Kapitel 33

(08.08.2021 -  3471 Wörter) 

Ich weiß die Warnung ist eigentlich minimal unnötig, ich mache es aber trotzdem... 

In diesem Kapitel kommt Smut (🍋) vor, lesen auf eigene Gefahr ^^

Katsuki

Seine zarten Hände legten sich an meinen Hosenbund, was mein Herz sofort in die Höhe schlagen ließ. 
Jedes Mal, wenn sich unsere Haut berührte oder ich ihn nur ansah, merkte ich, wie mich etwas warmes umhüllte. 

Sein Blick zog mich sofort in seinen Bann und ließ die Zeit für einen Augenblick still stehen. Es gab nur uns Beide und die stetige Hitze, die zwischen uns herrschte.

Wie in Trance legte ich meine Hand auf seine Wange. Sie war warm und weich und sah einfach nur zum anbeißen aus. 
Ich grinste und wollte ihn gerade zurück aufs Bett schieben, als er mich an beiden Händen griff und aufs Bett drückte. 

Sein Körper war so nah, dass ich seine Pheromone noch intensiver riechen konnte, was mir ein weiteres Mal fast den Verstand raubte. Ich schloss die Augen und genoss die Nähe solange sie da war. 
Denn wenige Sekunden später entfernte er sich wieder von mir und setzte sich auf meine Hüfte. 

Die Atmosphäre veränderte sich sofort. Alles wirkte viel heißer und lüsterner als vorher. 

Deku legte seine Hand vorsichtig auf meine Brust und strich langsam drüber, sodass sich eine angenehme Gänsehaut auf mir bildete. 

Nun war er es der Grinste. Aber dieses Mal war es kein freundliches Grinsen, wie ich es von ihm kannte. Es war selbstsicher und gierig und erlaubte keinen Widerstand. 

"Kacchan. Jetzt werde ich dafür sorgen, dass du dich gut fühlst.", flüsterte er mir in Ohr und zog sein Shirt über den Kopf. 

Ich schluckte, als ich seine nackte Haut betrachtete. 
Er sah so perfekt aus, so makellos, da konnte ich nicht anders als zu starren. 

Sofort wurde sein Grinsen breiter und sein Entschluss schien nun noch fester, denn er beugte sich nach vorne und fing an meinen Kiefer zu küssen. 

Diese federleichten Berührungen ließen mich fast ins Land der Träume versinken, so angenehm war es. Aber das war der Moment, auf den ich so lange gewartet hatte, den konnte ich nicht verstreichen lassen. 
Diese Nacht würde uns gehören und niemand konnte das ändern. 

Die Küsse wurden bestimmender und fordernder, je intensiver er mich erkundete. Mein Körper zitterte und mein Herz raste. Alles schrie nach Befriedigung, doch ich brauchte Geduld. 

Dekus Lippen gingen immer weiter runter zu meinem Hals, wo er mehrere Küsse verteilte und immer wieder anfing leicht zu saugen. 

Es fühlte sich so verdammt gut an, dass ich Mühe hatte bei Sinnen zu bleiben. Dafür konnte er das einfach zu gut. 

Meine Finger versanken in seinen Haaren, während er sich langsam einen Weg nach unten bahnte. 
Ich biss mir auf die Unterlippe und schaute in das leicht rote Gesicht von Deku. 

Seine Wangen wurden feuerrot, während er langsam die Augen schloss, als er bei meiner Brust angekommen war. 
Jeder einzelne Zentimeter war nach wenigen Momenten mit seinen Pheromonen benetzt. Sofort fingen diese Stellen an zu kribbeln und ich hatte den Drang dazu ihn immer weiter ins Bett zu drücken und ihn so nah wie möglich an mich zu ziehen.
Ich wollte mich in ihm spüren und den Höhepunkt gemeinsam mit ihm erreichen. Ich wollte sein Gesicht ein weiteres Mal sehen, wie er meinen Namen stöhnte und wie er es vor Lust verzog. 

Durch Deku, der sich geräuschvoll an meiner Hose zu schaffen machte und sie dann mit einer schnellen Bewegung öffnete, wurde ich wieder in die Realität geholt. 

Sein Grinsen wurde immer bereiter und seine Wangen nahmen immer mehr an Farbe an, als er sich noch weiter nach unten beugte und an meinem bereits stark pulsierendem Glied hielt. 

Er leckte sich einmal über die Lippen, bevor er zu mir hochschaute und die Augen leicht verengte. 

Sofort verstand ich, was er vor hatte und wollte ihn gerade davon abhalten, als er mit einem Ruck die Boxershorts nach unten zog und ihm mein Schwanz förmlich ins Gesicht sprang. 

Ich stöhnte einmal und hielt in meiner Bewegung inne. Immerhin war ich auch nur ein Mann und im Moment war ich mehr als erregt, da war die Reaktion berechtigt. 

Deku lachte kurz und nahm ihn ohne zu zögern in die Hand. 

"Kacchan, lass mich bitte einmal machen, ok?", meinte er und fing an seine zierlichen Finger um mein pulsierendes Glied zu bewegen. 

Sofort stöhnte ich auf und mein ganzer Körper spannte sich an. 
Zwar war es nicht das erste Mal, aber wenn es die Person tat, die man liebte, war das viel heißer und aufregender. 

Wenig später kniff ich die Augen zu und lehnte mich zurück. 

Meinen Kopf lehnte an der Kopfseite des Bettes, während Deku zwischen meinen Beinen saß und seinen Kopf verdächtig nahe an meinem Schritt platzierte. 

Seine Bewegungen fühlten sich so unfassbar gut an, dass ich einfach nur die Augen schloss und es genoss. 
Ich war mir sicher, dass ich sofort kommen würde, wenn ich ihm jetzt dabei auch noch zusehen würde. 

Nach einiger Zeit, in der ich seine Finger an mir spürte, merkte ich plötzlich etwas sehr warmes und feuchtes. 

Erschrocken öffnete ich die Augen und schaute zu Deku, der jetzt nicht mehr nur seine Finger benutzte. 

Mein Herz fing augenblicklich an schneller zu schlagen, als er mit seiner heißen Zunge über meinen Schaft leckte und ihn dann komplett in den Mund nahm. 

Seine Mundhöhle war so unfassbar heiß, dass ich allein davon schon hätte kommen können. Aber ich biss die Zähne zusammen und legte eine Hand auf meine Augen. 

Meine Atmung wurde anstrengender und je länger er mit seiner Zunge und seinen Fingern mein Glied bearbeitete, desto schwerer fiel es mir mich zurückzuhalten. 

Das Verlangen nach ihm stieg mit jeder Sekunde und ließ mich Sternchen sehen. Ich kam dem Höhepunkt immer näher und war kurz davor zu kommen, als ich ihn schnell von mir losriss und schwer atmend vor ihm saß. 

Alles fing an sich zu drehen und mein kompletter Körper schrie nach Befriedigung. Einerseits wollte ich unbedingt, dass er weitermachte, aber mein Drang ihn spüren zu wollen übertraf es. 

Langsam legte ich meinen Kopf auf seine Schulter und legte meine Hand langsam an seinen Rücken. 

"Babe...~ Ich kann nicht mehr.", flüsterte ich ihm ins Ohr und verursachte so eine leichte Gänsehaut. 

Er erwiderte die Umarmung sofort und lachte kurz. Ich bemerkte nur, wie seine Brust anfing zu vibrieren und zog ihn noch näher an mich. 

Dieses Lachen nahm mir jegliche Hemmung und ich griff nach seinen Armen, um ihn direkt wieder unter mich zu befördern. 

Ich wollte ihn so sehr, dass meine Sicht für einen Moment verschwamm und ich ihn einfach nur unsicher und etwas ängstlich ansehen konnte.
Er fing nur an zu lächeln und legte seine Hand vorsichtig an meine Wange. 

Alles was ich im Kopf hatte war Deku und wie sehr ich ihn in den Armen halten wollte. 
Meine Sehnsucht nach ihm nahm Ausmaße an, die ich wahrscheinlich erst viel zu spät realisierte. 

Er bedeutete mir so viel, dass ich mir unter keinen Umständen Fehler erlauben wollte. 

Deku schien meine plötzliche Unsicherheit auch zu bemerken, denn seine zweite Hand legte sich ebenfalls auf meine Wange und zogen mich leicht zu ihm nach unten. 
Sofort lagen seine Lippen auf meinen. Ich spürte die Leidenschaft, die Sehnsucht, die Lust. Sie prägten den Kuss und machten ihn so noch viel inniger. 

Als wir uns lösten sah er mir tief in die Augen. 
Seine Augen waren so verdammt ehrlich, dass ich ihnen gegenüber wie der größte Hochstapler wirken musste. Und trotzdem wagte ich es diese Person hinter diesen Augen zu lieben. 

Ich war glücklich darüber, dass ich den Mut fand ihm zu sagen, wie viel er mir bedeutete und das würde ich niemals in meinem Leben bereuen wollen. 

Ich sah seinen zierlichen Körper vor mir und grinste. Er war mit jeder einzelnen Faser perfekt.
Und doch hatte ich Angst davor diesem Menschen je wieder wehzutun, wie ich es in der Vergangenheit tat. 

Vorsichtig legte ich meine Hand auf seine Brust und sah in seine vor Lust geweiteten Augen. 
Nur die Tatsache, dass ich ihn Mein nennen konnte jagte mir einen angenehmen Schauer über den Rücken. 

Ungeduldig biss er sich auf die Lippe und zog leicht an meinem Arm. Ich ließ mir zu viel Zeit. Aber die brauchte ich, um mich zu beruhigen. 
Mein Herz raste wie verrückt und meine Hände fingen an zu zittern. 

Ich holte tief Luft und strich mir einige Haare aus dem Gesicht. Er bemerkte wohl meine Sorge, denn er beugte sich zu mir nach vorne und gab mir einen weiteren sanften Kuss auf die Lippen. 

"Halt dich nicht zurück, ich gehöre ganz dir.", flüsterte er leise und wickelte seine Beine um meine Hüfte. 

Diese kleine Geste reichte, um meine letzten Hemmungen über Bord zu werfen. All seine Liebe gehörte mir und das wusste ich zu schätzen. 
Sofort legte ich meine Hand an seine Hüfte und Verband unsere Lippen wieder miteinander. 

Ebenfalls mit einem Lächeln im Gesicht erwiderte er meinen Kuss und legte seine Arme um meinen Hals. 
Er presste sich so nah an mich, dass wahrscheinlich nicht einmal ein Blatt Papier zwischen uns gepasst hätte. 

Dadurch hatte ich jedoch die Chance meine Hände unter seine Hose gleiten zu lassen und auf seinen Hintern zu legen. 

Allein diese Berührung reiche aus, um ihm ein lustvolles Stöhnen zu entlocken. 
Meine eine Hand fuhr immer wieder über seinen Rücken und ließen ihn bei bestimmten Stellen zusammenzucken, während ich sein vor Lust verzerrtes Gesicht anschaute und grinste. 

Schnell griff ich in meine Tasche, die neben dem Bett stand und holte eine kleine Schachtel raus, wo ich Gleitgel und Kondome verstaut hatte. 
Immerhin wollte ich vorbereitet sein. 

Deku schien das alles definitiv nicht kalt zu lassen, denn er fing an sich ungeduldig an meinen Schritt zu reiben. 
Und wie es eben so war, konnte ich nicht anders, als seine stille Aufforderung anzunehmen und ihm direkt die Hose samt Boxershorts vom Körper zu reißen. 

Jetzt war er ebenso nackt wie ich und wir hatten beide die beste Sicht auf den jeweils anderen. 

Unsere Blicke trafen sich nur flüchtig, aber trotzdem konnte ich seine Lust und Gier in den Augen erkennen. 
Und dieses Mal würde ich meine Chance nicht so schnell verstreichen lassen. 

Meine Hand legte sich vorsichtig an seine Hüfte und strich sanft über seine weiche Haut, während die andere die Tube Gleitgel mit einem klackenden Geräusch öffnete. 

Deku holte ebenfalls tief Luft und ich merkte sofort, dass seine Hände leicht zitterten. Beruhigend gab ich ihm einen leichten Kuss auf die Stirn und merkte sofort, wie er sich entspannte. 

"Ich mach vorsichtig.", hauchte ich ihm zu, während ich meine Stirn gegen seine legte. 

Er nickte nur leicht und fing wieder an zu lächeln. Zwar wusste ich, dass er noch etwas unsicher war, aber ich merkte einfach dieses gewisse Verlangen und, dass er es genauso wenig aushielt, wie ich.

Also fing ich vorsichtig an seine Beine zu spreizen, während ich jeden Zentimeter seines Körpers betrachtete.
Peinlich berührt schaute Deku zur Seite und verdeckte sein Gesicht mit seinem Arm. 

Beim Anblick von Dekus nacktem Körper fing jeder einzelne Millimeter in meinem Körper an zu kribbeln und mein Verlangen nach Befriedigung nahm ungeahnte Ausmaße an.

Egal wie sehr ich es jetzt auch wollte, ich konnte mich definitiv nicht mehr zurückhalten. 

Nach einer Weile, in der ich ihn einfach nur lüstern ansah, fing ich an seine Brust und seinen Hals zu küssen. 
An einigen Stellen verweilte ich ein wenig und fing an zu saugen. Immerhin wollte ich ihn genauso sehr als Mein markieren, wie er es vorhin getan hat. 

Meine Finger glitten zu seinen Nippeln, die ich ebenfalls anfing zu liebkosen. 

Es dauerte gar nicht lange, da hörte ich die ersten angestrengten Töne von Deku. Er hielt die Augen geschlossen und biss die Zähne zusammen. 

Doch ich wollte es hören. Ich wollte seine Stimme hören, die für mich stöhnte, also griff ich nach seinen Händen und legte sie direkt über seinen Kopf, sodass er mich sofort etwas geschockt, aber auch lustvoll anschaute. 

Seine Wangen waren rot und es war ein leichter Film von Schweiß auf seiner Stirn zu sehen. 
Aber das war nicht das Einzige, was mir den Verstand raubte. 

Im ganzen Raum schwirrten seine süßlichen Pheromone, die mir meine Sicht verschleierten. Deku sah einfach so unglaublich heiß aus, dass ich mich direkt wieder daran machte seinen Körper für mich vorzubereiten. 

Ohne weiter darüber nachzudenken folgte ich meinen Gedanken und verteilte eine beträchtliche Menge Gleitgel auf meiner Hand und auf seinem Eingang. 
Er zuckte zusammen, als das Gel ihn berührte und krallte sich ins Bettlaken. 

Sein leises Stöhnen hallte in meinen Ohren und ließ mich sofort grinsen. 
Trotzdem wollte ich auf Nummer sicher gehen und schaute ihm einmal ins Gesicht, bevor er mir durch ein stürmisches Nicken zeigte, dass ich weitermachen konnte. 

Vorsichtig legte ich meinen Finger an seinen Eingang und führte ihn ein. Er spannte sich augenblicklich an und stöhnte erregt. 
Seine Augen waren geschlossen, aber trotzdem wusste ich, dass sich darunter ein mehr als gieriger und lüsterner Blick befand.

Die Stimmung wurde immer heißer, während mir jede Sekunde weitere Pheromone den Verstand raubten. Von Hemmung war gar nicht mehr zu reden. Es war pures Verlangen, was uns Beide beherrschte, dem wir mehr als gerne nachgaben. 

Ich ließ Deku Zeit sich an meinen Finger zu gewöhnen, bevor ich ihn langsam anfing zu bewegen. Als ich dann einen zweiten Finger hinzu nahm und anfing ihn zu weiten, spannte er sich ein weiteres Mal an und krallte sich mit zitternden Fingern ins Bettlaken. 

Seine Beine waren ebenso angespannt, sodass sich seine Füße in die Bettdecke hinter mir bohrten. 
Das laute Stöhnen seinerseits, holte mich aus meinen Gedanken und ließ mich siegessicher grinsen. 

Mir gefiel die Vorstellung, dass er für mich stöhnte und das diese Vorstellung nun auch Realität wurde, machte mich umso heißer. 

Deku kniff die Augen zusammen und wischte sich den Schweiß von seiner Stirn, bevor er sich wieder im Kopfkissen festbiss. 

Er versuchte sein Stöhnen so leise wie möglich zu halten, aber ich wollte am liebsten alles hören. Also griff ich nach dem Kissen und riss es ihm weg, bevor ich direkt den dritten Finger in ihm versenkte. 

Kurz schrie er auf und riss die Augen weit auf. Sein Stöhnen erfüllte nun den ganzen Raum und hallte in meinem Kopf wieder.
Es gefiel mir und ich konnte definitiv nicht genug davon bekommen. 

Die hitzige Luft benebelte meine Sinne so sehr, dass es mir immer schwerer fiel mich zurückzuhalten.
Und trotzdem wollte ich endlich Genugtuung.

Sein vor Lust verzerrtes Gesicht war vollkommen rot und die Schweißperlen auf seiner Stirn machten das Bild noch heißer.
Ich biss mir ungeduldig auf die Lippe und zog meine Finger ruckartig aus ihm raus, was ihm wieder ein lustvolles stöhnen entlockte.

Schnell legte ich meine Hand an seine Wange, um ihn in einen weiteren leidenschaftlichen Kuss zu verwickeln, den er sofort erwiderte.

Durch den Kuss drückte er so unfassbar viel Lust und Gier aus, dass es mich fast alle meine Sinne verlieren ließ.
Nach einiger Zeit schob er mich mit seinen zitternden Händen von sich und sah mir tief in die Augen.

"Mach schon, ich will dich endlich spüren.", sagte er angestrengt, während er sich in meinem Rücken festkrallte und den Kopf auf meine Schulter legte.

Dieser Bitte kam ich liebend gerne nach und platzierte mein pulsierendes Glied vor seinem Eingang.
Mein Herz fing unkontrolliert an zu schlagen, während ich nach Dekus Hand griff und sie mit meinen verschränkte. 

Sie zitterten und seine Atmung war unkontrolliert schnell. Ich schluckte und holte tief Luft, bevor ich ihm wieder in die Augen sah und er anfing leicht zu nicken.

Sofort wurde mein Grinsen breiter und ich drang mit einem Mal komplett in ihn ein. Für einen kurzen Moment schrie er auf und hielt seinen Atem, doch scheinbar verwandelte sich der Schmerz schnell in weitere Lust, weswegen er vergnügt stöhnte und sich tiefer in meinen Rücken krallte.
Seine Hände verkrampften sich, als ich mich noch ein kleines bisschen weiter vorbeugte und somit einen noch tieferen Punkt in ihm traf.

"Wenn's wehtut, sag bescheid, dann höre ich auf.", flüsterte ich ihm leise ins Ohr und gab ihm einen Kuss auf diese Stelle. Auch wenn ich wusste, dass ich jetzt wahrscheinlich nicht mehr aufhören könnte, wollte ich ihm etwas Sicherheit geben. 

"N-Nein, ah~ m-mach weiter.", sagte er angestrengt und schenkte mir ein leicht unsicheres Lächeln. 
Das ließ ich mir nicht zweimal sagen und rammte mich nun ein weiteres Mal völlig in ihn. Ein leichter Schrei gefolgt von lustvollem Stöhnen folgte und hinterließ ein angenehmes Prickeln auf meiner Haut. 

Es gab nur uns Beide in dieser Welt und niemand konnte uns diese Zweisamkeit wegnehmen. 

Schwer atmend schaute mich Deku mit gierigen Augen an, was mir die Bestätigung für mehr gab. 

Langsam zog ich mich teilweise aus ihm heraus, nur um dann sofort wieder vollends in ihn einzudringen. 

Sein Körper wölbte sich in meine Richtung und seine Hand umschloss sich immer fester um meine. 
Alles fühlte sich so unfassbar gut an, dass es mich in ein ganz anderes Universum beförderte. 

Das Stöhnen wurde lauter und unregelmäßiger, während ich immer wieder in ihn stieß. 

Mit geschlossenen Augen schaute ich nach oben und genoss die Hitze, die Lust und die Befriedigung die mir das alles gab. 

Es war viel überwältigender als alle anderen Male vorher. Wahrscheinlich, weil ich es mit der Person tat, die ich liebte. Und diese Tatsache machte mich so unfassbar glücklich, dass ich auch ihm nur das Beste geben wollte. 

Also griff meine eine Hand nach seinem Glied und massierte es vorsichtig. 
Etwas erschrocken sah er zu mir und biss die Zähne zusammen, während ich einfach nur grinste.  

Immer wieder traf ich seinen tiefsten Punkt und brachte ihn somit dazu sich mir immer wieder entgegenzustrecken. Mein Verstand gehorchte nur noch Deku und seinen Lauten. 

Er schien dem Höhepunkt genauso nah zu sein ich, weswegen ich nach seiner Hüfte griff und ein weiteres Mal rief in ihn stieß. 

Seine Haut erfüllte eine Gänsehaut und seine Stimme fing an zu zittern, während er sich auf die Unterlippe biss und sich ins Bettlaken krallte. 

Alles woran ich denken konnte war Deku und wie gut es sich in ihm anfühlte. Diese Hitze brachte mich so um den Verstand, dass ich die Augen schloss und unseren intensiven Moment genoss.

Mein Wunsch ihn in den Armen halten zu können wurde mit jeder Sekunde stärker, weswegen ich meine Arme unter ihn legte und seinen angespannten Körper an mich zog. 

Sein Kopf legte sich auf meine Schulter und seine Beine schlangen sich automatisch um meine Hüfte. 

Ich hörte seinen schnellen Herzschlag und seine schnelle Atmung. Diese Geräusche vermischten sich mit dem Stöhnen und ließ mich noch schneller bewegen. 

"Ah~ Kacchan, i-ich komme!", rief er lustvoll und biss in meine Schulter. 

Der Schmerz war alles andere als unangenehm. Eher verstärkte es meine Lust nach ihm und ließ mich neben ihm ebenfalls vergnügt aufstöhnen. 

"Ich auch, kommen wir gemeinsam.", raunte ich ihm ins Ohr und jagte ihm so eine weitere Gänsehaut auf seinen wunderschönen Körper.

Ein letztes Mal drang ich in ihn ein und massierte währenddessen sein Glied, sodass wir beide fast gleichzeitig kamen.

Er auf seinem Bauch und ich in dem Kondom, was immer noch in ihm steckte. 

Ich ließ mich erschöpft auf ihn fallen und sah in sein angestrengtes Gesicht. 
Ein leichtes Grinsen bildete sich auf seinen Lippen, bevor er mich anschaute. 

Wir kosteten den ganzen Orgasmus aus, indem ich meine Lippen wieder leicht auf seine legte und mich langsam aus ihm heraus zog. 
Es dauerte gar nicht lange, dann lösten wir uns wieder und schauten uns einfach nur an. 

"Das war... viel besser als letztes Mal.", sagte er lächelnd und schloss die Augen. 

Eine ganze Zeit lagen wir nebeneinander, während ich den erschöpften Deku betrachtete und mir direkt ein weiteres Mal mit ihm vorstellte. 
Der Moment war viel zu gut, als das ich es jetzt einfach vergessen konnte. 

Mit einem Grinsen auf den Lippen zog ich seinen Kopf zu mir und gab ihm einen leichten Kuss. 

"Runde 2?", fragte ich und lachte diabolisch. 

Auch sein Gesicht erhellte sich und er fing an zu lächeln, bevor er nickte und unsere Lippen wieder miteinander verband. 

~~~

Hello again, 

ich glaub ich muss nichts weiter sagen... ihr könnt mich gerne schlagen, wenn ihr wollt, weil ich seit einer ganzen Woche nicht geupdated hab. Hab aktuell nh mega Schreibblockade und versuch alles mich wieder zum Schreiben zu motivieren. 
Kennt ihr da was? 

Naja, ich werde jetzt nur noch einmal wöchentlich Updaten (wenn möglich), damit ich mich in der Woche nicht allzu sehr stressen muss. 

Ich bin btw gerade dabei mich besonders auf meine Ausbildung zu konzentrieren, weil ich eben schon in wenigen Monaten meine Abschlussprüfung schreibe, also hab ich dementsprechend wenig Zeit für mich. Und bitte vergebt es mir, wenn ich meine Ausbildung gerade an die erste Stelle setze, denn Leute, Sozialversicherung ist komplizierter als man denken mag haha... ^^'

Aber naja, genug rumgeheult, ich hoffe euch hat das Kapitel gefallen. ^^'

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