(Annalinda)

Allen hatte heute sein Match und da ich mittlerweile im 8 Monat war, blieb ich mit Natty zu Hause und wir sahen uns das Match im Fernsehen an. Ich wäre am liebsten bei Allen gewesen, aber er und auch Ferg wollten es nicht. Ich wusste, dass die beiden Recht hatten. Ich wollte meine Tochter nicht verlieren. So langsam wollte ich, dass meine kleine auf die Welt kommt. Es fiel mir mittlerweile alles schwer. Natty sah mich an. "Du hast so langsam keine Lust mehr oder?" Ich lächelte. „Es ist echt anstrengend so langsam und ich fühle mich wie ein Fass. Ich bin froh, wenn die kleine da ist, auch wenn wir noch keinen Namen für die kleine haben." Sagte ich und merkte einen stechenden Schmerz. Ich sah zu Natty. „Alles in Ordnung Anna?" „Nein ich weiß nicht was es ist, aber ich habe heute höllische Schmerzen, ruf einen Krankwagen, ich will nicht, dass der kleinen was passiert." Was sie auch sofort tat und der Arzt nahm mich mit "Sagst du bitte Allen Bescheid. Ich schaff das nicht alleine." Natty nickte. Ich kam ins Krankenhaus und die Ärzte sagten, es wären Wehen gewesen und ich solle besser hier bleiben. Ich wartete auf Allen und war den Tränen nahe. Ich wollte jetzt nicht meine kleine verlieren. Nach einer halben Ewigkeit waren die Schmerzen und Wehen weg, aber nach Hause durfte ich nicht. Ich war so froh, als Allen kam und mich in den Arm nahm.

(Natalya)

Nachdem Anna im Krankenhaus war, rief ich Hunter an und sagte ihm was passiert war. Er versprach mir Allen Bescheid zu geben. Ich packte nach dem Telefonat einige Sachen von Anna und die Tasche für die kleine nahm ich auch mit. Ich hatte so ein dummes Gefühl, dass die Kleine nicht mehr allzu lange auf sich warten ließ. Ich fuhr nach Hause und später als Fergal sich meldete, fuhr ich ins Krankenhaus. Ferg fuhr mit Allen. Ich traf mich mit Ferg in den Zimmern in dem Anna lag, doch sie war gerade in einer Untersuchung. Allen war bei ihr, es war mittlerweile weit nach 0 Uhr. "Was dauert denn da so lange?" sagte ich zu Ferg und der lächelte. „Ich vermute, dass die Kleine nicht mehr warten kann." Ich nickte und irgendwann schlief ich ein. Nach einer Weile schreckte ich hoch und rieb mir die Augen, dann sah ich Allen mit Ferg sprechen. "Was ist denn passiert?" Ich stand auf und ging zu den beiden. Allen hielt seine kleine Tochter im Arm und lächelte. „Es ist zwar noch 4 Wochen zu früh, aber sie ist gesund und munter. Ich wollte sie euch kurz vorstellen, muss aber gleich zurück zu Anna." Dann verschwand er ohne uns den Namen zu verraten, aber das holte er nach, als er zusammen mit Anna wiederkam.

(Hunter)

Zusammen mit meiner Frau sah ich das Match von AJ an, als mein Telefon klingelte. Eine völlig aufgeregte Natalya rief an. „Ganz ruhig! Was ist denn passiert?" Versuchte ich Natalya zu beruhigen. Meine Frau sah mich an. „Annalinda ist im Krankenhaus. Sie hatte Schmerzen und der Arzt wollte sicher gehen und sie mitnehmen." erklärte mir Natalya. „Ich sag AJ Bescheid und schicke ihn sofort ins Krankenhaus. Das Match ist fast vorbei." „Danke. Ich packe einige Sachen für Anna und dann fahre ich auch ins Krankenhaus." sagte Natalya. Ich steckte das Handy weg und dann erzählte ich Stef alles. Einige Minuten später kamen AJ und Finn. „Herzlichen Glückwunsch Champ und jetzt ab ins Krankenhaus zu deiner Frau. Natalya hat angerufen und gesagt dass Annalinda ins Krankenhaus musste wegen starker Schmerzen." AJ sah mich an. „Ich muss sofort zu ihr. Ferg kommst du mit? Danke Hunter." AJ gab mir den Gürtel und schnappte sich seine Tasche. Zusammen mit Finn fuhr er ins Krankenhaus. Von Natalya erfuhren wir am nächsten Tag, dass noch in der gestrigen Nacht die kleine Tochter der beiden zur Welt gekommen war. Gesund und munter. Der Stolz ihrer Eltern.

(Annalinda)

Ich war am Ende meiner Kraft, aber als ich mit meiner kleinen Romy Valentina im Arm auf mein Zimmer gebracht wurde, war der ganze Schmerz und die letzten Stunden völlig vergessen. Wir hatten uns für den Namen Romy Valentina entschieden. Aus meiner Heimat und es war heute Valentinstag. Nach dem meine Eltern Bescheid wussten, versprachen sie so schnell wie möglich mit meiner Schwester zu kommen. Ich sah zu Allen, mit Tränen in den Augen sagte ich. "Ich bin so froh, dass ihr nichts passiert ist und das es ihr gut geht." Ich lächelte müde. „Danke Ferg, Natalya ihr habt wahrscheinlich viel früher gesehen, dass da mehr zwischen uns ist und jetzt bin ich Mutter. Sie ist so süß." Allen nahm mich in den Arm. "Du warst so tapfer. Anna ich liebe dich und bin so verdammt stolz auf dich. Die Kleine hat uns heute alle überrascht." Er gab mir einen Kuss. „Leute ich bin echt müde. Fahrt lieber nach Hause. Wir sehen uns dann später ist das ok?" Natalya und Ferg nickten und verabschiedeten sich, Allen blieb bei mir. Mir fielen die Augen zu, ich merkte noch wie Allen die Kleine auf den Arm nahm. „Lassen wir Mommy ein bisschen schlafen Romy." Ich schlief bis zum nächsten Morgen, als ich wach wurde, lag Romy im Kinderbett und Allen schlief noch. Er wurde aber durch das klopfen an der Tür wach. Die Schwester wollte nach uns sehen. Sie lächelte. „Guten Morgen Mrs Jones und Mr Jones. Wie ich hörte hatte es da jemand sehr eilig auf die Welt zu kommen." Ich nickte. „Ja noch gestern Morgen. Ich hätte nicht gedacht, dass es so schnell geht." Nach dem ich der Schwester erzählte hatte, dass ich die kleine stillen wollte, half sie mir. Sie erklärte mir was ich machen musste und ließ uns dann alleine.

(AJ Styles)

Heute war das Titelmatch, meine große Chance. Annalinda wollte so gerne mit, aber ich fand sie wäre besser zu Hause aufgehoben. Nicht das ihr und der kleinen noch was passiert. „Du schaffst das schon!" Hatte sie gesagt. Schon lange war ich in diesen Geschäft. Ich war schon Champion gewesen, doch jetzt war es auch noch etwas Persönliches. Ich hatte nicht vergessen, was Miz von Annalinda wollte. Ich bereitete mich vor und wartete. Ich sah, wie The Miz im Ring stand und mal wieder Müll labberte. Er sei der beste und das keiner ihn schlagen konnte. Jeden würde er besiegen. Ich sah Ferg an und schüttelte den Kopf. Dann nahm ich mir ein Mikrofon und ging raus, als meine Musik gespielt wurde. „So, So niemand kann dich besiegen, doch ich werde dich besiegen und den Sieg schenke ich meiner Familie." Miz sah mich an, sagte aber nichts mehr. Es war ein hart umkämpftest Match. The Miz war gut und schenkte mir nichts, aber auch ich hatte hart trainiert und wollte unbedingt den Sieg für meine Familie, meine Fans und mich. Es gelang mir The Miz nach einem harten Kampf zu besiegen. Miz schwor Rache und ich genoss den Moment des Sieges. Als ich wieder im Backstage Bereich war, warten Ferg, Hunter und Stephanie auf mich. Sie gratulierten mir und dann sagte Hunter, dass Anna im Krankenhaus war. Ich wollte so schnell ich konnte zu ihr. Ferg nahm mir den Schlüssel weg und meinte, dass er fahren würde. Im Krankenhaus angekommen, fragte ich wo meine Frau ist und man brachte mich zu Anna. Ferg wartete auf Natalya. Die Schwester brachte mich zu Anna und ich nahm Anna in den Arm. Diese erzählte mir was passiert war. „Ihre Frau bleibt besser hier. Es ist sicherer." sagte der Arzt und Anna lächelte und versuchte tapfer zu wirken. Es waren Wehen erfuhr ich durch den Arzt. Im Moment sah es so aus, dass die kleine jederzeit zur Welt kommen könnte. Anna war gerade eingeschlafen, auf einmal drückte sie meine Hand und meinte. „Allen ruf einen Arzt. Es geht wieder los." Ich lief zu den Schwestern und gab Bescheid. Nach einer erneuten Untersuchung war klar, dass wir heute noch unsere Tochter sehen würden. Anna kämpfte gegen die Schmerzen und versuchte tapfer zu sein. Ich merkte, dass Anna nach einigen Stunden am Ende war. Ich machte ihr Mut und wich ihr nicht von der Seite. Gegen 3 Uhr hielt ich meine Tochter auf dem Arm und hatte kurz die Möglichkeit zu Fergal und Natalya zu gehen. Nach dem Romy und auch Anna untersucht worden waren. Es ging beiden gut. Ich stellte meinen Freunden kurz meine kleine Tochter vor, dann ging ich wieder zu Anna und nach einer Stunde, durfte sie auf ihr Zimmer. Erschöpft schlief Anna ein. Ich lächelte. "Kleine Romy willkommen auf der Welt. Ich bin so stolz auf deine Mommy und dich." Unsere Eltern wussten Bescheid. Annas Familie versprach mit dem nächst möglichen Flieger zu kommen.

Anmerkung:

Das war das vorletzte Kapitel dieser Geschichte! Jetzt kommt noch ein Kapitel und dann ist diese Geschichte fertig, also seit gespannt, wie sie endet!

Nadja-Engel

JulianLaunspach

KathiBiegerl

Moonshine-Berry

Kimnatalja2010