Wir werden nie mals Freunde
~Obwohl du mich immer wieder von dir stößt werde ich deine Mauer durch brechen~
Noch bevor Taehyung den kleinen Jungen vor uns eine Antwort gegeben konnte, kam ich ihm zu vor.
"Ich finde wir sollten auf die anderen warten, ich will mich nicht 100mal vorstellen"
Stellte ich klar.
Beide nickten nur unbeholfen.
Also saßen wir zu dritt auf der kleinen Couch und schauten ein wenig fern.
Hin und wieder zückte ich mein Handy und Schaute auf die letzte Nachricht die er mir geschrieben hatte und betrachtete dann meine Nachrichten die immer gleich waren denn sie fingen immer mit einem 'warum' an. Ich verstand noch nie wieso er mich hängen ließ wieso er unsere Freundschaft nicht gut fand?
Taehyung tippte mich von der Seite an, hatte anscheinend die vielen Nachrichten gesehen die ich an Hoseok geschrieben hatte.
Taehyung:"ist das dein Freund?"
Fragte er mich interessiert.
"lange Geschichte und ist eigentlich unwichtig"
Sagte ich um ihn abzuschütteln, doch er ließ nicht locker.
Taehyung:"wenn es unwichtig wäre, hättest du wohl kaum geweint."
Und Wichte mir bei seinen Worten die Tränen weg, die ich nicht bemerkte.
"Ich kann noch nicht darüber reden es.. es ist einfach viel zu schmerzhaft sich an die ganzen Momente mit ihm zurück zu erinnern vielleicht ein anderes mal."
Er nickte verständnisvoll und nahm mich stattdessen einfach in den Arm.
Ich ließ es zu denn es fühlte sich in dem Moment so richtig an.
Nach weiteren Minuten kamen nun endlich auch die anderen dazu.
Sind sichtlich verwirrt von meiner Anwesenheit. Doch nach meiner und Selinas Erklärung. Wurde ich herzlich begrüßt, außer von ihm er strahlte diese pure Kälte aus und sein Gesicht zierten keinerlei Emotionen.
Doch seine dunkelbraunen fast schwarzen Augen sprachen für sich, die verschiedensten Gefühle wirbelten umher als könnte er sich nicht für eins entscheiden, als sei er überfordert.
Trauer, Wut, Angst und Hass doch wenn man nicht darauf achtet wirkt er gefühllos.
Wir saßen alle im kleinen Wohnzimmer und der kleine Junge von vorhin entpuppte sich als Jimin .
Sie einigten sich alle bis auf er das ich bleiben kann, ich bedanke mich. Und schaute ihnen zu wie sie sich angeregt über Themen unterhielten lachten miteinander, ich fühlte mich fehl am Platz obwohl sie mich willkommen geheißen haben.
Ich Entschuldigte mich kurz um mir ein Glas Wasser zu holen.
Nun stand ich in einer fremden Küche und wuste nicht mal wo Gläser sind. Ich drehte mich um und zuckte kurz vor Schreck zusammen als er vor mir stand. Der junge der seine Gefühle versteckt der junge der mich so sehr an mich selbst erinnert.
Er kommt mir immer näher und wirkt ziemlich bedrohlich was mich nicht wirklich einschüchtert da ich es nicht anders kannte.
Yoongi:"ich will hier etwas klar stellen nur, weil du Selina um den Finger gewickelt hast und sie dir vertraut heißt das noch lange nicht das du dazu gehörst. Du wirst nie dazu gehören....."
Sagt er mir bestimmend.
"Ich kann verstehen das du fremde Menschen anscheinend nicht sonderlich magst, aber niemand von dir verlangt das du mich mögen musst."
Sagte ich ohne jegliche Emotionen zu zeigen. Doch in einem war ich geübter als er. Meine Augen sprachen nicht für mich.
Yoongi:"ich hatte auch nicht vor mich mit dir anzufreunden. Und las dir eins gesagt sein, dein Platz wird nie hier sein!"
Mit diesen Worten verschwand er und ließ dich zurück ohne auf eine Antwort deinerseits zu warten. Du wusstest wo dein Platz ist doch zurück dort hin willst du nicht.
~Du hattest nicht damit gerechnet das er zurück kommt, kannst aber nicht wissen das dein Vater dahinter steckt und die Fäden deines Lebens zieht~
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Sooo das wars mit dem Kapitel.
Hoffe es hat euch gefallen.
Es ist doch früher fertig geworden als eigentlich geplant. Aber gut besser für euch.
Wenn es Rechtschreibfehler gibt bitte Bescheid geben wenn ich was übersehen habe aber sonst.
Habt einen schönen Tag , bleibt gesund und am besten nicht nach draußen gehen.
Hab euch lieb 💜💜💜💜
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