Strände birgen Geheimnisse.

Es war ein Sommer Tag. Die Sonne schien, Wolken waren keine weit und breit, so wie die Luft war wie ausgeschaltet. Die Temperatur war so hoch das man hätte denken können, man ist in einem Backofen gefangen. Peter ging es ebenso. Bob und seinen Geschwistern Marie und Lola war es selbst im Schatten zu heiß. Auf dem Gletscher hatte man mit der Hitze zwar kein Problem, aber das wussten viele, weshalb es dort auch extrem voll war. Die einzigen Familien auf der Insel, die kein Problem hatte waren Familie Gehweier und Familie Aquana. Diese beiden Familien braucht Wasser zum Leben. Nun, einige denken jetzt sicherlich "Warum gehen sie dann nicht zu denen" nun. Familie Gehweier ist ziemlich besserwisserisch. Und Familie Aquana macht es nur für einen Aufpreis.

Aber Peter kam auf die Idee "Warum nicht den Strand benutzen? Das wasser Soll dort extrem salzig sein, aber man soll sich dort abkühlen können."

Natürlich werden an den Strand auch viel Dinge angespült. Der Anführer, ein Glurak hatte den Strand für eine Tabuzone erklärt, nachdem einige mit der Strömung mitgerissen wurden. Außerdem habe sich einige an, im sand halb vergrabenen Pokemon fallen verletzt. Sein sohn war auch darunter.

Diese Tatsache, mit den Pokemon fallen, machte es schwierig eine Entscheidung zu treffen. Sie wären ja nur mit den Füßen im Wasser. So schlimm wäre es doch nicht. Sichtlich überzeugt von seiner Idee ging er zu Bob, Lola und Marie. Er erzählte ihnen das sie ja zum Strand gehen könnten. Bob, der Wegen seinem Schwarzen Fell von seinen Geschwistern als mobiler Beerengrill benutzt wurde, war sofort einverstanden. Er wollte nicht, das man weiter Jagobeeren über seinem Rücken röstet. Lola war auch schwer angetan. Die Hitze lässt sie schon sichtlich austrocknen. Marie war allerdings nicht so davon angetan. "Was wenn uns einer erwischt? Wir bekommen richtig Ärger." Meinte sie. Bob endgegnete dann prompt mit: "unsere Eltern werden es verstehen. Wir können nicht ins Haus, weil es drinnen noch wärmer ist. Ich liege nur im Schatten und ihr benutzt mich als Grill. Ich kann es kaum noch aushalten." Mit diesen Worten ging er los. Peter und Lola folgten ihm. Da Marie nicht alleine sein wollte, rannte sie hinter ihnen her.

Am Strand angekommen sah man viele Dinge am Strand. Auch drei Fallen, welche durch das Meerwasser und die Luft anfingen zu rosten. Die Vier waren sehr vorsichtig und liefen etwas am Strand vorbei. Etwas später kamen sie an eine kleine Höhle. Aus ihr wehte eine kühle Brise um die Köpfe der Vier. Bob ging vor und meinte: "In der Höhle ist eine Holzkonstruktion. Auch ein Fluss, der allerdings dorthinten endet." Während er langsam in die Höhle ging. Das Riolu, Feelinara und Folipurba folgten ihm. Es war angenehm warm. Die Temperatur erinnert an Frühling. Peter müsst sich erst an die Dunkelheit gewöhnen um etwas sehen zu können. "Das ist ein Schiff. Meine Eltern zeigten mir mal wie die Menschen über das Wasser Reisen. Davon Sprachen sie auch. Riesige, halbrunde Form. Angetrieben mit wind durch Stoff der an Bäumen gebunden ist. Vollständig aus Holz." Meinte Peter dann. "Nur weil Frank nicht hier ist musst du seinen Posten nicht übernehmen." Meinte Lola leicht genervt. "Ist doch alles gut. Er hat sich zumindest mal was gemerkt was seine Eltern sagen." Versuchte Bob seinen Freund zu schützen. Sie liefen weiter und waren dann am anderen Ufer wo das Schiff lag. Sie sahen das es an einer Seite ein großes loch hatte, durch welches man durchs Wasser auf den Grund sehen konnte, und einen abgeknickten Mast, welcher durch die Stalagtiten in der Höhle abgeknickt und über dem ganzen Schiff liegt. Die Segel waren runtergelassen und man sieht viele Löscher im Segel. Das Schiff war groß, ca 20 Meter hoch, und eine Planke führte auf das Deck. Peter und Bob gingen rauf. Lola blieb bei Marie, welche zuviel Angst hatte.

Sie teilten sich auf. Das Nachtara ging nach vorne und Peter ging nach hinten. Er fing Kurz an zu schreien. Die beiden Mädchen zuckten zusammen und versteckten sich. Peter hielt sich am Schiffsboden Fest, durch welchen er getreten und fast durch den Boden in das Wasser gefallen. Er kann zwar schwimmen, aber nicht aus ca. 20 Metern Höhe. Das würde er nicht überleben. Aber Peter sah dadurch das es mehr als das deck gab. Bob wollte gerade helfen als etwas großes aufs Schiff rannte. Ein Arkanie mit Augenklappe Griff das riolu und zog es aus dem Loch. Bob sprang erschrocken zurück und schaute das Arkanie verwundert an. Sie hatten kein ähnliches Pokemon auf der Insel, mit welchem er es Vergleichen könnte. Das Arkanie sah alt aus. Sein Fell war von einer weißen Schicht wie Schnee bedeckt. Es setzte Peter ab und meinte mit dunkler, rauer stimme: "Pass das nächste Mal besser auf wo du hingehst" ehe er Wieder von Bord ging. Peter nickte während Bob ihn umarmte. "Ich dachte jetzt verliere ich meinen besten Freund." Meinte er während Peter seinen Kopf streichelte. "Alles gut großer. Noch bist du mich nicht los." Meinte Peter halb lachend.

Er ließ ihn irgendwann Los und Peter ging zu einer Tür. Bob ging vom Schiff um nach seinen Geschwistern zusehen. Peter sollte dort bleiben, aber er war zu neugierig. Er öffnete sie und ging eine Treppe runter. Im unteren Bereich waren einige Skelette von Menschen. Einigen steckten Pfeile im Kopf, anderen hatten tiefe Schnittstellen auf der Brust. Wieder andere lagen oder saßen ohne irgendwelche Verletzungen da. Auf Peters Rechten seite war das loch, durch welches er Gefallen wäre. Er schaute sich um und fand einen kleinen Rucksack. An diesem war eine Karte. Außerdem war da auch ein kleiner Kompass. Als das Riolu aus Neugier den Rucksack nahm, sah er ein Bild, welches ein Riolu mit diesem Rucksack zeigte. Ihm kam es irgendwie bekannt vor, aber konnte nicht zuordnen wo er dieses Riolu schonmal gesehen hat. Er legte beide Sachen wieder hin und wollte gerade gehen, als er ein Hundemon vor der Treppe Stand und ihn anstarte. Das Hundemon sah nicht gerade freundlich aus. Es knurrt ihn außerdem etwas an. Peter bekam Angst doch lies es sich kaum anmerken. Er blieb ruhig und war selbst von sich überrascht, weil er normalerweise schon nach Hause gerannt wäre. Etwas ging die Treppen runter und meinte in der Stimme des Arkanie: "Jorge, lass das Riolu inruhe. Er ist noch ein Kind" "du weißt wie ich zu fremden stehe Albert." Antwortete das Hundemon. Das Arkanie kam die Treppe runter so das er es sehen konnte. "Wie heißt du?" Fragte Albert. "P-peter" antwortet er stotternd und ängstlich. "Jorge, lass Peter hier raus." Befahl das Arkanie, welches böse zu dem Hundemon sah. Jorge machte ihm dann auch Platz und Peter rannte schnell nach oben.

Oben angekommen meinte Albert zu allen, sie sollen niemanden davon erzählen. Wenn wir diese Regel einhalten, erzählt er ihnen Geschichten die er erlebt hat. Da die vier die neugierigsten waren, stimmten sie zu. Albert brachte alle zu einem Tunnel und dann nach draußen. Es war nicht mehr so heiß, es war eher lauwarm. Auch ging die Sonne unter. Da sie zum Sonnenuntergang immer Zuhause sein sollten, liefen sie nach Hause. Mit Vorfreude auf eine der Geschichten des Arkanie lief Peter zu seinen Eltern.

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Ende. Das war's. Vorerst. Weitere Kapitel Folgen. Man liest sich.

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