✿ Kapitel 42

Ich fühle absolut nichts. So miserabel habe ich mich das letzte Mal gefühlt, als ich am nächsten Morgen meiner Vergewaltigung aufgewacht bin.

Ich zittere vor Angst, weil ich nicht in die Schule will. Doch ich werde es trotzdem tun. Wenn ich nicht gehen würde, zeigt es ihnen nur, das ich mich verstecke und schwach bin. Das bin ich zwar, aber es muss ja keiner wissen.

Ich habe das alles so satt. Es ist mein letztes Schuljahr! Ich sollte jedes Wochenende feiern gehen, Spaß haben, meine Freiheit genießen - einfach alles tun, bevor der Ernst des Lebens beginnt.

Stattdessen sitze ich wie das letzte Häufchen Elend auf meinem Bett und schwimme in Scham.

Meine Augen sind komplett ausgetrocknet vom ganzen weinen und mein Körper tut einfach nur weh, da ich mich die ganze Zeit aufgebracht hin und her gewälzt habe. Aber das ist noch nichts zu dem Schmerz in meinem Inneren. Ich weiß gar nicht mehr, was ich zu all dem sagen soll.

Ich bin einfach nur sprachlos.

Gestern musste ich auch noch feststellen, das West's Video auf allen möglichen sozialen Netzwerken geteilt wurde. Immer und immer wieder. Und von den Kommentaren will ich gar nicht erst anfangen.

Auch wenn ich gerade so die Vergewaltigung verarbeite, hat das gestern nochmal einen tiefen Schnitt hinterlassen. Es war furchtbar das Video zu sehen.

Meine ganzen Mitschüler haben es gesehen.

Meine Freunde haben es gesehen.

Mein Freund hat es gesehen.

Mein Freund!

Als hätte Hunter nicht schon genug eigene Probleme, muss er sich auch noch ein Sextape von mir und seinem Ex-Besten-Freund ansehen, wo es auch noch so aussieht, als hätte ich es genossen.

Ich hätte verstanden, wenn er mich nicht mehr sehen will. Ich hätte alles verstanden. Doch das er immer noch mit mir zusammen sein will und auch noch meinen Wunsch alleine zu sein respektiert hat, verdiene ich beim besten Willen nicht.

Ich verdiene Hunter nicht. Nicht in dieser Welt. Ich ziehe ihn immer weiter in den Abgrund und er folgt mir immer weiter ohne zu zögern.

Doch wie könnte ich das weiterhin zulassen?

Ich muss mit ihm reden. Und das wird keine schöne Unterhaltung.

Wie betäubt stehe ich auf und zwinge mich dazu mich irgendwie fertig zu machen. Nachdem ich das erstbeste Outfit angezogen habe und gerade im Bad meine Zähne putze, wage ich einen Blick in den Spiegel. Genau so wie ich es mir gedacht habe.

Meine Augen blicken mich leer an.

Meine Haut sieht eingefallen und blass aus.

Meine Lippen sind blutleer.

Ich sehe aus wie ein Vampir, der gerade am sterben ist.

Selbst ein Vampir hätte wahrscheinlich Mitleid mit mir und würde sich eine andere Person zum Blut aussaugen suchen.

Wie am Arsch muss ich sein, das ich über solche Sachen nachdenke?

Ich spüle meinen Mund aus und halte inne, als mein Handy in meiner Hosentasche anfängt zu vibrieren.

Wer wird es wohl sein?

Eliza?

Chase?

Hunter?

Jemand aus meiner Schule, der mir einen Kommentar zu dem Video schreibt?

Oder die Schulverwaltung?

Vielleicht ist die Schule abgebrannt?

Mit einem kleinen Hoffnungsschimmer krame ich mein Handy hervor und blicke auf mein Display. Und bei der Nachricht steigen mir ungewollt Tränen in die Augen, obwohl ich dachte, das ich leer geweint bin.

Hunter, 7:01 Uhr: Guten Morgen, Baby. Ich hoffe dir geht es einigermaßen gut. Wenn du heute in die Schule gehen solltest, werde ich direkt am Eingang auf dich warten. Ich hätte dich auch abgeholt, aber so wie ich dich kenne, brauchst du noch ein bisschen Zeit für dich und das verstehe ich. Und wenn du heute nicht kommen solltest, hoffe ich, das du nicht die ganze Zeit an die Sache denkst. Schau dir deine Vampir-Serie an. Iss ein paar Cheetos. Setz dich ein bisschen in den Garten. Du kannst auch in mein Zimmer gehen, die Tür ist von außen abgeschlossen. Die Balkontür ist offen... wie immer. Wenn du willst, kann ich auch heute schwänzen und zu dir kommen, wenn du stumme Gesellschaft brauchst. Wir müssen nicht reden. Wenn du weinen willst, kannst du mich als Kissen benutzen. Wenn du deine Wut loslassen willst, kannst du mich als Boxsack benutzen. Wenn du einfach gehalten werden willst, bin ich dein persönlicher Pandabär. Du musst es nur sagen und ich mache es. Wenn du mich lässt. Oh Mann, ich mache mir in dieser Nachricht mehr Mühe, als in den Aufsätzen die wir schreiben müssen. LOL. Ich liebe dich. Immer. Melde dich, bitte.

Meine Hand legt sich auf mein Herz, was sich schmerzlich zusammenzieht. Gott, er ist viel zu gut zu mir. Wie habe ich ihn genannt? Ein Monster? Er ist ein verdammter Engel!

Und die Tatsache, das er mir anbietet ihn zu schlagen, um meinen Frust abzubauen, lässt mich noch mehr kränken. Er wurde und wird vielleicht immer noch von seinem Vater geschlagen und trotzdem bietet er es mir an. Ich kenne keine selbstlosere Person als Hunter.

Ich wische mir über die Augen und tippe schluchzend:

Emery, 7:05 Uhr: Ich komme in die Schule.

Seine Antwort komm sofort.

Hunter, 7:05 Uhr: Kann ich etwas für dich tun, Prinzessin?

Emery, 7:06 Uhr: Nein.

Für einen Moment bleibt die Konversation still, bis er schreibt:

Hunter, 7:08 Uhr: Bist du sauer auf mich...?

Emery, 7:08 Uhr: Nein. Du hast nichts falsch gemacht.

Hunter, 7:09 Uhr: Du auch nicht...

Ich presse meine Lippen zusammen und stecke mein Handy weg. Doch ich habe sehr wohl etwas falsch gemacht.

Alles um genau zu sein.

Ich habe in meinem Leben bisher alles falsch gemacht, was man nur falsch machen kann. Ich kann meiner Mutter nicht verübeln, das sie mich nicht haben wollte. Ich würde mich auch nicht haben wollen.

Lustlos schnappe ich mir meine Tasche und zwinge mich einen Fuß nach den anderen nach unten zu laufen. In meinem Zustand sollte ich heute wohl kaum in die Schule, aber was soll ich sonst tun?

Mich auf den nächsten Nervenzusammenbruch vorbereiten?

Weiter in den sozialen Medien nach Hasskommentaren suchen?

Selbst ich weiß, das dass nicht die Lösung ist. Ich ignoriere einfach jeden und blocke jeden ab. Tory würde über diese Idee den Kopf schütteln, aber hey! Noch schlimmer kann mein Leben nicht werden... oder?

„Emery!" Meine Mutter sieht mich erfreut an und wird dann direkt besorgt. „Ist alles in Ordnung? Du siehst furchtbar aus."

Ich ziehe eine Grimasse während ich mich zu ihnen setze. „Echt? Das war mein Ziel. Ich wollte mal den Make-Up-Look ›Wie verschrecke ich Menschen mit nur einem Anblick‹ ausprobieren. Ist mir offensichtlich gut gelungen."

Beide wechseln einen Blick aus, bevor mein Vater fragt „Wir wohnen im selben Haus, bekommen dich aber kaum noch zu Gesicht. Wie geht es dir?"

„Großartig." antworte ich und nippe an meinem Wasser.

„Und wie läuft die Therapie?" fragt meine Mutter zögerlich.

„Fantastisch."

„Mir ist nicht entgangen, das du mit Hunter jetzt offenbar in einer Beziehung bist. Wie klappt es so?" Lächelnd betrachtet mich mein Vater.

„Perfekt."

Seufzend fährt meine Mutter sich über das Gesicht. „Um Gottes Willen."

„Was ist? Ich beantworte brav eure Fragen." murre ich.

Mein Vater legt seine Hand auf meinen Arm, was mich anspannen lässt. „Du gibst uns die Antworten, die wir hören wollen."

„Es ist alles in Ordnung." erwidere ich monoton.

„Schatz, du brauchst uns nichts vorspielen. Wir sind deine Eltern, du kannst uns alles sagen. Wir lieben dich, auch wenn du es uns nicht glaubst... vor allem mir nicht." murmelt sie verletzt.

„Gibt es Stress in der Schule? Macht jemand Ärger?" Er verkrampft sich. „Ist es wegen diesem Typen, der dich..."

Ich blicke auf meine Hände. „Ich... ich..."

Aufmerksam sehen sie mich an.

Ich halte mir die Hände vor das Gesicht und sage mit gebrochener Stimme „Ich weiß nicht mehr, was ich tun soll."

Beide stehen auf und kommen zu mir um mich fest in die Arme zu nehmen. Weinend lehne ich mich an beide und lasse meinen Gefühlen freien Lauf.

Gott, ich bin so am Ende.

Wer hätte gedacht, das ich weinend in den Armen meiner Eltern liegen würde?

„Es wird alles gut. Wir versprechen es." flüstert mir mein Vater zu.

Mein Körper krümmt sich. „Ich kann nicht mehr."

Meine Mutter streicht mir über den Kopf. „Ich weiß. Ich weiß. Mein kleines Baby..."

„Willst du mit uns darüber reden?"

Ich schüttele den Kopf und schniefe. „Nein. Ich muss zur Schule."

„Sollen wir dich fahren? Es liegt auf unserem Weg." fragt mich meine Mutter.

Ich löse mich aus der Umarmung und nicke benommen. „Ja, das wäre toll. Danke."

Tröstend fährt mein Vater mir über die Wange. „Wie wäre es, wenn wir heute Abend schön etwas kochen und dann ein bisschen reden? Hunter ist gerne willkommen."

„Mal sehen."

Meine Mutter streicht mir über die Schulter. „Na komm, ab in die Schule."

Stumm nicke ich und folge ihnen nach draußen. Im Auto betrachte ich die vorbeiziehende Stadt, die gerade zum Leben erwacht.

Ob wohl jemand von diesen Menschen auch so schlimme Sachen durchmachen muss wie ich?

Die Autofahrt bleibt still und an der Schule angekommen, stocke ich kurz und spanne mich an.

Nach ein paar Sekunden sagt mein Vater „Wir sind da, Schatz."

Schluckend nuschele ich „Danke für's fahren. Bis dann."

„Emery!"

Ich halte inne und blicke beide an.

„Wir lieben dich. Wenn was ist, ruf uns an und wir holen dich ab, ja?"

Tief atme ich ein und nicke dann wieder nur. Ich sehe meinen Eltern hinterher, wie sie das Gelände verlassen und mich meiner Hölle überlassen. Ich balle die Hände zu Fäusten und drehe mich um.

Die, die mich schon entdeckt haben, lachen und zeigen auf mich. Und spätestens jetzt werden auch die, die mich noch nicht entdeckt haben, auch darauf aufmerksam.

Es gibt nichts schlimmeres, als ausgelacht zu werden für etwas wo es nicht einmal einen Grund gibt.

Und das sie gerade alle über meine Vergewaltigung lachen, lässt mich verbittert werden. Sie können es nicht wissen, aber trotzdem tut es weh.

Keiner hat das Recht jemanden auszulachen und erst recht nicht auf der Person ihre Kosten.

Ich blende die Leute aus und spanne meinen Kiefer an, während ich durch das Tor laufe.

„Jo, Emery! War wohl 'ne heiße Nacht, hm?"

„Wenn ich dich ficken wollen würde, müsste ich dann Angst haben, das du es aufnimmst?"

„Äußerlich die Fassade des unschuldigen Mädchens, aber innerlich eine versaute Schlampe. Ich habe es immer gewusst."

Das und vieles mehr wird mir an den Kopf geworfen und ich bin so kurz davor mitten im Schulhof auf die Knie zu sinken und zu heulen. Ich hätte meine Eltern bitten sollen mich von der Schule zu nehmen.

„Baby..." ertönt es auf einmal neben mir.

Ich zucke zusammen und drehe mich zu keinem anderen als Hunter. Er sieht beinahe genauso schlimm aus wie ich. Er muss sich wahrscheinlich die ganze Zeit Sorgen gemacht haben.

Ich wollte ihn nicht von mir stoßen, ganz im Gegenteil.

Ich liebe ihn und will keine Sekunde von ihm getrennt sein, aber ich denke nicht, das ich ihm diese Last aufbürden kann.

„Hi." begrüße ich ihn leise.

„Was hast du gestern gemacht?"

Ich betrachte meine Schuhspitze. „Geweint."

Seine Augen blicken mich traurig an. „Du musst dich nicht abschotten. Es gibt Leute die dich lieben und für dich da sind. Wir unterstützen dich. Wir—"

„Das sollt ihr aber nicht! Das alles hier ist meine Schuld. Das ist nicht euer Problem. Ich brauche keine Hilfe und es wäre besser, wenn—"

Drohend sagt er „Wehe du sprichst diesen Satz zu Ende. Deine Probleme, sind meine Probleme. Ich weiß nicht, was sich dein hübscher Kopf denkt, aber das ist Schwachsinn. Denkst du ich würde mich jetzt von dir ekeln? Das ich dich nicht mehr ansehen kann?"

Unbeholfen zucke ich mit den Schultern. „Was weiß ich."

Zärtlich legt er seine Hände auf meine Schultern. „Als ich sagte, das ich das Bild nicht mehr aus meinem Kopf bekomme, meinte ich, das ich jedes Mal wenn ich West sehe Mordlust haben werde. Deine Erzählung war ja noch harmlos zudem was auf dem Video passiert und ich bin mir sicher, das der schlimmste Teil rausgeschnitten wurde, oder?"

Ich nicke und lehne meinen Kopf an seine Brust. „Ich halte das nicht mehr aus. Mach das es aufhört. Bitte, Hunter. Ich bin kurz vor dem kompletten Zusammenbruch. Ich bin so müde."

Seine Arme schlingen sich um meinen Hals. „Ich bin da. Chase und Eliza sind da. Sie kümmern sich gerade darum die Videos aus dem Netz zu entfernen. Und ich warte schon die ganze Zeit darauf auf West zu treffen, aber dieser Schisser versteckt sich anscheinend."

„Hey, Emery! Ist Hunter Lane dein nächstes Porno-Opfer? Mit wie vielen Typen treibst du es eigentlich?" ruft jemand, was mich die Augen schließen lässt.

„Ich weiß nicht, wie oft ich es noch sagen soll, aber kümmert euch verdammt nochmal um euren eigenen Scheiß!" schreit Hunter wutentbrannt über den ganzen Hof. „Ihr wisst nichts über sie. Ihr wisst nichts über dieses Video. Ihr alle habt keinen Plan worum es geht, also haltet eure verlogenen Fressen und geht in das Loch zurück, aus dem ihr alle gekommen seid. Wenn ich noch eine Person über sie reden höre, dann schlage ich euch eure Gesichter ein und schneide eure hässlichen Zungen raus! Wenn ihr mir nicht glaubt, könnt ihr gerne West fragen. Ihr habt bestimmt alle mitbekommen wie er aussieht. Sucht euch ein Leben und schnüffelt nicht wie erbärmliche Loser in dem anderer herum."

Eine Totenstille tritt ein, was die Schulklingel unterbricht und alle schnell in ihre Klassen huschen lässt. Zitternd atme ich ein und blicke Hunter in die Augen.

„Danke. Gott, verdammt." fluche ich und sehe in den Himmel.

„Was ist?" fragt er und streicht mir durch die Haare.

„Du bist zu gut für mich. Du hast mehr als das verdient." meine ich betrübt.

Seine Miene verhärtet sich. „Wer hat dir nur so einen Blödsinn eingetrichtert? Ich liebe dich. Egal ob es gerade Probleme gibt, wir streiten oder es nicht gut läuft. Und ich weiß das du mich liebst. Und was sagt uns das?"

Ich hebe frustriert eine Augenbraue. „Das wir am Arsch sind."

„Nein." Leicht lächelt er. „Das wir am Arsch des anderen kleben. Für immer. Du kannst mich bis in die Antarktis schicken, aber denke nicht, das du mich damit los wärst. Ich komme zu dir zurück. Immer."

Meine Hand fährt langsam über seine Wange. „Du hälst echt zu mir, hm?"

Ernst nickt er. „Es war noch nie anders."

Schuldig sage ich „Es tut mir leid."

Schmunzelnd erzählt er „Braucht es nicht. Aber schließ uns nicht wieder aus, ja? Wir lieben dich und sind für dich da. Chase und Eliza haben einen Computer-Nerd gedroht wenn er ihnen nicht hilft das Video zu löschen, machen sie ihm das Leben zur Hölle."

Das lässt mich leicht auflachen. „Der arme Kerl."

Er küsst mich auf die Stirn und verschränkt dann unsere Hände miteinander. „Na komm. Wir schaffen das zusammen."

Mit etwas besserem Gefühl laufe ich mit ihm in die Schule. Der schwerste Teil ist geschafft. Es kann nicht noch schlimmer werden. Und wenn ich Glück habe, bekommt der Nerd das Video vom Netz, auch wenn es wahrscheinlich nie ganz entfernt werden kann. Immerhin ein bisschen, oder?

Ich muss positiv bleiben, denn ich werde aus diesem Kampf als Siegerin herauskommen.

Doch der nächste Kampf steht schon vor der Tür und dieser ist nicht meiner.

Und plötzlich ist mein Kampf unwichtig geworden, denn dieser gleicht eines unerwarteten Angriffes, wo schon im Voraus klar ist, das man keine Chance hat zu gewinnen.

Ich war zumindest diejenige, die keine Chance hatte zu gewinnen. Ich kann nur zusehen, wie alles vor meinen Augen zugrunde geht.
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Hello Friends! Ich wünsche euch einen schönen Tag und hoffe das es euch gut geht!🤍

Habt ihr das Drama auch vermisst? Nein? Naja ich schon. Erwartet nicht, das die nächsten Kapitel besser werden. Es wird nur noch schlimmer... vor allem das nächste🥺😈💞

Hab euch lieb. Findet Menschen und Plätze, die dich wie Zuhause fühlen. Finde Menschen, die auf deine Seele Acht geben und dich so fühlen lassen, das du dich komplett wie dich selbst benehmen kannst. Finde Menschen, wo sich von innen heraus leuchten lassen und dich dazu auffordern deinen Träumen nachzugehen. Finde Menschen, bei denen der Abschied weh tut und du schon ungeduldig auf das nächste Treffen wartest. Finde Menschen, die komplett hinter dir stehen ohne auch nur zu zögern. Finde Menschen, die für dich durch's Feuer gehen würden und sich nicht einmal beschweren würden. Diese Menschen sind unbezahlbar. Unter diesen Menschen wirst du glücklich und genau deshalb solltest du sie niemals gehen lassen. Finde sie und du wirst sehen, das dass der Ort ist, wozu du bestimmt bist zu sein. Zuhause❣️

Bis im nächsten Kapitel,
Adios, Friends!❤️

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