"I can't... take it~"

BEVOR ICH ETWAS SAGEN KONNTE,
schrie ich für einen kurzen Moment laut auf, als Toji mit seinem großen und steifen Glied in mich eindrang; alles auf einmal. Allerdings konnte ich mich nicht allzu lange auf diesen Schmerz fokussieren, denn ein gewisser Herr vor mir verschaffte sich mit seinen Kronjuwelen einen Weg in meinen Mund. Ich spürte förmlich das Pochen ihrer Glieder von beiden Seiten aus. Das ist zu viel auf einmal! Ich begann aus Reflex zu würgen und Tränen strömten meinen Wangen hinunter. „Fuck~!", fluchte Toji, „die Pussy einer Jungfrau ist einfach so geil... Und ich war der Erste, der dir die Jungfräulichkeit nahm." „D-Dein Mund...", sah ich Tamaki tief atmen, „er ist... s-so gut~" Beide waren gnadenlos und stießen mit einer immensen Kraft rein und raus.

Im ganzen Raum war nur das aufeinander Klatschen von Fleisch sowie mein Würgen zwischendurch aufgrund von Tamakis Größe. „Du notgeile Schlampe~", gab Toji stöhnend von sich, „das gefällt dir nicht wahr? So skrupellos von zwei Männern gefickt zu werden, gefällt dir richtig..." Ich wollte ihm darauf eine Antwort geben, was Tamaki jedoch nicht zuließ und meinen Kopf mit seinen Händen festhielt. „Bitte... ngh... hör nicht auf, Y/N~~" Ich sah zu ihm auf und sein Anblick... Irgendetwas löste dies in mir aus. Seine Augen nach oben gerollt, sein Mund leicht offen und seine Zunge ragte hinaus. Ich kann langsam nicht mehr... Dieses Gefühl in meiner unteren Region, einfach überall... Ich stoße allmählich an meine Grenzen. Plötzlich zitterten Tamakis Tentakel und ich landete mit einem Mal wieder auf dem Bett, wo Tamaki sich ein wenig beugte, gierig nach meinen Brüsten griff und an ihnen saugte.

Als hinge sein Leben davon ab, saugte er an der einen Seite, während er auf die andere Seite mit seiner Hand massierte. „Scheiße Y/N~", fluchte er und stieß härter zu. „Wie ich sehe, amüsierst du dich ja prächtig, meine kleine Hure... Wenn das so ist, sollte ich mich wohl zurückziehen", sprach Toji grinsend aus und wollte gerade sein Schwanz herausnehmen, was ich aber nicht zuließ, dadurch, dass ich seine Handgelenke festhielt und ihn flehend ansah. Naja soweit er das wegen Tamaki auch überhaupt sah... „Die ach so großartige Königin will also, dass ich sie weiter ruiniere...? So sei es", sprach er, griff mit seinen beiden, großen Händen grob nach meinen Hüften und drang erneut ein. Jedoch drang er dieses Mal so tief wie bisher noch nicht ein, dass erneut Tränen aus den Augen flossen. Ich schrie, obwohl Tamakis bestes Stück in meinem Mund war.

„Fuck Y/N! Ich... kann nicht mehr...", Tamakis Stöße wurden allmählich langsamer und schlampiger. Ehe ich mich versah, kam Tamaki laut stöhnend in meinem Mund und zog sich erst zurück, als ich alles herunter schluckte. „Das war lecker~", gab ich von mir, „Toji~~ beeil dich... Ich habe gleich meine Grenze erreicht~" „Da wird aber jemand frech", merkte er an und seine Stöße wurden quälend langsam, „deine Wände sind so feucht... Ich werde tief in deiner Pussy so viel von meinem Sperma spritzen, dass du doch noch von schwanger wirst~" „Bitte... ahh... mach das, Toji~" GIBS MIR ENDLICH!! „Nicht so ungeduldig", sagte er und positionierte uns um, „heb mal deinen süßen Arsch höher..." „J-Ja." Meine Hände und Knie lagen auf dem Bett. Anschließend hob ich meinen Hintern ganz hoch, entspannte meinen Kopf und meine Arme auf dem Bett und wartete nun sehnsüchtig darauf, dass Toji ein weiteres Mal in mich eindrang.

„Jetzt mach schon", wurde ich ungeduldig und er lachte kurz amüsiert auf, bevor er zum, weiß ich nicht wievieltem Male, wieder mit seiner vollen Länge in mich stieß. Zwischendurch verpasste er mir auf meinen Hintern Schläge, was das Gefühl der Ekstase und meines ersten und direkt so intensiven Orgasmus verstärkte. „Gib es mir!! Gib mir alles, was du hast~ Ich komme, Toji~~" „Ich jetzt auch... fuck~" Der Moment, als ich Tojis Sperma in mir fließen spürte, sah ich schon Sterne vor mir tanzen. Ein so überwältigendes Gefühl überflutete mich von Kopf bis Fuß. Jede Faser zuckte in mir zusammen und als er nach einigen Moment aus meinen Wänden trennte, blieb ich weiterhin in der selben Position. Ich war buchstäbliches ein stöhnendes Wrack. Scheiße... Ich kann nicht mehr...

„Y/N... Du warst fantastisch", lobte Toji mich keck grinsend, „die Wartezeit hat sich wirklich gelohnt." „Dein Mund war so gut, Y/N... Viel zu gut sogar", meinte Tamaki und ich lächelte beide nur müde an, bevor ich irgendwann doch noch zusammensackte.„Wasche sie, Bursche. Ich übernehme dann nächste Woche." Tamaki nickte ihn zu und zum Abschied gab mir Toji einmal noch einen schnellen Lizzy Kiss, bevor er mein Gemach verließ. „Dann geht es im Bad wohl weiter, bevor ich dich wasche~" „Hätte nicht gedacht, dass du auch so sein kannst... Ich nehme gerne an."