Kapitel 27

(18.07.2021 - 2860 Wörter)

Geht zwar absolut gegen meinen Plan, aber ich lad es einfach jetzt schon hoch, viel Spaß. ^^

~

Katsuki 

Perplex schaute ich an die Wand vor mir und hob meine nun leeren Hände. Mit hochrotem Kopf fuhr ich mir durch die Haare und ging in die Knie. 

Meine Mühen für einen halben Tag haben sich also bis jetzt schonmal ausgezahlt. 
Den ganzen Morgen wirkte er so angespannt und das war eben das erste echte Lächeln, was ich bekommen hatte. Davor schaute er mich meistens nur halbherzig an, als würde ihn irgendwas beschäftigen. 

Ich wusste was es war und ich wusste auch, dass es nun an mir lag die Dinge wieder gerade zu biegen. 
Den ersten Schritt hatte immerhin er gemacht, da wollte ich als Alpha von uns beiden auch zeigen, was ich drauf hatte. 

Mit einem dicken Grinsen im Gesicht ging ich schnell in das Zimmer, in das Deku gelaufen war und sah ihn, wie er seinen Schrank auseinander nahm. Jedes zweite Kleidungsstück landete auf dem Boden und der Rest auf dem Bett. 

Mein Lächeln wurde noch breiter, als er sich kurzerhand den Pullover vom Körper stülpte und sich einen anderen überzog. 

Er schien wohl noch nicht gemerkt zu haben, dass ich da war. 
Langsam verschränkte ich die Arme und lehnte mich in den Türrahmen, um seine kleine Show zu beobachten. 

Und ich würde lügen, wenn ich sagen würde, dass ich es nicht heiß finde, wie sich mein Freund auszieht, um zu gucken, ob ihm andere Dinge noch passen. 

Plötzlich fing er an etwas zu summen. Ich wusste, dass er besonders war, aber je mehr ich von ihm kennenlernte, desto überraschter war ich über die Dinge, die er noch konnte. 

Mal ehrlich, was konnte er denn bitte nicht. 
Er hat es schließlich geschafft mich dazu zu bringen mir um jemanden Gedanken zu machen. Mein Lebensstil sah bis vor einigen Wochen noch so aus, dass ich fast täglich jemand anderen neben mir im Bett hatte und diese dann nach allem auch direkt wieder in die Wüste zu schicken. 

Und was mich am meisten freute war, dass Deku über dieses Detail sehr wohl bescheid wusste und mich nicht dafür verurteilte. 

Jeden Tag machte er mir aufs neue klar, was für ein Glück ich doch hatte ihn an meiner Seite zu haben. Deswegen machte es mich umso nervöser, dass er überhaupt etwas ändern wollte. 
Klar, er hatte recht, ich kannte recht wenig von ihm und wir waren bereits zusammen, aber ich war zufrieden. Das ihn das störte konnte ich auf eine Art und Weise nachvollziehen, aber es brachte mir immer mehr Unbehagen.

Was würde denn passieren, wenn er mich irgendwann nicht mehr haben wollte, weil ich vielleicht ganz anders bin, als er sich das vorgestellt hat. 
Ob ich es jetzt noch schaffen würde mich von ihm zu trennen? 

Schnell schüttelte ich den Kopf, um diese Gedanken schnell loszuwerden. 
Ich sollte gar nicht erst daran denken. Er vertraute mir und deswegen wollte ich ihm mindestens genauso viel Vertrauen entgegen bringen. 

Völlig in Gedanken merkte ich erst viel zu spät, dass Deku meine Anwesenheit scheinbar bemerkt hatte und nun mit einem kurzen Schrei nach hinten stolperte und auf seinem Hintern landete. 
Mit hochrotem Gesicht verdeckte er sein Gesicht und hielt sich eins der Shirts vor die Augen.

Ihm war wohl peinlich, dass ich ihn bei seiner kleinen Stripshow erwischt hatte. 

Mein Blick wanderte seinen Körper hinunter und blieb bei seinen dünnen, aber wunderschönen Beinen hängen. Seine Arme waren zum Teil noch von einem Shirt bedeckte und seinen Bauch konnte ich auch nicht sehen, aber dieser Anblick reichte, um meine männlichen Gelüste in mir zu erwecken. Ich schluckte und ich musste mich ziemlich zusammenreißen nicht sofort über ihn herzufallen. 

Mit einem leisen Lachen kniete ich mich zu ihm nach unten und vereinte unsere Lippen. Sofort erhöhte sich mein Verlangen nach ihm und eine Gänsehaut überzog meinen ganzen Körper. 
Egal wie sehr ich mich zurückhielt, wenn mein sexy Freund halb nackt vor mir lag, konnte ich einfach nicht anders. 

Er erwiderte sofort meinen Kuss und schlang seine Arme um meinen Hals. 
Überrascht wanderte meine Hand unter seinen Rücken, um ihn irgendwie zu stützen. 

Seine Stimmungsschwankungen waren manchmal echt nicht von dieser Welt. Im einen Moment peinlich berührt und im anderen konnte ich seinen lüsternen Blick auf mir spüren. 

Deku zog mich immer weiter auf den Boden, sodass ich mich wenig später völlig über ihm befand und er auf seinen Klamotten lag. 

Das Bild, was Deku vor mir abgab, machte es mir nicht unbedingt leicht mich zurückzuhalten, vor allem auch, weil seine ganze Wohnung nach seinen Pheromonen roch. 

Kurz löste ich unseren Kuss und schaute mir Deku nun einmal komplett an. In der einen Nacht war es eben sehr dunkel und ich musste auch meine Erinnerungen ein wenig auffrischen. 

Seine Haut war von nahem immer so verdammt weiß, dass man sich eigentlich fast schon richtig Gedanken machen musste, ob er überhaupt Blut in sich trug. 
Aber wenn man bedenke, dass sein Gesicht fast schon einer Tomate ähnelte, verwarf man den Gedanken schon von selbst. 

Mit meinen Fingern fuhr ich vorsichtig über seinen dünnen Bauch und hielt bei seiner Boxershorts. 
Gerade als ich mit meiner Hand unter den leichten Stoff gleiten wollte, zog mich Deku an sich und verband unsere Lippen wieder miteinander. Aber diesmal nicht auf die liebevolle Art und Weise, sondern mit wesentlich mehr Leidenschaft, was mir bereits bei der geringsten Berührung den Verstand raubte. 

Seine Zunge fuhr langsam über meine Unterlippe und ich ließ ihn sofort passieren, viel zu sehr sehnte ich mich nach mehr Berührung. 

Wir erkundeten unsere Münder, während ich versuchte jeden einzelnen Zentimeter seines Körpers mit meinen Pheromonen zu benetzen. 

Als ich vorsichtig über seine nackte Haut strich und vorsichtig seine Nippel berührte, gab er ein zufriedenes Seufzen von sich, was mich in den wilden Kuss hineinlächeln ließ. 

Doch unser intimer Moment wurde durch das Klingeln von meinem Handy unterbrochen. Ich hätte es liebend gerne ignoriert, wenn es nicht schon längst alles zerstört hätte. 

Enttäuscht ließ ich von Deku ab und ging ans Handy. 

"Hallo?", fragte ich nicht gerade höflich, aber das war mir in dem Moment egal, immerhin störten sie meine Zeit mit Deku.

"Äh, hallo. Wir wollten Ihnen mitteilen, dass ihre Reservierung für den Tisch erfolgreich war. Hätten Sie noch andere Wünsche?", fragte eine junge Dame am Ende des Telefons und schien hörbar nervös zu sein. 

"Nein, alles gut, danke.", sagte ich nur und legte auf. Mir war klar, dass es nicht gerade freundlich war, aber ich war eben angepisst. 

"Wer war das?", fragte Deku, der inzwischen aufgestanden war und sich wieder vollständig angezogen hatte. Etwas genervt versuchte ich die Hose mit meinen Blicken zu verbrennen, er gefiel mir ohne deutlich besser. 

"Das Restaurant, sie haben gefragt, ob wir noch weitere Wünsche wegen der Reservierung haben."

"Ach so, wann müssen wir eigentlich da sein?" 

"Die Reservierung geht bis 20Uhr, also haben wir Zeit.", meinte ich anzüglich und wollte gerade wieder auf Deku zugehen, dieser hielt mir jedoch nur seine Tasche hin. 

"Kacchan, wir sind hier wegen meinen Sachen, wegen nichts anderem.", grinste er und gab mir einen schnellen Kuss auf die Wange. 

Seufzend stand ich nun da und half ihm dabei alle Sachen in die Tasche einzupacken. Währenddessen fiel mein Blick auf die Fotos auf seinem Nachttisch. Von weitem erkannte ich Deku auf einem der Bilder, aber die anderen waren mir fremd, also ging ich darauf zu und wollte gerade danach greifen, als Deku mir in die Quere kam und das Bild vor meinen Augen wegschnappte. 

Hastig packte er es in die Tasche und schaute etwas nervös zu mir. Ich hob nur eine Augenbraue und sah ihn an, bevor ich einfach nur mit dem Schultern zuckte und mich daran machte den Rest einzupacken. 

Egal was er vor mir verheimlichte, irgendwann würde er mir das schon sagen. Immerhin wollte ich ihm noch den Freiraum geben, den er auch verdiente. Ich vertraute ihm, also ließ ich davon ab und konzentrierte mich auf wichtigeres. 

Nachdem wir mit allem fertig waren, verfrachteten wir alles ins Auto und fuhren zurück zu mir. 

Da wir noch reichlich Zeit hatten, räumten wir erst den Schrank ein, setzten uns dann vor den Fernseher und schauten einen Film. Zwar waren wir nicht ganz untätig gewesen und wir tauschten die ein oder andere Berührung aus, aber wir hatten es nie getan. 

Ich hatte das Gefühl, dass es einfach noch nicht die Zeit oder die Atmosphäre einfach nicht richtig war. Vorhin waren wir beide davon überzeugt, das spürte man einfach, aber jetzt waren wir einfach nur zufrieden damit, dass wir unsere Zeit zusammen verbrachten. 

Für den Augenblick war ich glücklich, denn die Person, die ich liebte war an meiner Seite und genoss genauso sehr wie ich die Zeit miteinander. 

Doch die vertraute Zweisamkeit musste nach wenigen Stunden schon ein Ende haben, denn Deku schaute auf sein Handy und lief hysterisch nach oben mit der Begründung, dass er sich für unser Date ordentlich herrichten musste. 

Demnach wurde ich ein zweites Mal am Tag von meinem geliebten Izuku stehen gelassen. Lachend stand ich ebenfalls auf und ging in mein Zimmer, wo Deku nervös den ganzen Kleiderschrank auseinander nahm, den wir vorhin mühevoll eingerichtet hatten. 

Aber es freute mich, dass er sich so auf unser Date freute, deswegen würde ich wohl mit einem Grinsen darüber hinwegsehen. Ich würde nachher auf jeden fall nicht die Person sein, die das wieder aufräumt. 

Geschmeidig umging ich das Chaos und holte aus meiner Ecke des Kleiderschrankes einen dunkelblauen Anzug und ein weißes Hemd.

"Hey, das ist unfair, ich besitze gar nicht so schicke Klamotten wie du.", schmollte Deku und setzte sich im Schneidersitz auf den Boden. 

Ich musste mich wirklich zusammenreißen nicht gleich zu lachen, sonst wäre er am Ende bestimmt noch sauer und das wollte ich bei unserem ersten Date um jeden Preis vermeiden. 

"Babe, wenn du willst kannst du einen von mir haben, wenn du denn reinpasst.", lachte ich und kniete mich zu ihm nach unten, um ihm durch die Haare zu wuscheln. 

Sein Gesicht wechselte sofort von beleidigt zu verlegen und innerhalb weniger Sekunden ähnelte er wieder einer Tomate. 
Peinlich berührt nahm er mal wieder eines der herumliegenden Kleidungsstücke und hielt es sich vors Gesicht. 

Wenige Sekunden später stand er auf und lief zum Bett, wo er sich ein Kissen nahm und es mir ohne weiteres ins Gesicht feuerte. 

"Also wirklich, wir sind noch keine Woche zusammen und du nennst mich schon Babe.", flüsterte er leise und wich meinem Blick aus. Auch wenn ihm das scheinbar unangenehm war, konnte ich sein Lächeln sehr wohl sehen. 

Grinsend ging ich auf ihn zu und zog ihn in eine feste Umarmung.
"Wenn du willst kann ich dich die ganze Zeit so nennen, Babe~", hauchte ich ihm ins Ohr und sorgte wieder dafür, dass er ein weiteres Mal knallrot wurde. 

Schnell windete er sich aus meiner Umarmung, aber ich hielt ihn fest und verteilte wenig später kleine Küsse auf seinem Hals. 

"Kacchan Stopp, wir müssen uns umziehen. Wir kommen sonst zu spät.", rief er und befreite sich aus meinem Griff. 

Ich lachte nur und ging mir einmal durch die Haare, bevor ich mir meinen Anzug schnappte und mich umzog. 

Nach geraumer Zeit waren wir beide dann endlich fertig angezogen und gingen zurück zum Auto. Deku konnte es scheinbar kaum abwarten, denn er zappelte schon die ganze Zeit mit dem Bein und schaute mich gespannt an. 

Seine Art war wirklich einfach nur zum niederknien. Nach allem was passiert war, wie könnte ich ihn da jemals noch verlassen. Er schien nämlich unter allen Umständen immer noch eine gewisse Distanz mir gegenüber zu zeigen. 

An sich störte es mich nicht, aber zu wissen, dass er Dinge vor mir verheimlichte machte mich irgendwie traurig. Ich konnte verstehen warum, wir kannten uns eben noch nicht so lange und logischerweise ist man in der ersten Zeit skeptisch, nur war ich bis zu dem Zeitpunkt diese Art von Beziehung nie eingegangen und das war alles so verdammt neu für mich, dass ich mir umso mehr Gedanken machte. 

"Hey Kacchan", sagte Deku und holte mich somit aus meinen Gedanken. 

Etwas verwirrt schaute ich zu ihm und sah das wohl schönste Lächeln, was er mir jemals geschenkt hatte. 

"Danke das du dir solche Mühe gibst. Ich dachte wirklich, dir wäre das was ich gesagt habe egal.", meinte er und griff nach meiner Hand, um unsere Finger miteinander zu verschränken. 

Ein leichtes Grinsen stahl sich auf meine Lippen, während ich versuchte Deku anzuschmachten und dabei dann auch noch zu fahren. Es gestaltete sich schwierig, aber letztendlich hatte ich es ohne weitere Zwischenfälle geschafft.

Vor dem riesigen Gebäude blieb ich stehen und sah zu Deku, der augenblicklich anfing zu strahlen. 

Sein Blick war auf die vielen Glasfenster und die außergewöhnliche Beleuchtung gerichtet. Ein weiteres Mal klopfte ich mir innerlich auf die Schulter und grinste. Ihm schien es zu gefallen, also stieg ich aus und ging Gentleman-like zur Beifahrerseite und öffnete ihm die Tür, bevor ich ihm meinen Arm hinhielt, den er kichernd ergriff. 

Zusammen liefen wir so ins Restaurant, wo wir direkt den ein oder anderen Blick abbekamen. 
In den Augen der anderen musste das wirklich seltsam wirken, aber für Deku wollte ich einmal mit meinem kleinen Reichtum protzen. 

Selbst die Empfangsdame sah uns mit offen stehendem Mund an und war für einen Moment wie paralysiert. 
Doch als sie merkte, dass wir schon eine geraume Zeit warteten, wurde sie rot und führte uns zu unserem Tisch. 

Als wir endlich saßen, spürte ich plötzlich einen skeptischen Blick auf mir. 
Deku schaute mich mit zusammengezogenen Augenbrauen an und bildete seine Lippen zu einer schmalen Linie. 

"Was denn?", fragte ich unschuldig. 

"Woran hast du gedacht, als du die Empfangsdame angesehen hast?", meinte er todernst und verschränkte seine Hände vor dem Gesicht. 

"Babe, ich hab nur Augen für dich, ich fand nur ihren Blick witzig, mehr nicht.", meinte ich und zwinkerte ihm einmal zu. 

Egal wie sehr er versuchte seine coole Stellung aufrecht zu erhalten, er schaffte es einfach nicht, denn kurze Zeit später blitzte ein leichtes Lächeln durch die kalte Fassade und er hielt sich die Hände vors Gesicht. 

"Wenn du denkst, dass ich falsche Gedanken habe, dann vertreib sie mir doch.", meinte ich anzüglich und beugte mich extra weit zu ihm nach vorne. Wohlwissend, dass uns wahrscheinlich mehr als zwanzig Leute anstarrten. 

Sein Gesicht wechselte von normal zu knallrot. Ich liebte es ihn zu ärgern und grinste vor mich hin, als er verlegen auf den Teller schaute und ich wenige Sekunden später auch schon einen Fuß gegen mein Schienbein getreten bekam. 

Mit schmerzverzerrtem Gesicht sah ich ihn an und rieb mir die Stelle, während Deku triumphierend schmunzelte. 

Doch plötzlich füllte sich sein Blick mit Unsicherheit. Sein Blick war stur nach unten gerichtet und er faltete seine Hände fest zusammen. Ich erkannte, dass er zitterte und die Zähne zusammenbiss und wollte gerade etwas dazu sagen, als er mich leicht hilfesuchend ansah.

Gefiel es ihm etwa doch nicht, oder bin ich vielleicht zu weit gegangen? 

"Kacchan, hier sind zwei weitere Alpha. Und scheinbar haben sie kein Problem damit ihre Pheromone frei herumfliegen zu lassen.", sagte er mit leiser und leicht zittriger Stimme. 

Und genau in dem Moment, in dem er den Satz ausgesprochen hatte, kamen zwei Typen in den Raum und grinsten jeden einzelnen siegessicher an. 

Sofort stand ich auf und ging zu Deku, um ihm aufzuhelfen. 

"Wow, wohin des Weges? Ich glaube dem kleinen Omega geht es nicht gut.", grinsten sie, als sie bei uns angekommen waren.

Dekus Gesicht färbte sich wieder rot und er krallte sich in meinem Hemd fest. 

Scheinbar hatten die Beiden noch nicht mitbekommen, dass ich ebenfalls ein Alpha war. Ihre Pheromone benetzten den kompletten Raum, aber da meistens sowieso nur Beta hier waren, hatten sie damit an sich kein Problem, aber für einen Omega wie Deku einer war, sind solche Pheromone wie eine Droge, die sich langsam durch den Körper frisst. 

Einer der Beiden kam näher und wollte Deku gerade den Kopf tätscheln, als ich ihn zu mir zog und in meine Arme schloss. 

"Finger weg.", knurrte ich und sah die Beiden wütend an. Jetzt ließ auch ich ein gewisses Maß an Pheromones frei und zeigte ihnen, dass meine Dominanz immer noch größer war. 

Sofort holten sie tief Luft und schluckten, bevor sie sich mit einem desinteressierten Blick verzogen. 

"Wir gehen, keine Sorge.", sagte ich schnell und gab ihm einen Kuss auf die Stirn, bevor ich ihm im Brautstyle hochhob und mit ihm an die frische Luft verschwand. 

Wow, bestes erstes Date. 

~~~

Hello Again, 

hier die Auflösung: Ich mach's kurz, es gibt 2x die Woche ein Kapitel, Freitag 15Uhr und Sonntag 9Uhr. 

Aber das wars noch nicht. Und zwar bin ich so minimal auf Tiktok gewesen und hab ein Video mit Bakudeku gesehen und dachte mir so: Diese Idee muss ich irgendwie mit in meine Story bringen. 

Dementsprechend hab ich jetzt noch ein paar Kapitel vor dem "Vorfall" reingehauen, wo die beiden Süßen ihr nächstes Date haben. (haha, Spoiler xD) Hab trotzdem mein diabolisches Grinsen im Gesicht, ihr werdet sehen wieso... ^^

Ich verschone also die gute Laune um eine Woche, danach geht es aber so richtig weiter. hihi 

Ich hoffe das Kapitel hat euch gefallen und ein riesen Dank an euch für die 7k+ ^^ <3

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