Kapitel 13

"Dancing without music" - BRDGS

https://youtu.be/wwTgf8SOL5I

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Jungkook Pov


Ich kicherte ein wenig, als Tae mich, kaum dass ich mein Handy zur Seite gelegt hatte, wieder an sich zog.

"Alles ist gut, TaeTae...", versprach ich.

Mir entfuhr ein wohliges seufzen, während ich mich an seine Brust kuschelte.

"Ich bin hier...", erinnerte ich ihn.

Vertraut drang Taes Geruch in meine Nase.

Ich hatte ihn so unfassbar vermisst...


Nachdem Jimin vorhin gegangen war, hatten Tae und ich noch eine Weile im Eingangsbereich herumgestanden.

Tae hatte so viel geweint...

Als hätte man ihm das Herz herausgerissen.


Ich hatte ihn nur zu gut verstanden...

Tae und ich waren in den letzten Jahren praktisch immer beieinander gewesen.

Wenn nicht, hatten wir wenigstens gewusst, wo der andere gerade gewesen war.

Selten waren wir so lange getrennt gewesen, wie in den letzten zwei Tagen.

Entsprechend konnte ich es mehr als nachvollziehen, dass Tae so fertig war.

Bevor ich bemerkt hatte, an was für einen lieben Menschen ich mit Jimin geraten war, war ich geradezu panisch gewesen.

Ich hatte solche Angst gehabt, Tae nie wieder zu sehen...

Dass das Leben, an dem ich so unfassbar hing, einfach vorbei sein könnte.


Allerdings war es das nicht gewesen...

Eher im Gegenteil.

Ich hatte zum ersten Mal in meinem Leben jemanden getroffen, dem ich meine menschliche Gestalt hatte zeigen können.

Jemanden, der nicht mein bester Freund war.

Nicht, dass ich es in irgend einer Form bereute...

Aber meine Verwandlung war damals, als Tae und ich uns kennengelernt hatten, irgendwann einfach passiert.

Bis heute war ich dankbar dafür.

Ich war sicher, dass es ein Zeichen gewesen war.

Dass ich mich nur verwandelt hatte, weil ich bei Tae gewesen war.

Es war so ein Gefühl...

Die tiefe Gewissheit, dass Tae und ich einfach beieinander sein sollten.


Allerdings hatte ich damals nicht wirklich eine Wahl gehabt...

Jimin war der erste Mensch, bei dem ich entschieden hatte, mich ihm zu zeigen.

Das und seine Art damit umzugehen, hatten mich wahnsinnig glücklich gemacht...

Ich hatte nie zuvor die Möglichkeit gehabt, so einfach neue Freunde zu finden.

Entsprechend hatten die letzten achtundvierzig Stunden sich für mich ziemlich schnell von einem Panik-Trip zu einem aufregenden kleinen Abenteuer entwickelt.

Nicht eine Sekunde lang hatte ich vergessen, dass ich zurück zu Tae musste.

Trotzdem hatte ich es genossen...

Mehr noch.

Obwohl die Umstände absolut schrecklich gewesen waren, war ich froh, Jimin getroffen zu haben.

Ich hatte ihn in der kurzen Zeit wahnsinnig lieb gewonnen...

Ihn, seine Selbstgespräche und seine liebevoll offene Art.


Die Zeit nachdem Arron mich vor die Tür gesetzt hatte, war für mich so gut gelaufen, wie sie nur hätte laufen können.

Ganz im Gegensatz zu Tae...

Ich kannte ihn und uns gut genug, um zu wissen, dass die letzten zwei Tage die komplette Hölle für ihn gewesen sein mussten.

Uns beiden war unsere Verbindung unfassbar wichtig.

Dazu kam allerdings, dass "Sorglosigkeit" nicht unbedingt zu Taes Stärken zählte.

In Momenten, in denen ich bereits zu der Erkenntnis gekommen war, dass die Dinge schon irgendwie gut werden würden, grübelte er lieber noch drei Stunden länger.

Besonders in Bezug auf mich hatte er sich schon immer zu viele Gedanken gemacht.

Er war es von früher so sehr gewöhnt, sich um mich sorgen zu müssen, dass er manchmal zu vergessen schien, dass es nicht mehr nötig war.

Ich war kein Mensch...

Ich würde nie so aussehen.

Nie so frei sein.

Aber ich war auch nicht mehr der verwirrte Teenager von früher, mit dem Tae seine Schulunterlagen geteilt hatte.

Ich machte Sport.

Konnte kochen.

Selbstständig einkaufen gehen.

Mein Studium lief gut.

Wenn ich Taes Angebot damals nicht ausgeschlagen hätte, wäre ich wahrscheinlich sogar in der Lage gewesen, alleine in einer Wohnung zu leben.

Das einzige, was mir fehlte, war finanzielle Unabhängigkeit.

Und auch diese würde ich irgendwann erreichen.

Selbst wenn es durch mein Äußeres lange dauern und schwer sein würde...


Ich hatte mich bereits vor Jahren damit abgefunden, dass ich nie viel unter Menschen sein können würde.

Dass viele Berufe nicht in Frage kamen.

Dass ich mich immer irgendwie verstecken müssen würde.

Trotzdem glaubte ich daran, dass ich es irgendwann schaffen würde, so nah an das "Mensch sein" heranzukommen, wie es nur irgend möglich war.

Ich würde es schaffen, komplett selbstständig zu sein.

Jemand zu werden, um den Tae sich nicht sorgen musste.

Um den er sich nicht kümmern musste.

Jemand, den er vielleicht eines Tages mit anderen Augen sehen können würde...


Da meine Gefühle für Tae schon seit Jahren über das hinausgingen, was man guten Gewissens als "freundschaftlich" bezeichnen würde, motivierte letzteres mich sehr.

Nach allem, was wir bereits durchgemacht hatten, war ich mir sicher, dass Tae und ich zusammen gehörten.

Dass wir die Zukunft des anderen waren.

Es würde nur noch etwas brauchen...

Ich würde noch etwas brauchen.


Vielleicht war es naiv...

Aber ich glaubte fest daran, dass Tae irgendwann dasselbe in mir sehen würde, wie ich in ihm.

Dass der Tag kommen würde, an dem ich ihm von meinen Gefühlen erzählen und er sie erwidern würde.

Der Tag, an dem wir das normalste "Normal" sein würden, das uns möglich war.


Dass dieser Tag noch ein ganzes Stück in der Zukunft lag, war vorhin allerdings mehr als offensichtlich gewesen.

Es war wohl kaum "normal", dass ich einen fremden Menschen benötigt hatte, um zurück nach Hause zu finden.

Ebenso Taes Reaktion...

Er hatte sich solche Sorgen gemacht.

Derartig große Sorgen, dass es eine ganze Weile gedauert hatte, bis er sich beruhigt hatte, nachdem Jimin die Wohnung verlassen hatte.

Ich hatte ihn die ganze Zeit umarmt...

Seine Tränen weggewischt und ihm gesagt, dass alles gut werden würde.

Dass ich jetzt wieder bei ihm war.

Danach hatte ich ihm eine ziemlich gekürzte Version meiner Erlebnisse erzählt, weil wir beide es für besser gehalten hatten, uns erstmal auszuruhen.

Ich hatte Jimin noch eine Nachricht geschickt und hier lagen wir nun...



"Es tut mir so leid, Kookie...", flüsterte Tae.

Seine angenehm tiefe Stimme war von vorhin noch ganz heiser.


Ich schloss einen Moment meine Augen und genoss, wie seine Fingerspitzen sanft über meine Ohren streichelten.

Tae wusste, wie empfindlich ich an diesen war...

Wie er sie berühren musste, damit es durch und durch angenehm für mich anfühlte.


"Ach TaeTae...", etwas mitleidig, weil ich ihm vorhin schon gute hundert Mal versichert hatte, dass ich nicht böse auf ihn war, schaute ich zu ihm nach oben.

"Das war doch überhaupt nicht deine Schuld...", erinnerte ich ihn.

Besorgt hing mein Blick an den roten Rändern seiner Augen.

Ich wollte ihn nicht mehr so sehen...


Sichtlich unüberzeugt spannte Taes Kiefer sich an.

"Ich hätte auf dich hören sollen, was Arron anging...", murmelte er, während er sich weiterhin mit Streicheleinheiten versicherte, dass ich bei ihm war.


Unwillkürlich zuckte mein Mundwinkel deshalb ein wenig nach oben.

Niemals würde es mir in einer solchen Situation einfallen, Tae darauf hinzuweisen, dass ich ihn gewarnt hatte.

Allerdings hoffte ich, dass er mir in Zukunft eventuell besser zuhören würde.

Nicht meinetwegen...

Sondern weil ich nie wieder sehen wollte, wie ihn jemand verletzte.

Vorzugsweise wollte ich ihn überhaupt nicht mit anderen auf diese Art und Weise sehen.

Da es sich hierbei aber vorerst um Wunschdenken handelte, wollte ich einfach das Beste für ihn...


"Sag das nicht...", lieb lächelte ich meinen besten Freund an.

"Er hat dich doch ziemlich lange glücklich gemacht, oder?", fragte ich.

Nur zu gern wollte ich ein "Nein" als Antwort hören.

Das Wissen, dass dieses eine Lüge wäre, schmerzte mich.

Doch wie ich es auch drehte und wendete...

Die beiden waren neun Monate lang zusammen gewesen.

Dabei war es die meiste Zeit über so gut gelaufen, dass ich mich tatsächlich gefragt hatte, ob ich mich in Arron getäuscht hatte.

Ob er vielleicht doch komplett in Ordnung war.

Leider zeigten manche Menschen ihre Abgründe erst in den schwersten Momenten...

Die Trennung der beiden war nicht schön gewesen.

Noch weniger, weil Arron hier gewohnt hatte.



"Schon...", stimmte Tae mir leise zu.

"Aber das ist komplett egal.", vorsichtig zog er mich an sich heran.

"Er hat dir wehgetan..."

Ich hörte den Schmerz in seiner Stimme, während er sein Gesicht in meinen Haaren vergrub.

"Niemand darf dir wehtun...", wisperte er.


Ich konnte nicht verhindern, dass das Lächeln auf meinen Lippen immer breiter wurde.

Die höchste Priorität für Tae zu sein, fühlte sich gut an.

Egal wie viele Beziehungen er gehabt hatte...

Egal wie lang diese gedauert hatten...

Tae hatte nie aufgehört, mit mir in einem Bett zu schlafen.

Er hatte nie aufgehört, mit mir zu kuscheln.

Er hatte nie jemandem von mir erzählt.

Das zwischen uns war eine ganz besondere kleine Welt...

Eine Welt, die so selbstverständlich war, dass niemand etwas an ihr ändern konnte.

Eine Welt, die mir Hoffnung für die Zukunft gab.

Die es mich hatte ertragen lassen, mehrfach dabei zuzusehen, wie Tae sich in jemand anderen verguckt hatte.


Zugegebenermaßen war Arron ein neues Kaliber gewesen, weil er immer da gewesen war...

Er hatte schon hier gewohnt, als Tae und ich eingezogen waren.

Entsprechend hatte es außer diesem Zimmer keinen Ort gegeben, an dem ich meinen besten Freund für mich gehabt hatte.


Aber selbst das hatten wir überstanden...

Tae und ich würden alles überstehen.



Mit dieser Gewissheit mehr als zufrieden, schmiegte ich mich an den Körper meines Gegenübers.

Ich liebte Taes Nähe.

"Mir geht es doch aber gut...", murmelte ich.

Ich liebte seinen Geruch.

"Und ich bin wieder bei dir...", zählte ich auf.

Seine Berührungen.

"Alles ist bestens.", ich lächelte.

Eigentlich liebte ich alles an ihm...

Innerlich.

Äußerlich.

Tae war ein großartiger Mensch.

Jemand, in den man sich einfach verlieben musste.


Von meinen Worten deutlich weniger überzeugt, schaute der Grünhaarige zu mir nach unten.

"Wie kannst du so entspannt sein?", wollte er wissen.

"Ist dir nicht klar, was hätte alles passieren können?...", eine Mischung aus Empörung und Verletztheit lag in seiner Stimme.


Mir entwich ein kleines Seufzen, weil er es einfach nicht gut sein lassen wollte.

"Natürlich ist mir das klar.", ich rutschte ein wenig nach oben, um Tae in die Augen sehen zu können.

"Ich hätte mich verletzten oder sterben können.", fing ich an.

"Ich hätte zu einem Leben als echtes Haustier verdammt gewesen sein können.", führte ich die Aufzählung fort.

"Vielleicht hätte ich bei einem Haushalt landen können, der auf Hasenfleisch steht.", absichtlich wurde ich dramatischer, bevor ich unter der Bettdecke nach Taes Hand griff.

Tief schaute ich meinem besten Freund in die Augen, während ich unsere Finger miteinander verschränkte.

"Aber nichts davon ist passiert.", flüsterte ich.

"Stattdessen hab ich einen netten Menschen getroffen und meinen Weg zurück zu dir gefunden...", aufmunternd lächelte ich ihn an.

"Alles ist in Ordnung, TaeTae..."

Der Funke Unsicherheit in den Augen meines Gegenübers, kaum dass ich Jimin erwähnt hatte, entging mir nicht.

Trotzdem zog ich es gerade vor, diesen zu ignorieren.

"Egal, was passiert...", sanft lehnte ich meine Stirn an die von Tae.

Mein Griff um seine Hand wurde fester.

"Ich werde immer zu dir zurück kommen.", versprach ich.


Erleichterung machte sich in mir breit, als ich endlich sowas wie Entspannung in Taes Seelenspiegeln entdeckte.

"Notfalls laufe ich dafür auch als Hasen-Mensch ohne Kleidung durch ganz Miami.", fügte ich grinsend hinzu, um die Stimmung noch weiter aufzulockern.


Taes daraufhin förmlich einfrierende Mimik ließ meine Mundwinkel nur noch mehr nach oben zuckten.

"Ich hab dir die Rede fast abgekauft...", murrte er, bevor er gespielt eingeschnappt Abstand zwischen uns brachte.


Kichernd ließ ich zu, dass er mich im nächsten Moment trotzdem wieder zu sich zog.

"Ich sag ja nur~", scherzte ich, während die Kuscheleinladung mit Freuden annahm.

Ich liebte es, wenn Tae mich so an sich drückte.

So fest, als würde er nichts anderes auf der Welt brauchen...


"Klar...", trotz der gespielten Schmolligkeit inzwischen auch etwas belustigt, legte Tae sein Kinn zwischen meinen Ohren ab.

"Warum würde die Polizei dich dann einsacken?", trieb er meine Idee weiter.

"Wegen Erregung öffentlichen Ärgernisses oder wegen den hier?", seine Stimme triefte vor Sarkasmus.

Seine Berührungen an meinen Ohren dagegen liefen über vor Zärtlichkeit...


Ich unterdrückte das zufriedene Seufzen, das mir deshalb in der Kehle hing.

Stattdessen grinste ich.

"Bestimmt weil ich so kriminell gut aussehe~", bot ich eine dritte Option an.

Mein selbstbewusster Ton war nicht gestellt.

Da ich eben nicht nur zu Hause hing, hatte ich schon mitbekommen, dass irgendwas an mir der menschlichen Vorstellung von "gutaussehend" zu entsprechen schien.

Auch wenn es mir die meiste Zeit über nicht wirklich bewusst war, wusste ich den kleinen Ego-Boost zu schätzen.

Er änderte nur leider nichts an meiner Situation...

Dass andere mein Äußeres mochten, ließ mich nicht menschlicher werden.

Mal ganz davon abgesehen, dass die einzige Person, deren Meinung diesbezüglich mir irgendwie wichtig war, vor mir lag...


Federleicht wurde mein Herz, als ich es endlich geschafft hatte, Tae mit meinem Humor ein Lachen zu entlocken.

"Du bist so unfassbar blöd...", murmelte er kichernd.

Wie immer, wenn er solche Dinge sagte, hörte ich die Zuneigung in seiner Stimme...


Mit dieser vorerst zufrieden, lächelte ich.

"Umso besser, dass du mich jetzt wieder an der Backe hast~", säuselte ich, bevor ich meine Augen schloss.

Unfähig Taes Streicheleinheiten länger zu widerstehen, entwichen mir nun doch ein paar wohlige Geräusche.

Manchmal war es fast lächerlich, wie gut seine Berührungen sich anfühlten...


Mein bester Freund blieb kurz still.

Sekundenlang wich die Anspannung aus seinem Körper, bevor er erneut zu sprechen ansetzte.

"Ja...", sanft drückte er einen Kuss zwischen meine Ohren.

"Ist es wirklich...", flüsterte er liebevoll.



Anschließend kehrte Ruhe ein.

Warme, angenehme Ruhe...


Ich genoss das Herzklopfen, das dieses Gespräch in mir ausgelöst hatte.

Tae wahrscheinlich einfach die Tatsache, dass wir wieder beieinander waren.


Nachdem wir erst so viel geredet und dann herumgeblödelt hatten, gab es plötzlich kaum noch etwas zu sagen...

Wahrscheinlich, weil kein Witz der Welt noch länger davon hätte ablenken können.

Von diesem Gefühl, dass wir beide hatten...

Dem Wissen, dass ich jedes Wort ernst gemeint hatte.


Ganz egal, was passieren würde...

"Du, Kookie?", holte Tae mich aus meiner einsetzenden Schlaftrance.

Ganz egal, wo ich landen würde...

"Hm?", machte ich nur.

Ganz egal, was es kosten würde...


"Ich hab dich lieb...", flüsterte Tae.



Ich würde immer...


Halb glücklich, halb bitter lächelte ich gegen seine Brust.


...meinen Weg zurück zu ihm finden.



"Ich dich auch, TaeTae..."

Ach Leute...
Wisst ihr, wie lange es her ist, dass ich Vkook best friends zu lovers geschrieben habe?
Drei.Jahre.
Das letzte mal, dass ich die beiden in dieses Trope gesetzt hab, war bei meiner zweiten Geschichte, die inzwsichen echt schon seit Ewigkeiten abgeschlossen ist.
Idk, ich hab es danach einfach nicht mehr getan...
Aus verschiedenen Gründen war ich zwischenzeitlich auch nicht mehr so warm mit Taekook als Ship (Hatte absolut nichts mit der RL-Inspirationsquelle zu tun - I mean look at them. Wie wunderschön kann eine Freundschaft sein T-T)

Naja auf jeden Fall hatte ich in meiner letzten Prüfungsphase so einen Anfall, wo ich dann plötzlich Vkook best friends gecraved hab.
Es sind drei Geschichten damit entstanden, von denen letztendlich nur Petrichor es so weit geschafft hat, dass ich die Geschichte hochladen wollte.
Also yeah...
Nur um es mal ins Verhältnis zu setzen. ^^

Maybe sind deshalb auch 2300 Wörter passiert xD
Alleine beim Probelesen war ich so glücklich oh my gosh...
Ich hab die beiden als beste Freunde in meinen Geschichten vermisst.
Hab ich wirklich <3

Und ansonsten...
Idk, ich hoffe Kookies "Geständnis" gegenüber dem Leser war nicht zu plötzlich?
Aber ich dachte, es wäre passend, wenn er seine Gefühle gegenüber Tae so selbstverständlich erwähnt, einfach weil sie für ihn ja schon seit Jahren etwas selbstverständliches sind. 

Wie hat euch das Kapitel gefallen?
Hattet ihr vorher Gedanken zu Vkook?
Welche habt ihr jetzt?
Please let me know <3

Und nur, weil im letzten Kapitel mehrere Kommentare dieser Art kamen:
Ja, das nächste Kapitel ist Tae-Pov.
Ihr könnt euch schonmal freuen, aber ich hab noch keine Ahnung, wann das kommen wird. ^^

Ich wünsche euch noch einen schönen Abend <3

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