✿ Kapitel 37
Die erste Schulwoche nach den Ferien ist überstanden und Hunter dachte sich, das es cool ist mich zu entführen.
Er antwortet mir nicht auf meine Fragen.
Er lacht immer nur böse.
Er entwickelt sich wirklich zu einem Monster. Ich vertraue ihm ja, aber manchmal hat er echt... interessante... Ideen.
Ich habe Angst.
„Wo fahren wir hin?" frage ich erneut.
Er grinst. „In's Wunderland."
Ich kneife meine Augen zusammen. „Du bist echt mega witzig."
„Erzähl mir etwas Neues." gibt er spöttisch von sich.
„Ich hau dich gleich auf den Arm, wenn du mir nicht sagst, wo wir hinfahren." drohe ich ihm ernst.
Gespielt ängstlich hält er sich die Hand vor den Mund. „Oh Gott! Bitte, nicht. Ich habe doch keine Chance mich gegen dich zu wehren!"
„Die Drohung war ernst gemeint!"
Anzüglich lächelt er. „So ein Mädchen bist du also. Magst du es mich zu foltern?"
Mir entfährt ein Lachen. „Du bist so ein Idiot."
„Du liebst diesen Idioten." erinnert er mich und seufzt zufrieden.
Verträumt blicke ich ihn an. „Ja, das tue ich."
Er beäugt mich und stöhnt dann. „Fein. Ich sage dir das jetzt aber nur, weil du mich gerade süß angesehen hast."
Siegreich meine ich „Ich bin ganz Ohr, Lane."
„Wir gehen auf unser erstes, offizielles Date." berichtet er mit einem Hauch Unsicherheit.
Verwirrt erzähle ich „Also wenn ich mich recht erinnere, waren wir schon auf vielen Dates."
Er macht eine abwerfende Handbewegung. „Da waren wir aber noch nicht zusammen."
Neugierig frage ich „Okay. Und wo ist dieses Date, mein Affe?"
Seine Mundwinkel zucken wegen des Spitznamens. „Wir gehen in's Schwimmbad."
„Dir ist schon bewusst, das ich nicht schwimmen kann, oder?"
„Deshalb lernen wir es ja heute." sagt er begeistert.
Skeptisch frage ich „Wie bist du auf die Idee gekommen?"
Er zuckt mit den Schultern. „Ich dachte, das dass unser Vertrauen stärken könnte."
Wie kann ein Mensch nur so süß und aufmerksam sein? Mir hat es nie wirklich etwas ausgemacht, das ich nicht schwimmen kann, aber das er überhaupt daran denkt und mir es dann auch noch beibringen will, ist die niedlichste Geste, die er je gemacht hat.
„Und ich fand die Vorstellung irgendwie witzig, wie du wie ein hilfloser Fisch im Wasser strampelst." lacht er und legt den Kopf in den Nacken.
Amüsiert verdrehe ich die Augen. „Gerade wollte ich noch sagen, wie süß das von dir ist, aber jetzt werde ich es nicht mehr machen."
„Hast du doch gerade." meint er belustigt.
„Ich hasse dich. Du bist wirklich ein Monster." erwidere ich nicht gerade überzeugend.
An der Ampel beugt er sich zu mir und küsst mich auf die Schläfe. „Ein süßes Monster, meine heiße Prinzessin."
Mir wird warm um das Herz. „Danke, Hunter. Die Idee ist wirklich süß und bedeutet mir sehr viel. Du bist der beste."
Er fährt weiter und verschränkt seine Hand mit meiner. „Ich habe dir doch gesagt, das ich romantisch sein kann."
Ich drücke seine Hand. „Wenn du willst, kannst du vieles sein."
„Ich bin gerne ein Idiot."
„Warum?" frage ich schmunzelnd.
Er wirft mir einen Seitenblick zu. „Weil du auf Idioten stehst."
Ich beiße mir auf die Unterlippe und schüttele den Kopf, reiße ihn dann aber blitzschnell wieder hoch.
„Hunter!"
Erschrocken sieht er mich an. „Um Gottes Willen! Was denn?"
„Ich habe keinen Bikini!"
Erleichtert atmet er aus. „Und deshalb schreist du das ganze Auto zusammen? Ich hätte fast einen Herzanfall gehabt!"
„Ja!"
Er deutet auf die Rückbank, auf der zwei Taschen liegen.
„Ich bin doch nicht blöd."
„Zum Glück. Moment." Ungläubig blicke ich ihn an. „Du hast in meiner Unterwäsche gewühlt!"
Ertappt beobachtet er weiter die Straße. „Möglich."
Ich drehe mich zu ihm. „Und? Hattest du Spaß?"
Breit grinst er. „Eigentlich schon."
„Hast du etwas interessantes gefunden?"
Er überlegt. „Ich muss zugeben, ich habe Blümchenunterwäsche oder welche mit Pandas erwartet, aber..."
Ich wickele mir breit lächelnd eine Strähne um den Finger und frage wissend „Aber?"
„D-du hast schon g-ganz hübsche Sachen." Seine Wangen färben sich rot.
Ich presse amüsiert die Lippen zusammen. „Ach? Welche haben dir denn besonders gefallen?"
„Ähm..." Er kratzt sich verlegen am Hinterkopf. „Der weiße Spitzen-BH und das weiße... Unterteil."
„Tanga. Es ist ein Tanga."
„Mhm-mm."
„Wieso ausgerechnet das weiße Set?"
Er kaut auf seiner Lippe. „Die Farbe ist so unschuldig wie du."
„Gut zu wissen."
„Wieso hast du überhaupt so heiße Unterwäsche? Es sieht doch sowieso niemand... außer ich irgendwann." Zwinkernd beobachtet er mich.
„Ich mag es hübsche Unterwäsche zu tragen." Neckend flüstere ich „Wenn ich mich im Spiegel betrachte, fühle ich mich ziemlich sexy darin."
Er schluckt. „Du... du betrachtest dich nur in Unterwäsche im Spiegel?"
„Ja. Jetzt wo ich mich wohler in meiner Haut fühle, koste ich es vollkommen aus."
Darauf bleibt er still.
„Alles gut?" Fragend sehe ich ihn an.
„Hmm."
„Sicher?"
„Du hast mir gerade ein ziemliches Problem beschafft."
Ich lege den Kopf schief. „Ach ja?"
„Wegen dir ist jetzt eine mega heiße Vorstellung von dir in meinem Kopf, wie du in deiner weißen Unterwäsche vor dem Spiegel stehst und dich von allen Seiten anblickst und posierst."
Ich fahre mit der Zunge über meinen Mund. „Bingo."
„Gott, Emery."
Er rutscht in seinem Sitz herum und biegt in ein Gelände ab, was wohl das Schwimmbad ist.
Ich blicke auf seine leichte Beule und kann mir ein Grinsen nicht verkneifen, während er parkt.
„Jetzt stell dir erstmal vor, wenn du mich live darin siehst... und es mir dann vom Körper reißt. Und du dann alles machen kannst was du willst. Mit deinem Mund. Deiner Zunge. Deinen Zähnen. Deinen Fingern. So viele Möglichkeiten, Lane."
Böse blickt er mich an und sieht auf meine Lippen, über die ich mir gerade wieder grinsend darüber lecke.
„Du machst mich fertig. Du bist ein teuflisches Biest von Satan persönlich."
Ich gebe ihm einen Kuss auf die Wange, während ich mir unauffällig die Tasche von hinten schnappe.
„Brauch nicht zu lange, Baby. Ich warte drinnen."
Bevor er noch etwas erwidern kann, öffne ich die Tür und laufe kichernd auf den Eingang zu, während ich Hunter mit einem Steifen im Auto zurücklasse.
Dieses Date ist jetzt schon das beste von allen.
***
Unsicher öffne ich die Tür um in das Innere des Schwimmbades zu gelangen. Mir steigt der Geruch von Chlor in die Nase, was mich komischerweise entspannen lässt.
Jetzt wo ich die ganzen Becken sehe und vereinzelt Leute die darin schwimmen, habe ich ebenfalls das Bedürfnis zu schwimmen.
Hunter ist hoffentlich in dieser Sache auch ein guter Lehrer, denn das letzte Mal ist es ja nicht so gut ausgegangen.
Meine Augen wandern aufgeregt über die Halle und bleiben bei den Rutschen hängen.
Oh ja, wir müssen unbedingt rutschen gehen.
Nicht weit von dort entfernt entdecke ich Hunter, der mit einem selbstgefälligen Grinsen an einer Säule lehnt.
Dieser Mistkerl hat mir den knappsten Bikini eingepackt den ich habe.
Natürlich in Weiß.
Mit gerader Haltung, erhobenen Kopf und gekonnten Hüftschwung laufe ich auf ihn zu und sehe wie sich seine Augen leicht vergrößern und verdunkeln.
Du wolltest die heiße Emery? Hier hast du sie.
„Hast du nicht einen noch kleineren Bikini gefunden?" Ich deute auf meine Brüste. „Die fallen fast raus."
Er fixiert meine Oberweite mit einem hungrigen Blick. „Das sehe ich."
Ich verschränke meine Arme. „Starr nicht so auf meine Brüste."
Zwinkernd legt er seine Arme um mich. „Dann sei du nicht so wunderschön."
Meine Hände legen sich auf seine Brust und fahren leicht darüber. „Kann ich nur zurückgeben."
Er küsst mich auf die Stirn. „Ich liebe es, wie du wohl du dich jetzt in deiner Haut fühlst."
Ich sehe zu ihm hinauf. „Das ist dein Verdienst."
„Ich habe immer nur die Wahrheit gesagt." wispert er und blickt mich warm an.
Mein Kopf schmiegt sich an seine Brust. „Ich mag wie du mich ansiehst."
Er streicht mir über die Taille. „Wie denn?"
Ich stütze mein Kinn auf. „Als wäre ich die schönste Person, die auf dieser Welt existiert."
Breit lächelt er und küsst mich dann lange und innig. „Bist du auch. Zumindest für mich."
Meine Arme schlingen sich um seinen Hals und ich küsse ihn dort. „Ich liebe dich. Weißt du was ich seit neusten auch sehr attraktiv an dir finde?"
„Was denn?" Ich kann mir sein Grinsen nur zu gut vorstellen.
Ich fahre über seinen Kiefer. „Deinen leichten Bartansatz. Ohne siehst du schon mega heiß aus, aber mit... ein göttlicher Anblick."
Er sieht mich schmunzelnd an. „Dann rasiere ich mich jetzt nur noch einmal die Woche, statt jeden Morgen."
„Hört sich perfekt an." Ich küsse ihn auf die Nase und greife nach seiner Hand. „Ich will später unbedingt rutschen."
Er leitet mich zu einem sehr tiefen Becken. „Werden wir, aber erst die Arbeit und dann das Vergnügen."
Ängstlich stehe ich am Beckenrand. „Und jetzt?"
Hunter setzt sich bereits und lässt sich in das Wasser nieder. „Jetzt kommst du rein."
Ich setze mich, gehe aber noch nicht rein. „Wie tief ist das?"
„Tief."
Ich verdrehe die Augen. „Tatsächlich?"
Er legt seine Hände an meine Knie. „Wovor hast du Angst? Das du untergehst?"
Ich hebe die Schultern.
Sanft blickt er mich an. „Du brauchst keine Angst haben. Bei der Abschlussfahrt bin ich dir auch wie ein Idiot hinterhergesprungen."
„Und dann musstest du mich wiederbeleben."
Er grinst. „Unser erster Kuss, den ich im übrigen mehr als genossen habe."
„Es hätte der letzte sein können."
„Ich verspreche dir, das ich dich nicht untergehen lassen werde und die ganze Zeit an deiner Seite bin, okay?"
Zögernd nicke ich. „Na gut."
Ich rutsche in das Wasser, worauf Hunter direkt seine Arme um mich legt.
„Ich hab dich."
Mit hämmernden Herzen flüstere ich „Wie immer."
Er lächelt. „Gut. Also du hälst dich jetzt am Beckenrand fest und siehst auf meine Füße, ja?"
Ich folge seiner Anweisung und beobachte, wie er sich ein Stück entfernt und sozusagen im Wasser steht. Ich versuche mir einzuprägen was er tut und bin eine stumme Schülerin.
„Gesehen? Jetzt du." Er ist wieder an meiner Seite.
Vorsichtig löse ich meine Finger vom Beckenrand und gerate sofort in Panik. „Oh Gott. Vergiss es. Ich kann das nicht."
„Ganz ruhig. Soll ich meine Arme sicherheitshalber mit Abstand um deinen Rücken legen?"
Ich nicke, was er dann tut. Zögernd versuche ich die gleichen Bewegungen von Hunter zu machen, was ich nach einiger Ladungen Wasser im Mund auch schaffe.
Ich bin circa einen Meter vom Beckenrand entfernt und bleibe ohne Hunter's Hilfe über der Oberfläche.
Ich bin stolz auf mich, auch wenn es nichts Großes für manche ist. Für mich ist es das.
„Sieh an, wer ist denn schon nach kurzer Zeit ein Profi?" Stolz beobachtet er mich.
Strahlend lächele ich. „Ich habe es geschafft."
Ernst teilt er mir mit „Ich habe nie daran gezweifelt."
Voller Elan sage ich „Und wie schwimme ich jetzt? Zeig es mir!"
Lachend entgegnet er „Das hier klappt auf jeden Fall besser als skaten."
Ich haue ihn auf den Oberarm. „Na los."
„Gut zusehen."
Die Bewegungen die er jetzt macht, sehen zwar etwas komplizierter aus, sind aber trotzdem machbar.
Denke ich.
Nachdem er ein paar Mal hin und her geschwommen ist, kommt er wieder zu mir und legt seine Arme unter mir, damit ich nicht untergehe.
Nach ein paar Versuchen sagt er „Weiter."
Ich verschlucke mich. „Klappe, du Affe."
Kurz bleibt er ruhig, bis er wieder meint „Mach die Beine breiter."
Ich lache und verschlucke mich. „Das hättest du wohl gerne."
Er kneift mich in den Bauch. „Los, du Hexe."
Nach einigen Misserfolgen habe ich langsam den Dreh raus und schwimme zögernd. Nicht schnell und sicher nicht professionell, aber ich schwimme.
Lächelnd blicke ich zur Seite und sehe in Hunter's strahlendes Gesicht.
Ich fasse es nicht. Ich schwimme!
Endlich kann ich im Sommer an den Strand gehen und mich von den Wellen treiben lassen. Eine bessere Überraschung hätte Hunter mir nicht machen können.
Nach ein paar Runden schwimmen, gehen wir in ein anderes Becken, wo so gut wie niemand drinnen ist. Grinsend schwimme ich auf eine kleine Einbuchtung mit einem Wasserfall zu und spüre Hunter's stechenden Blick in meinem Rücken.
Hinter dem Wasserfall sind wir komplett abgeschirmt und ganz für uns alleine.
Ich höre dem Rauschen zu und lehne mich an die Wand und fixiere wie Hunter auftaucht und zu mir kommt. Wie ein Jäger der seine Beute schnappt.
„Du nutzt deine neue Fähigkeit gleich aus, hm?" Dicht vor mir stoppt er und blickt jeden Punkt meines Gesichts an.
Ich lege meine Arme um seinen Hals und schlinge meine Beine um seine Hüfte, damit er mir noch näher ist.
„Fuck." keucht er und erwidert meinen lustvollen Blick.
„Wäre es nicht leichter für dich, wenn du deine Hände auf meinen Hintern legen würdest?" frage ich unschuldig.
Er hebt eine Augenbraue. „Darf ich?"
Ich kraule seinen Nacken. „Ja."
Unsicher lässt er seine Hände dorthin wandern und drückt mich fest an sich. Genussvoll schließe ich kurz die Augen und seufze. Er streicht langsam darüber und genießt jede einzelne Sekunde davon. Als er neckend zudrückt, stöhne ich leise auf.
„Dein Hintern ist ein Traum und so weich." nuschelt er verträumt.
„Danke. Mein Hintern freut sich über das Kompliment."
„Deine Brüste drücken sich gegen meine Brust." murmelt er keuchend und streicht mit seinen Lippen über meine.
„Ich denke nicht, das dass ein Problem für dich darstellt." entgegne ich und küsse ihn hinter seinem Ohr.
„Mhm-mm." brummt er nur und krallt seine Hände fester um mein Hinterteil.
„Ich bin so glücklich all das jetzt machen zu können. Es hat mich verrückt gemacht dir nah zu sein, aber nicht so nah wie ich es möchte." flüstere ich und klammere mich an ihn.
Eine seiner Hände streicht über meinen Rücken. „Mir ging es genauso. Manchmal ist es so surreal und ich denke, das ich in einem Traum bin. Das wir jetzt hier sind und uns so anfassen und einfach zusammen sind, ist einfach alles was ich jemals wollte. Ich liebe dich. Ich kann es nicht oft genug sagen."
„Die letzten Monate waren wir eigentlich auch schon zusammen." Ich lächele an seine Schulter und gebe einen Kuss darauf. „Wir haben uns nie wirklich wie Freunde verhalten. Du hast immer halbnackt bei mir geschlafen, während ich mich an dich gekuschelt habe. Wir haben uns überall geküsst, nur nicht auf die Lippen. Wir haben so viel miteinander gemacht. Und von dem Fastkuss will ich gar nicht erst anfangen!"
Er beugt sich ein Stück zurück um mich anzusehen. „Dieser kleine Moment war aber schon heiß! Also ich habe ihn bis in die letzte Sekunde genossen."
„Ich auch. Ich habe tagelang noch an meinen Mundwinkel gefasst." beichte ich grinsend.
Er küsst mich zärtlich auf den Mundwinkel, was mich leicht aufwimmern lässt.
„So etwa?"
Eifrig nicke ich. „Genau so."
Seine Hände streichen durch meine nassen Haare. „Du bist atemberaubend, Emi. Deine Augen, dein Lächeln, deine Hamsterbäckchen—"
„Ich habe keine Hamsterbäckchen!"
Lächelnd kneift er mir in die Wange. „Doch hast du."
Sanft fahre ich durch seine Locken. „Du bist meine Familie."
Seine Augen funkeln vor Glück, während er sich zu meinem Hals beugt und ihn küsst.
„Und du bist meine. Mein Mädchen. Meine Seelenverwandte, seit ich denken kann."
Meine Beine schlingen sich fester um ihn, während ich meine Lippen hungrig und fordernd auf seine presse. Er keucht in meinen Mund und ich habe noch nie etwas schöneres gehört.
Sein Arm liegt fest um meinen Rücken, während er mit seiner freien Hand in meinen Nacken fährt und meinen Kopf so legt, das er geschickt seine Zunge in meinen Mund schlingen kann.
Lustvoll stöhne ich auf und kämpfe mit Hunter's Zunge um die Dominanz, die er haushoch gewinnt.
Ich ziehe an seinen Haaren, was ihn tief brummen lässt und seine Lippen ihren Platz an meinen Hals finden und dort anfangen leicht zu saugen und zu lecken.
Ich lehne meinen Kopf ein Stück zur Seite und atme stockend, während ich mich den Gefühlen hingebe, die nur er in mir auslösen kann.
Seine Zähne knabbern an meinem Ohrläppchen, was mich die Fingernägel in seinen Rücken krallen lässt.
„Das ist besser als der Aufzug. Definitiv." keucht er außer Atem.
Ich brumme zustimmend. „Habe ich jetzt einen Knutschfleck?"
Er streicht über meinen Hals und grinst dann. „Sogar drei."
Selbstbewusst meine ich „Gut. Jeder soll sehen das ich dir gehöre."
Warm lächelt er und küsst mich federleicht. „Ich gehöre dir und du mir."
Ich fahre über seine Wange und nicke. „Für immer."
Kurz sehen wir uns nur an und lächeln wie verliebte Idioten, bis ich dann die Stille breche.
„Können wir rutschen gehen?"
Er bricht in schallendes Gelächter aus, was mich ebenfalls lachen lässt. Sein Lachen vibriert an meiner Brust und ich betrachte ihn mit Herzaugen.
Er dreht sich um und deutet mit seiner Hand auf seinen Rücken. Ich schmiege mich an ihn und gebe einen Kuss in seinen Nacken.
„Mein süßes Monster." sage ich gedämpft, während ich meine Augen schließe und er uns durch den Wasserfall trägt.
Ich habe noch nie so viel Spaß an einen einzigen Tag gehabt wie heute. Hunter ist der aufmerksamste Mensch den ich kenne und der fürsorglichste und liebevollste Liebhaber den man haben kann.
Und ich bin das glückliche Mädchen, das ihn bekommen hat.
Wir sind schon immer eine vereinte Front gewesen, selbst wenn wir gestritten haben und das wird sich auch nie ändern.
Oder doch?
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Hello Friends! Ich hoffe ihr habt einen schönen Tag und genießt ihn!🙌🏼💕
Sind sie nicht goldig? Ein paar Kapitel sind sie noch süß... ich traue mich gar nicht die nächsten Kapitel zu schreiben, weil es selbst mir das Herz brechen wird. I'm sorry?😳👀💗
Hab euch lieb. Denkt immer daran, dass bessere Dinge kommen werden. Wenn du gerade eine harte Zeit durchmachst, denke immer daran, dass danach bessere Zeiten kommen werden. Dinge werden sich ändern. Du wirst neue Kraft finden. Du wirst neue Stärke finden. Du wirst Sachen an dir entdecken, von denen du nicht wusstest das sie in dir stecken. Selbst wenn du gerade in einer guten Phase steckst, denk daran, dass selbst diese noch nicht vorbei ist und noch bessere Zeiten kommen werden. Träume Großes. Höre immer auf dein Herz. Triff Entscheidungen die sich für dich gut anfühlen. Genieße dein Leben und entdecke jeden Tag neue Dinge für die es sich gelohnt hat weiter zu kämpfen❣️
Bis im nächsten Kapitel,
Adios, Friends!❤️
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