rücken auf. 

Immer und immer wieder stieß er erbarmungslos in mich, sodass es nicht lange dauerte bis er den Punkt in mir traf, der mich plötzlich Sternchen sehen ließ. Mein Bauch verkrampfte sich und ich schrie auf, während ich meine Fingernägel noch tiefer in seinen Rücken bohrte.

Die einzigen Geräusche die zu hören waren, waren unser lautes Stöhnen und die aggressiv aufeinanderprallende Haut, aber mehr benötigten wir auch nicht. Wir waren wie in unserer kleinen Welt gefangen und um keinen Preis dieser Welt würde ich diesen Moment gegen etwas eintauschen wollen. 

Als wir beide scheinbar unserem Höhepunkt immer näher zu kommen schienen, griff Kacchan wieder nach meinem Hintern und ließ meine Hüfte auf seine hinunterfallen, sodass er sich noch tiefer in mir versenken konnte. 

Unser Stöhnen wurde angestrengter und Kacchans Bewegungen wurden langsamer, aber damit umso härter. 

Nur noch wenige letzte Stöße und wir beide schrien zum selben Zeitpunkt auf und ergossen uns an dem jeweils anderen. 

Schwer atmend setzte mich Kacchan wieder auf dem Tresen ab und legte erschöpft seinen Kopf auf meine Schulter. 

"Fuck war das geil.", hauchte er kraftlos in mein Ohr, wobei ich das Grinsen deutlich aus seiner Stimme entnehmen konnte und mir somit auch ein Lächeln ins Gesicht zauberte. 

Ich antwortete nicht und schmiegte mich einfach in seine Halsbeuge, um seine so verdammt gutriechenden Pheromone zu genießen. 

"Runde 2?", fragte Kacchan schelmisch lachend, weswegen ich nur die Augen verdrehte, aber dem Drang meine Befriedigung zu stillen letztendlich doch entgegen kam. 

~~~

Beschützerisch legte er einen Arm um mich und zog mich weiter an sich, um mir einen leichten Kuss auf die Stirn zu geben. 

Wenn Kacchan wollte, dann konnte er auf jeden Fall ein wildes Tier sein. Auch wenn er so unfassbar erschöpft von der Arbeit kam war er immer noch dazu bereit sich oft genug in mich zu versenken. Ich lachte, als ich daran dachte, wie oft er mich fragte, ob es eine weitere Runde gab. 

Erschöpft ließ ich mich auf seiner Brust nieder und malte kleine Monde auf seine Brust, während ich seinem langsamen Herzschlag folgte. 

"Deku, ich muss dir was sagen.", sagte Kacchan plötzlich vollkommen ernst und spannte sich leicht unter mir an.

"Ok und was?", versuchte ich so monoton wie möglich zu fragen. Die Angst danach nicht zu wissen was kam, verlieh mir eine unangenehme Gänsehaut und ich ballte meine Hand unsicher zu einer Faust.

"Also, du weißt ja, dass ich in meinem Job ziemlich viel zutun habe...", fing er an und schluckte einmal, was mich nur noch nervöser machte.

"Ja, red weiter...", meine Stimme war ruhig, obwohl ich innerlich alles andere als ruhig war.

"Ich werde ab nächster Woche für eine ganze Woche mit einer Kollegin auf Geschäftsreise in New York sein und bin dann leider nicht für dich un-... Naja, ich bin auf jeden Fall einfach nicht da. Tut mir leid, aber ich kann das leider nicht ändern.", meinte er und sah dabei etwas abwesend an die Decke. Für einen kurzen Moment zögerte er, aber das ignorierte ich und schaute ihm einfach weiterhin verträumt in seine rot leuchtenden Augen. 

Ich blieb still. Nicht wissend was ich sagen sollte schaute ich ihn einfach nur an und presste die Lippen aufeinander. 

Es wäre zwar nicht das erste Mal, dass er mich für längere Zeit alleine ließ, aber da waren wir noch nicht zusammen und ich hatte keinen Grund ihn wegen irgendwas zu verurteilen. Das sah jetzt natürlich anders aus. Aber ich wollte ihm vertrauen und tat es auch, weswegen ich ihn aufmunternd anlächelte und ihm mit dem Finger leicht über die Wange strich. 

"Ich vertraue dir, keine Sorge, ich komm zurecht. Es ist ja nur eine Woche.", sagte ich, doch innerlich zog sich etwas in mir zusammen. Ich fühlte mich augenblicklich einsam und wollte einfach nur noch seine Nähe, weswegen ich langsam einen Arm um seine Brust legte und mich eng an ihn presste. Am besten für immer. Auch wenn mir bewusst war, dass das nicht möglich war.

In mir breitete sich die Sorge aus, dass ich eventuell schon etwas zu abhängig von ihm war. Ob das Baby wohl merken würde, wenn sein Vater mal für längere Zeit nicht da war? 

Ob alles gut gehen würde? 

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Hello... AGAIN <3 

pls nicht wundern, ich war mal wieder Endmüde, als ich das geschrieben habe :D 

Außerdem... einige wissen es vllt schon, aber der Name des Babys steht fest! xD 
Könnt ja raten, aber ich werde ihn erst verkünden, wenn das kleine Bub da ist ^^ 

Anyways, ich habe ganz spontan im Oktober eine Woche Urlaub bekommen und wollte so fragen... hättet ihr Bock auf eine Lesenacht? Hab das jetzt noch nie gemacht und keine Ahnung genau wie man das macht oder wie das abläuft, also bitte spamt mal die Kommentare voll und klärt mich auf und sagt ob das nice wäre oder ob ihr da eher weniger Lust drauf habt. ^^

Und nein, ich war nicht betrunken, als ich diesen Text geschrieben habe, nur krass übermüdet :D (klingt nämlich mal so gar nicht nach mir ^^')

Naja, bis zum nächsten Freitag ^^ 

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