✿ Kapitel 55

Sexuelle Inhalte folgen!

Ich taste blind nach Hunter, während er den Lichtschalter sucht. Anscheinend habe ich irgendetwas auf meinem Boden liegen lassen, denn ich stolpere darüber und falle direkt in Hunter's Arme, welcher gerade das Licht angemacht hat.

„Hi." flüstere ich lachend und halte mir die Hand vor den Mund.

„Du musst schon ruhig sein." Er grinst und zwickt mich leicht in die Seite. „Es sei denn, du willst das uns diesmal wieder jemand unterbricht."

Breit lächele ich und lehne mich an die Tür. „Ich kann leise sein."

Seine Augen funkeln als er Schritt für Schritt näher kommt. „Ich auch."

Ich streiche mit meinen Fingern über seine Arme, worauf sich dort eine Gänsehaut bildet.

„Ist dir kalt?"

Er stemmt seine Hände neben meinem Kopf ab. „Du bist ein pures Monster."

Ich strecke mich ihm entgegen. „Dann sind wir ja schon zu zweit, mein süßes Monster."

Seine Augen lodern. „Dreh dich um."

Mein Herz pocht voller Vorfreude. Von dem unsicheren und süßen Typen von vorhin ist nichts mehr zu sehen. Jetzt ist er ganz in seinem Element. Und ich bin ganz und gar nicht abgeneigt davon.

Ich folge seiner Anweisung und drehe meinen Körper zur Tür. Meine Stirn lehnt sich an dieser, als er meine Haare zur Seite streicht und von meinem Ohr bis zu meinem Nacken Küsse verteilt.

Ich presse meine Lippen zusammen um ein lautes Stöhnen zu unterdrücken, doch ein leiser Laut muss mir trotzdem entfahren sein, denn Hunter kommt meinem Ohr näher.

„Gefällt dir das?" fragt er wissend, aber trotzdem mit einem ernsten Unterton.

Ich schlucke. „Ja."

Seine Hände finden ihren Weg unter mein Oberteil. „Soll ich weitermachen?"

Wortlos nicke ich.

Sein heißer Atem trifft mich wie ein Schlag. „Sag es mir. Was willst du?"

Ich habe das Gefühl das meine Beine nachgeben. „Dich."

Seine Finger malen Kreise auf meinem Bauch. „Und was soll ich machen?"

Meine Beine pressen sich zusammen. „Mich berühren."

Er legt seine Lippen an meinen Hals und saugt leicht daran. „Nichts lieber als das."

Einen Moment hält er inne, bevor er vorsichtig den Saum meines Oberteils nimmt und ihn mir langsam über den Kopf zieht. Er stößt ein Knurren aus, was mich lächeln lässt.

„Hast du die weiße Spitzenunterwäsche für mich angezogen?" fragt er heiser und lässt seine Finger an der Rundung meiner Brüste entlangfahren.

„Ja." sage ich keuchend. „Nur für dich."

Seine Lippen wandern meine Wirbelsäule entlang, worauf ich mich unbewusst an ihn lehne.

Ich dachte wirklich, dass das Feuer, in der Nacht als mich West missbraucht hat, in mir erlöscht wurde.

Ich wollte nie wieder so angefasst werden.

Nie wieder diese Nähe haben.

Nie wieder einer Person so ausgeliefert sein.

Nie wieder machtlos sein.

Aber jetzt in diesem Moment realisiere ich, das ich es will.

Ich dachte das alle Männer so wie West sind, aber das stimmt nicht. West wollte nur meinen Körper. Hunter hingegen berührt mich so, als wäre ich ein Diamant, welcher überall wertgeschätzt werden muss.

Er will meine Seele.

Er will nicht mit mir schlafen um seine Lust zu befriedigen, sondern weil er die Verbindung zwischen uns fühlen will.

Weil er mich lieben will.

Und das ist der Unterschied.

Hunter verharrt am Boden und streicht über meinen Hosenbund in stummer Erlaubnis.

„Mach weiter." hauche ich. „Ich sage dir wenn es zu viel wird."

Er küsst mich auf die Hüfte und öffnet meinen Hosenbund und zieht mir die Hose aus. Seine Hände fahren meine Beine entlang und ich spüre wie er sich wieder aufrecht hinstellt.

Unsicher beiße ich mir auf die Lippe und verkrampfe mich leicht, als er mir meine BH-Träger nach unten schiebt.

„Ist das okay?" fragt er und haucht einen langen Kuss auf meine Schulter.

Tief atme ich durch und nicke.

Er dreht mich zu sich und sieht mir liebevoll in die Augen. „Du bist bildschön, Emi. Ich hoffe du weißt das."

Schüchtern lächele ich und schiebe sein Hemd von den Schultern, worauf er mir hilft und zusätzlich noch sein Shirt auszieht. Zögerlich fahre ich über seine Brust, die vor Hitze glüht. Hungrig betrachte ich ihn und blicke ihm dann in die Augen.

„Leg dich auf's Bett." fordere ich ihn auf.

Seine Mundwinkel heben sich, während er rückwärts auf mein Bett zuläuft und mich mit sich zieht. Er lässt sich auf der Matratze nieder und zieht mich auf seinen Schoß, wo ich seine Erektion nur zu deutlich spüre.

Das ich eine solche Wirkung auf einen Mann haben kann, hätte ich nie gedacht.

Ich küsse ihn auf sein Herz und wandere dann immer weiter nach unten, während ich mich die ganze Zeit an ihn reibe. Er flucht und spannt sich jedes Mal unter meinen Berührungen an.

Ich habe ihn voll im Griff.

An seinem Hosenbund halte ich inne und lecke über den leichten Haarflaum der weiter in seiner Hose verschwindet. Meine Hände zittern leicht als ich seine Hose aufknöpfe und den Reißverschluss öffne. Er hebt seine Hüfte an, damit ich die lästige Hose entfernen kann... was ich auch tue.

Hunter muss mich für verrückt halten, doch ich starre wie gebannt auf seine Beule und streiche nervös darüber, was ihn wiederum leicht aufstöhnen lässt.

Ich mag vielleicht schon entjungfert sein, aber ich zähle das gerade erst als mein erstes Mal. Und diesmal mit der richtigen Person.

Hunter setzt sich aufrecht hin und legt eine Hand in mein Kreuz und küsst mich gierig auf den Mund, was ich leidenschaftlich erwidere. Als seine Zunge meine trifft keuche ich in seinen Mund und reibe mich wie von selbst weiter an ihm. Seine andere Hand fährt über meinen Rücken und öffnet den Verschluss von meinem BH.

Atemlos lösen wir uns kurz und sehen uns die ganze Zeit in die Augen, auch als er meinen BH auf den Boden geworfen hat.

Eigentlich würde ich mich am liebsten verdecken, doch Hunter sieht mich so voller Liebe und Hingabe an, das ich einfach nur das Gefühl seiner Lippen genießen kann und die Komplimente, wie wunderschön ich doch sei.

Ich lege meinen Kopf leicht in den Nacken und atme unkontrolliert, als er spielerisch über meine Brustwarze leckt und dann daran saugt. Seine Zunge umkreist meinen Nippel, während er mit der anderen Hand meine Brust umfasst und zudrückt. Meine Finger krallen sich in seine Schulter, was ihn grinsen lässt. Er lässt von meinem Nippel ab und pustet leicht darüber, worauf er sich wieder schmerzhaft zusammenzieht.

Sein Finger streicht eine Haarsträhne hinter mein Ohr und er küsst mich dann auf die Wange und dann kurz auf den Mund.

„Geht es dir gut?" fragt er und schmiegt sich an mein Gesicht.

Ich lache leicht auf. „Mehr als gut."

Neckend beißt er mir in die Unterlippe. „Du siehst so unschuldig aus, dabei bist du das genaue Gegenteil."

Ich beuge mich zu seinem Ohr und flüstere „Ich markiere nun einmal gerne was mir gehört."

„Mhmm. Ich weiß."

Jetzt wo ich ihm nicht in die Augen sehe, schlinge ich meine Arme um ihn und wispere „Hunter."

Beruhigend erwidert er die Umarmung. „Willst du aufhören?"

„Nein." Ich klammere mich an ihn. „Ich... ich habe nur Angst, das ich es nicht mögen kann. Ich will dir das nicht ruinieren. Du sollst nicht denken, das wenn ich mich verspanne, Panik bekomme oder etwas getriggert wird, das du der Grund dafür bist. Du machst alles perfekt. Ich könnte es nur ruinieren."

Er nimmt meinen Kopf in seine Hände und meint ernst „Du ruinierst hier überhaupt nichts. Und ich werde es dir auch nicht übel nehmen, wenn du abbrechen möchtest. Wir sind hier schon weiter gegangen als je zuvor. Ich bin stolz auf dich, hörst du? Ich liebe jeden Teil von dir und das möchte ich dir auch zeigen, aber wenn du noch nicht ganz dazu bereit bist, dann ist das okay. Wir haben keine Eile."

„Wieso bist du so verdammt toll?" frage ich frustriert. „Hör auf damit."

Schmunzelnd sagt er „Ich bin eben von Natur aus perfekt."

Ich vergrabe meine Hände in seinen Haaren. „Ja, das bist du."

Lächelnd küsst er mich sanft auf den Mund und streichelt behutsam meinen Rücken. Ich drücke ihn wieder in die Matratze und fahre langsam über seine Brust und lecke neckend ein Spur von seinem Hals bis zu seinem Ohr und fange dort an zu saugen und leicht zu beißen, da ich weiß das ihn das um den Verstand bringt. Seine Hände lässt er auf meinem Hintern nieder und drückt stöhnend zu, als ich seine Schwachstelle erwische.

Ich will mich gerade mit ihm umdrehen damit er über mir ist, doch Hunter hält mich an den Hüften fest.

„Was ist los?" frage ich leicht ängstlich. „Habe ich etwas falsch gemacht?"

Alarmierend schüttelt er den Kopf. „Was? Oh Gott, nein! Du warst fantastisch... also... ich meine gut... du warst sehr gut. Ähh..."

Verlegen lächele ich. „Aber?"

„Willst du vielleicht lieber oben sein?" Unsicher hebt er eine Augenbraue. „Ich will nicht, das du dich erdrückt oder bedrängt fühlst. Du sollst dich nicht hilflos oder eingesperrt fühlen. Naja und wenn du oben bist, kannst du machen was du willst. Wortwörtlich."

Breit grinse ich. „Ich schätze deine Sorge, aber ich will unter dir sein. Bei dir bin ich sicher."

Schelmisch hebt sich sein Mundwinkel. „Wie du willst."

Keine Sekunde später liege ich unter ihm und keuche auf, als er sich an mich presst und an meiner Oberweite anfängt zu lecken und zu saugen. Mein Körper bäumt sich auf und ich halte mir die Hand vor den Mund um nicht das ganze Haus aufzuwecken.

Sein Blick heftet sich an meinen, während er immer tiefer mit seinen Lippen wandert und mich das Ziehen in meinem Unterleib allmählich umbringt. Er presst zarte Küsse auf meine Hüftknochen und neigt dann fragend den Kopf, als er seine Finger in meinen Slip einhakt.

Wie betäubt nicke ich und beobachte wie er mir das letzte Kleidungsstück von mir auszieht und ich nun vollkommen nackt vor ihm liege. Bevor er mich betrachtet, entledigt er sich auch seiner Boxershorts.

Als ich ihn dann das erste Mal komplett nackt sehe, verliebe ich mich noch ein Stück mehr in ihn. Er ist wunderschön. Da kann selbst Damon einpacken. Aber das beste was mir an seinem Körper gefällt ist, das er eine einheitliche Farbe hat.

Keine Prellungen.

Keine Blutergüsse.

Keine Verletzungen.

„Du bist so schön." wispern wir beide gleichzeitig, was uns grinsen lässt.

Warm lächelt er mich an, während er mir meine Beine breit macht und sich dazwischen positioniert. Er flucht und lässt den Kopf hängen.

Ich hebe sein Kinn an. „Was ist?"

„Hast du ein Kondom?"

„Ich nehme die Pille." teile ich ihm grinsend mit.

Er hebt beide Augenbrauen. „Seit wann denn das?"

„Seit wir zusammen sind."

Er flucht erneut, was mich nur schmunzeln lässt.

Ich wollte ihn ohne eine unsichtbare Wand in mir haben. Ich wollte ihn ohne Einschränkung spüren. Und für ihn macht es ohne Kondom bestimmt auch mehr Spaß. Zumindest habe ich das gelesen, nachdem ich mich über Sex informiert habe.

Seine Hände verschränken sich mit meinen und legen sich über meinen Kopf. Hunter kommt mir mit seinem Gesicht so nah, das ich seinen schweren Atem hören kann. Und ich spüre ihn auch schon an meinem Eingang, weshalb ich mich an ihn presse und seufze.

„Ich werde vorsichtig sein. Sobald du nicht mehr willst, sagst du mir das, ja? Du gibst mir sofort zu verstehen, das ich aufhören soll, okay?" flüstert er und küsst mich auf die Stirn. „Bist du bereit?"

Ich küsse ihn auf den Mund. „Ja."

Vorsichtig dringt er ein Stück in mich ein, was mich das Gesicht schmerzvoll verziehen lässt. Hunter drückt meine Beine ein Stück weiter auseinander und küsst mich währenddessen beruhigend auf den Mund.

„Entspann dich, Baby. Lass dich gehen." keucht er und legt seine Stirn an meine und seine Hand zärtlich an meinen Bauch.

Er zieht sich zurück und arbeitet sich dann immer ein Stück weiter vor, bis er dann ganz in mir ist und dann inne hält.

„Geht's?" Sein Atem kitzelt auf meiner Haut. „Soll ich weitermachen?"

Ich schlinge meine Beine um seine Hüfte und stöhne „Hör nicht auf. Bitte."

Und er hört nicht auf. Er stößt vorsichtig in mich, aber trotzdem dominant und besitzergreifend. Während Hunter mich am ganzen Körper liebkost und mir alles gibt, was er geben kann, denke ich daran wie gut es sich anfühlt.

Unsere Körper stehen in Flammen. All die Sehnsucht kann endlich ausgelebt werden. Ich wusste das es mit Hunter perfekt wird, doch selbst perfekt ist noch eine Untertreibung.

Und ich denke, wenn ich mir noch ein bisschen Zeit gebe, könnten wir auch ein bisschen Abwechslung in unser Sexleben bringen. Liebe machen ist magisch und wunderschön, doch Hunter will mehr. Will mehr ausprobieren. Und tief im Inneren weiß ich das ich das auch will.

Doch mein erstes Mal wollte ich genau so haben wie es jetzt gerade ist.

„Du bist so eng, Emi." stöhnt er und stößt wieder in mich. „Ich fühle wie du dich um mich zusammenziehst. Gott, du bist ein Traum. Es ist zu gut. Fuck."

„Es fühlt sich so gut an, Hunter. Du fühlst dich so gut an." sage ich atemlos und fahre mit meinen Händen über seinen Rücken. „Fuck. Ich... Ich... Oh Gott."

„Ich weiß." Er küsst mich erregt. „Ich weiß, Baby."

Eine heiße Welle überkommt mich, weshalb ich mich anspanne und die Augen schließe.

„Sieh mich an." bittet er mich atemlos. „Ich will sehen wenn du kommst. Wie schön du dabei aussiehst."

Meine Augen öffnen sich und ich hauche „Verdammt, ich liebe dich so. Mein Hunter."

Ich beiße fest auf meine Unterlippe, als er genau den Punkt in mir berührt, bei dem ich so empfindlich bin. Und als er dann noch seinen Daumen auf meine Mitte drückt, konnte ich den Höhepunkt nicht mehr zurückhalten.

Mein Kopf legt sich in den Nacken, während Hunter mein lautes Stöhnen mit seinem Mund auffängt und dann mit meinem Namen auf den Lippen in mir kommt.

Wenn ich nicht schon gekommen wäre, wäre ich es spätestens jetzt.

Er stößt immer noch in mich, worauf ich über seinen Rücken kratze und in seine Schulter beiße. Erschöpft lässt er den Kopf in meiner Halsbeuge sinken und gibt einen sanften Kuss darauf, während er immer noch in mir ist.

Ich will diese Verbindung nicht trennen. Ich fühle mich so erfüllt gerade. Perfekt.

Benebelt streiche ich durch seine schweißnassen Haare und gebe einen Kuss auf seine Stirn. Er will sich aus mir herausziehen, doch ich halte ihn auf.

„Noch nicht. Bitte." flehe ich ihn beinahe schon an.

Lange küsst er mich auf den Mund, bis er fragt „Wie war es?"

Ich sehe auf die Bisspur und seinen zerkratzten Rücken. „Wild würde ich sagen."

Er lacht. „Ja, könnte man meinen."

Zufrieden murmele ich „Es war wunderschön. Wirklich. Ich hätte mir überhaupt keine Gedanken machen müssen. Das war die schönste Erfahrung in meinem Leben, die ich bisher gemacht habe. Ich danke dir."

Seine Miene wird weich. „Ich danke dir. Ich kann gar nicht sagen wie sehr ich dir danke. Ich liebe dich, Baby."

Ich küsse ihn auf die Nase. „Ich dich auch, Affe."

Neckend fragt er „Kann ich jetzt aus dir raus oder willst du noch eine zweite Runde?"

Lachend haue ich ihm auf den Arm. „Du Arsch! Verschwinde aus meiner Vagina."

Er bekommt einen Lachanfall während er sich aus mir zieht und neben mich legt. Schmunzelnd lege ich mich an seine Brust und küsse ihn dort. Seinen Arm legt er seufzend um meinen Rücken und fährt dort gedankenverloren darüber.

„Ich hatte recht." meint er plötzlich.

Ich sehe zu ihm. „Womit?"

„Mit mehreren Dingen." Breit grinst er. „Ich wusste, das der Sex zwischen uns der Hammer werden wird. Ich wusste, das du nackt atemberaubend aussehen wirst. Ich wusste, das du heiß aussehen wirst, während du stöhnst... und dann noch mit meinem Namen. Ich wusste, das wir perfekt zusammenpassen. Und ich wusste, das sich das Warten gelohnt hat."

„Wow. Bist du Hellseher?" frage ich gespielt geschockt.

Er kneift mir in den Po. „Nicht frech werden."

Provozierend hebe ich eine Augenbraue. „Was würdest du denn dann machen?"

„Wir sollten dringend schlafen. Ich merke mir, das du nachts immer geil bist."

Ich lege mir meine Hand an mein Herz. „Ich bin immer geil auf dich."

Er steht auf um das Licht auszumachen. „Jap. Definitiv Schlafenszeit."

Ich lache und kuschele mich dann wieder an ihn. „Es war wirklich schön. Das machen wir jetzt jeden Tag, okay?"

Er gluckst. „Alles was meine heiße Prinzessin will. Was könnte sich ein Mann mehr wünschen, als jeden Tag leidenschaftlichen und intensiven Sex mit seiner verdammt scharfen Freundin zu haben?"

Genüsslich schließe ich die Augen. „Dann hätten wir das ja geklärt. Gute Nacht, Lane."

Amüsiert erwidert er „Schlaf schön, Millers." und gibt mir einen Kuss auf die Haare.

In diesem Moment war mein Leben einfach nur perfekt. Ich hatte alles was ich wollte.

Aber nach diesem Tag war es dann nicht mehr so perfekt.

Unsere Beziehung hat sich verändert, aber nicht in's Gute.
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Hello Friends! Ich hoffe euch geht es gut und ihr habt einen tollen Tag!🧡

Na, wie war's? Goals, oder? Warum könnte sich deren Beziehung verändert haben? Was könnte los sein?👁😏💗

Hab euch lieb. Es sind die kleinen Dinge. Aufzuwachen von den Geräuschen der Geliebten. Die gemütlichsten Klamotten anzuziehen. Der erste Schluck Kaffee am Morgen. Das Zwitschern der Vogel in den frühen Morgenstunden. Bei Regenwetter ein gutes Buch lesen und es sich gemütlich machen. Die ersten Blätter fallen zu sehen im Herbst. Einen Spaziergang im Winter machen und im Schnee Spaß haben. In der Weihnachtszeit den Christbaum schmücken. Es sind die kleinen Dinge die dich weitermachen lassen, egal wie schwer das Leben werden mag. Genieße die kleinen Momente im Leben und lebe im Moment und vor allem sei dankbar. Es gibt so viel wofür man dankbar sein kann, vergiss das nicht. Du lebst nur einmal❣️

Bis im nächsten Kapitel,
Adios, Friends!❤️

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