⇢ ˗ˏˋ 001 ࿐ྂ

"It's hurts... your betrayal."






























ES WAR EIN GANZ NORMALER TAG,
so langweilig wie eh und je. Ich hatte nie einen Traumberuf oder Ähnliches, darauf wurde ich schon oft angesprochen; von Lehrern und meinen Eltern. Allerdings brachte das alles nichts, denn daran war ich nicht interessiert. Ich wollte nur Geld verdienen, um mir damit ein stabiles Leben zu ermöglichen. Und siehe da, ich arbeitete mittlerweile als Bedienung in einem Restaurant. Man müsste meinen, ich wäre ein sehr einsamer Mensch, der niemanden bei sich hätte, was nicht ganz der Wahrheit entsprach. Seit zwei Jahren schon war ich mit meinem Freund Akito in einer Beziehung und somit vergeben. Es war heute nicht viel los, deswegen ließ die Chefin mich früher gehen, was ich ausnutzte, um schneller nach Hause zu kommen.

Auf dem Weg dorthin holte ich noch mir zwei Portionen Ramen von unserm Lieblingsgeschäft. Wir haben ja schon 23 Uhr... Ob Akito noch wach ist? Schadet ja nicht ihn zu überraschen. Außerdem würde er zu Ramen nie nein sagen. Gähnend öffnete ich die Haustür und betrat leise die Wohnung. Mit Vorsicht stellte ich die Ramen auf den Küchentisch und ging zu unserem Zimmer. Doch ich nahm merkwürdige Geräusche wahr. Es waren... zwei Stimmen? Die von Akito erkannte ich sofort wieder, doch da war eine weitere. Ohne groß darüber nachzudenken, öffnete ich die Tür und sprach entsetzt seinen Namen aus. Er und seine Begleitung schauten mich offensichtlich schockiert an. „Y/N... Du bist ja-" „Du verdammter Wichser!! Wenn du einen Funken Menschlichkeit besitzen würdest, wärst du nicht- Sag mir warum und halt dich kurz..."


„Y/N ich lie-" „Wag es bloß nicht das zu sagen und weiche mir nicht aus." „Na weil du nie mit ihm gefickt hast", mischte sich dieses dreckige Miststück neben ihn ein, „und das hat Akito-san nicht mehr länger durchhalten können..." „Hahaha...", lachte ich und kam den beiden näher, „weißt du, AKITO, heute war nicht viel los, deswegen hab ich früher frei bekommen und darüber hinaus hatte ich die Güte zwei Portionen Ramen aus unserm Lieblingsgeschäft zu kaufen. Ja... Wie dumm von mir." Mit den Worten verpasste ich beiden lächelnd eine angemessene Ohrfeige, wie es sich gehörte, und rannte hinaus. Ich wollte doch eigentlich nur ein ganz normales Leben leben und jetzt geht dieser Hund mir mit so einem billigen Flittchen fremd, weil wir noch nicht gevögelt haben...?!

Ehe ich mich versah, bemerkte ich nur noch Licht vor mir, bis ich einen Schmerz empfand und die Welt gar nicht mehr richtig wahrnahm. Was passiert gerade? Wurde ich gerade ernsthaft überfahren? Mein Leben zog wie ein Film an mir vorbei, ich sah jeden einzelnen Moment, wobei mir die Tränen in den Augen kamen. Werde ich jetzt sterben? Ich sammelte alle Kräfte beisammen und nutzte diese aus, um mich umzuschauen. Niemand hielt es für nötig einen Rettungsdienst zu rufen, lieber gafften sie. Na fabelhaft! In der Menge erkannte ich, trotz dessen, dass ich im Sterben lag, Akito und seine neue Bitch. Aber er hielt ihr mit den Händen die Augen zu, sodass sie nichts sah. Was soll das?

WIESO MACHT DER DAS?! AKITO DU ELENDER BASTARD, DAS WIRST NOCH BEREUEN!!

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