✿ Kapitel 36

Ich habe absolut keine Lust heute wieder in die Schule zu gehen, denn dass heißt, das Hunter und ich weniger Zeit zusammen haben werden.

Die Abschlussprüfungen sind in wenigen Monaten und auch wenn ich nicht nach Stanford gehe, möchte ich einen ordentlichen Abschluss haben... genau wie Hunter.

Aber ich bleibe optimistisch. Zwischen Schule und zusammen Zeit verbringen, können wir bestimmt eine ausgewogene Mitte finden.

„Fahr doch, du Idiot!" Hunter hupt aufgebracht. „Bist du farbenblind oder wie? Es ist grün!"

Ein Kichern entfährt mir, was ihn den Blick zu mir huschen lässt.

„Hör auf zu lachen! Wir kommen wegen dem Idioten vor uns zu spät."

„Also erstens, wird er dich nur noch mehr provozieren, wenn du ihn wie ein Gestörter anhupst." meine ich belustigt und sehe auf mein Handy. „Und zweitens, haben wir noch über eine halbe Stunde Zeit. Außerdem sind wir nur noch eine Ecke von der Schule entfernt. Entspann dich."

Angespannt lehnt er sich zurück und fährt sich über das Gesicht. „Okay. Tut mir leid."

Skeptisch frage ich „Wieso habe ich das Gefühl, das die Aggression gar nicht dem Fahrer vor uns gilt."

Er sieht weiterhin stur geradeaus. „Keine Ahnung."

Ich drehe mich ein Stück in meinem Sitz. „Hunter. Wie geht es dir?"

Seine Finger tippen nervös auf dem Lenkrad. „Gut und dir?"

„Das glaube ich dir nicht. Was ist los?" Besorgt lege ich meine Hand an seinen Arm.

Seine Augen blicken auf die Stelle. „Ich habe zuerst gefragt. Wie geht es dir?"

Grimmig erwidere ich „Besser als gestern. Ich bin froh, das du einen Einblick in meine Gedanken bekommen hast und mich vielleicht etwas besser verstehst."

Er legt seine Hand auf meine. „Das tue ich. Ich liebe dich und wir gehen einen Schritt nach dem nächsten... zusammen."

Mein Herz macht einen Sprung. „Hört sich perfekt an. Aber jetzt wieder zu meiner Frage... was ist los?"

Er setzt den Blinker und versucht beiläufig zu sagen „Was sollte denn sein? Mir geht es hervorragend. Ich habe dich, das ist alles was ich brauche."

Mein Bauch verkrampft sich. „Hunter... denk nicht, mir ist gestern wie du zu mir in's Bett gekommen bist entgangen, das du dein T-Shirt angelassen hast."

Ein Grinsen breitet sich auf seinem Gesicht aus. „Hast du meinen tollen Oberkörper vermisst?"

Ich seufze. „Wir wissen doch beide, warum du dein Shirt angelassen hast. Schämst du dich? Denn wenn ja, ist das unnötig. Die einzige Person, welche sich schämen sollte, ist dein Vater."

Hunter sucht nach einem Parkplatz und sagt „Es passt schon. Nichts was nicht schon passiert wäre. Ich bin es gewohnt."

„Und das findest du in Ordnung? Ich will nicht, das dir weh getan wird. Du bist der liebevollste und tollste Mensch den es gibt. Ich habe jedes Mal Mordgedanken, wenn ich deinen Vater sehe."

Er stellt das Auto ab und dreht sich zu mir. „Wirst du wegen mir etwa zur Mörderin?"

Ich verziehe meine Augen zu Schlitzen. „Kann gut möglich sein."

„Die Vorstellung ist irgendwie heiß." murmelt Hunter in Gedanken versunken.

„Das ist nicht witzig. Ich mache mir Sorgen um dich." flüstere ich bedrückt.

Er nimmt meine Hand und küsst sie. „Brauchst du nicht. Ich bin doch sowieso fast die ganze Zeit bei dir. Meine Mutter ist so gut wie nie da, weil sie bei ihrem Lover ist und mein Vater ist auch kaum da, denn er vertieft sich lieber in seine Arbeit, als mit seiner Familie Zeit zu verbringen. Ich kann mich nicht beschweren."

Traurig frage ich „Weiß dein Vater eigentlich, das deine Mutter eine Affäre hat?"

Schulterzuckend sagt er „Ich denke nicht. Wie denn auch? Er hat ja nur seine Arbeit im Kopf."

„Hast du deine Mutter mal darauf angesprochen? Weiß sie, das du es weißt?"

„Nein. Mir ist es egal, solange sie glücklich ist. Ich vermisse sie zwar, aber es ist besser, wenn sie nicht in der Nähe von diesem Arsch ist."

Ich streiche sanft durch seine Haare. „Du bist so selbstlos und stark, Hunter. Ich wünschte, ich könnte mehr tun."

Zufrieden schmiegt er sich in mein Kraulen. „Du bist bei mir, du tust schon mehr als genug."

„Was hat dein Vater jetzt ge—"

Er schnallt sich ab und öffnet die Tür. „Oh, wow, schon so spät. Komm, Emi."

Ich betrachte wie er aussteigt und seine Zähne verkrampft zusammenbeißt. Er will stark wirken und nicht vor mir zusammenbrechen, doch wenn er mir seinen Schmerz und seine Tränen zeigen würde, wäre er immer noch stark.

Seine Gefühle zu offenbaren ist kein Zeichen von Schwäche.

Ich hoffe Hunter erkennt das auch noch, aber wenn er es momentan so am besten findet, dann schreite ich nicht ein.

Jeder hat seine eigene Art mit Schmerz umzugehen.

Hunter verdrängt und ignoriert ihn.

So wie ich am Anfang.

Doch ich hoffe er weiß, das ich immer für ihn da bin. In guten und schlechten Tagen.

Hunter öffnet mir die Tür, was ich mit einem Lächeln entgegne. Er verschließt sein Auto und verschränkt dann unsere Hände, was mich nervös werden lässt. Zusammen laufen wir auf den Eingang zu und um mich herum höre ich einige Leute flüstern.

Sie starren uns an.

Durchbohren mich mit ihrem Blick.

Betrachten mich angeekelt und verachtend.

„Was will er denn von der? Weiß Hunter nicht, das sie mit seinem besten Freund im Bett war?" Kopfschüttelnd blickt mich ein Mädchen an. „Er hat eine Bessere verdient und vor allem hübschere. West hatte recht, sie ist eine Schlampe, die sich jeden unter den Finger krallt."

Ich schlucke hart die Tränen nach unten, während Hunter abrupt stehen bleibt.

Alle sehen ihn an, was er mit einem bedrohlichen Blick erwidert.

Seine Finger streichen beruhigend über meine Hand.

„Seht verdammt nochmal woanders hin und kümmert euch um euren eigenen Scheiß!" brüllt er wütend. „Wenn ich noch ein schlechtes Wort über sie höre, werdet ihr euch wünschen niemals eure Klappe aufgerissen zu haben. Ein Wort noch und ihr werdet es bereuen."

Eingeschüchtert wenden sich alle ab und fangen wieder das reden an. Mein Kopf dröhnt und ich kann nichts dagegen tun, das mir eine Träne aus dem Auge läuft.

Besorgt hebt er meinen Kopf. Seine Augen verdunkeln sich, als er meine nasse Wange sieht und zärtlich darüber streicht.

„Nicht weinen. Das bricht mir das Herz. Hör auf kein einziges Wort, was diese Idioten sagen. Ich zerstöre jeden einzelnen von ihnen, der es auch nur wagt schlecht über dich zu reden."

Ich schniefe leicht und lächele kurz. „Ich schätze, wir sind beide auf Mordlust aus."

Ein breites Lächeln schmückt sein Gesicht. „Wenn es um dich geht, werde ich zum Monster. Ich würde alles dafür tun, damit du in Sicherheit und glücklich bist."

Ich stelle mich auf Zehenspitzen und küsse ihn auf den Hals, da ich nicht ganz an seine Wange komme.

„Du bist süß."

„Nur du kannst dieses Verhalten süß finden." Er lacht und legt seine Arme um mich.

Ich grinse an seine Schulter. „Mein süßes Monster."

„Wir werden immer kreativer was Namen betrifft. Du bist meine heiße Prinzessin und ich dein süßes Monster." Er zieht sich ein Stück zurück und blickt mir in die Augen. „Wie wir wohl unsere Kinder nennen werden?"

Meine Augen funkeln. „Unsere Kinder?"

Liebevoll küsst er mich auf die Lippen. „Ganz genau. Ich habe schon alles gepl—"

„Hunter! Was soll das?" Wir schrecken auseinander, sobald wir Francesca's Stimme hören. „Betrügst du mich?"

„Würde mich nicht überraschen." meint West trocken.

Genervt sagt er „Was willst du? Ich habe dir schon gesagt, das es vorbei ist."

Francesca will einen Schritt auf Hunter zumachen, worauf ich mich mit erhobenen Kopf vor ihn stelle.

Sie wird ihn nie wieder anfassen.

Hunter gehört mir und das war schon immer so.

„Fass ihn an und du wirst mich wirklich kennenlernen. Zisch ab und nimm dein Schoßhündchen mit. Du bist genauso erbärmlich wie West. Such dir ein Leben und zerstöre das von anderen nicht." keife ich sie sauer an.

Sie grinst. „Du willst mir doch nicht wirklich sagen, das Hunter dich über mich wählen würde. In welchem Traum lebst du denn?"

Spöttisch lächele ich. „Das solltest du wohl dich fragen. Komm in der Realität an und such dir einen Freund, der sich mit dir abgeben will. Denn Hunter gehört mir. Er stöhnt meinen Namen. Er windet sich unter meinen Berührungen. Er liebt mich. Er wird hart... für mich. Er genießt die Aufmerksamkeit die ich ihm schenke. Er fühlt sich von mir gebraucht und geborgen. Er holt sich auf mich einen runter. Er träumt von mir nachts. Langsam kapiert?"

„Hunter ist mein Freund!" zickt sie mich an.

„Weißt du was, Francesca? Da ich Emery noch nicht direkt gefragt habe, kannst du es jetzt miterleben." Hunter dreht mich zu sich. „Willst du offiziell meine Freundin sein, Millers?"

Lächelnd schlinge ich meine Arme um ihn. „Sowas von Ja, Lane."

Er beugt sich zu mir nach unten und küsst mich innig auf den Mund, was ich freudig erwidere. Seine Hände finden ihren Platz um meinen Nacken und streichen sanft darüber, was mir eine Gänsehaut verleitet.

Gerade als er mit seiner Zunge über meine Unterlippe streicht und ich meinen Mund öffnen wollte, werde ich an den Haaren zurückgezogen und schreie leicht auf.

Francesca sieht mich wutentbrannt an und gibt mir eine kräftige Ohrfeige, was mich leicht aufwimmern lässt. Ich stolpere zurück und lande in Hunter's Armen, welcher angespannt mein Gesicht betrachtet und sich dann an Francesca wendet.

„Du verschwindest jetzt sofort und nimmst den Stück Dreck neben dir mit. Wenn ich dich noch einmal in ihrer Nähe sehe, dann—" Hunter wird von West unterbrochen, der amüsiert die Situation betrachtet.

„Dann was? Wirst du jetzt auch schon Mädchen schlagen?" fragt West grinsend.

Hunter stellt sich bedrohlich vor West. „Das sagt ausgerechnet du? Du kannst froh sein, das ich dir deinen verdammten Schädel noch nicht eingeschlagen habe. Jetzt verpiss dich und lass uns endlich in Ruhe."

West klopft Hunter auf die Schulter. „Sie wird es nicht zugeben, aber sie hat es genossen. Tief unter ihren Tränen, hat sie es geliebt."

„Halt deine verdam—"

West läuft ein Stück an ihm vorbei. „Ich muss aber schon sagen, das sie sich extrem gut angefühlt hat. So eng und sie hat wirklich gut geschmeckt. Du kannst mir ja berichten, ob ich richtig lag, wenn du sie endlich gefickt hast."

Und das war Hunter's Stichwort.

Er stürzt sich auf West, der überrascht nach hinten fällt und auf den Boden fällt. Hunter sagt immer wieder, das er ihn umbringen wird und schlägt auf sein Gesicht ein.

West wehrt sich nicht, weil er weiß, das er als Opfer und Hunter wieder als Täter rauskommt.

Ich zucke zusammen, sobald ich ein Knacken höre und West sich den Bauch hält.

Mit großen Augen wollte ich auf ihn zutreten, doch werde von Eliza abgehalten, die auf einmal neben mir steht und sehe dann zu, wie Chase ernst auf ihn einredet und ihn wegzerrt.

Francesca stützt West auf und legt einen Arm von ihm um ihre Schulter.

Wie betäubt stehe ich da und realisiere erst, das West mit mir redet, als er keuchend neben mir steht und Blut auf den Boden spuckt.

„Ich möchte meinen Gefallen einfordern." Selbst jetzt grinst er noch. „Trenn dich von Hunter und ich werde das hier vergessen."

Ich schüttele den Kopf. „Nein. Niemals. Alles, nur nicht das."

Ernst sagt er „Tja, das ist aber meine Forderung. Ja oder nein?"

Leise wispere ich „Nein."

„Wie du meinst." Er kommt mir ein Stück näher. „Du wirst dir wünschen Ja gesagt zu haben."

Bevor er sich abwenden kann, frage ich panisch „Zeigst du ihn an?"

Zufrieden lächelt er. „Mhm... nein. Du wirst demnächst sehen, was ich machen werde. Vielleicht verstehst du dann, wieso du dich lieber von ihm hättest trennen sollen. Schönen Tag noch und genieße die Zeit mit ihm, solange du es noch kannst."

Bevor ich hätte fragen können, was er damit meint, rauscht er mit Francesca ab und lässt mich verwirrt zurück. Ich verdränge das ungute Gefühl und drehe mich zu Hunter, der angeregt mit Chase redet und wild mit den Händen in der Luft gestikuliert.

„Was meinte er damit?" fragt Eliza, die ich ganz vergessen habe.

Ich blicke sie an. „Ich habe keine Ahnung."

Zusammen laufen wir zu Chase und Hunter und hören endlich ihr Gespräch.

„Lass dich doch nicht von ihm provozieren! Er hat es doch darauf angesetzt, du Idiot." faucht Chase aufgebracht. „So wirst du niemals wieder Football spielen können."

Entsetzt betrachtet Hunter ihn. „Denkst du mich interessiert Football gerade? West hat es verdient und noch viel schlimmeres."

Chase fährt sich durch die Haare und deutet auf mich. „Wie auch immer. Kümmere dich um deine Freundin."

Hunter blickt zu mir und kommt schnell auf mich zu, um mich in die Arme zu schließen. Meine Anspannung lässt nach und ich erwidere leicht die Umarmung, da ich nicht weiß, wo die Verletzung seines Vaters ist.

„Alles gut? Tut es weh? Ich hätte sie umbringen können." Seine Finger fahren über meine Wange.

„Passt schon."

„Bist du sauer?" fragt er unsicher.

Ich ziehe meine Augenbrauen zusammen. „Nein, wieso denn? Mein Freund hat mich beschützt und West gezeigt, das er ein Arsch ist. Auch wenn es nicht gerade schlau war auf dem Schulhof eine Schlägerei anzufangen, war es sehr lieb von dir. Danke."

„Bitte... Freundin." Er lächelt schüchtern.

Meine Finger fahren über seine nackte Haut am Rücken. „Das gefällt dir, oder? Du bist mein Freund. Wie schön das klingt."

Er streicht mir eine Haarsträhne hinter das Ohr. „Offensichtlich. Ich bin offiziell mit meiner besten Freundin, wo zugleich die Liebe meines Lebens ist, zusammen! Ich bin der glücklichste Typ auf Erden. Ich bin dein erster und einziger Freund."

Ich hebe eine Augenbraue. „Du bist aber sehr überzeugt von dir, Lane."

Er schmiegt sich an mein Gesicht. „Ich will dir all die schönen Seiten einer Beziehung zeigen und dir beweisen, das du dich mit mir nie falsch entschieden hast."

Ernst lege ich meine Hände an seine Wangen. „Ich hatte kaum eine Wahl, als mich in dich zu verlieben, du Affe. Du hast einfach etwas an dir, das einen magisch anzieht."

Arrogant zwinkert er mir zu. „Mein gutes Aussehen natürlich."

„Du bist so ein Idiot."

„Du sagst übrigens so scharf aus, als du deine Eifersucht gegenüber Francesca gezeigt hast. Wie du dein Revier markiert hast." Seine Stimme ist rau. „Oh, Himmel. Und die Sachen die du gesagt hast. Ich liebe dich so sehr, meine heiße und extrem eifersüchtige Prinzessin."

„Ich mache nur meinen Standpunkt klar und der ist »Was mein ist, ist mein«. Ich liebe dich übrigens auch, mein süßes Monster." lache ich und küsse ihn leidenschaftlich.

Meine Zunge bohrt sich förmlich in seinen Mund, was ihn aufkeuchen und seine Hände in meine Hüften bohren lässt. Selbst ich muss leicht aufstöhnen, als seine Zunge meine berührt.

Das Feuer das Hunter in mir entfacht, wird von Tag zu Tag heißer.

„Ihr seid so ekelhaft. Kommt jetzt, wir haben Schule." Eliza zieht mich amüsiert von ihm weg. „Leckt euch daheim weiter ab."

Ich sehe zu Hunter, der neben Chase läuft.

„Werden wir machen."

Chase stöhnt frustriert auf und schüttelt sich, während Hunter rote Wangen bekommt.

Ich liebe es, wenn er schüchtern wird und trotzdem so besitzergreifend und dominant ist.

Gerade ist das Feuer kräftig am brennen, aber bald wird es mich auf die schlimmste Weise verbrennen, die es nur gibt.

Uns beide.

Und ich sehe nicht, wie wir beide ohne Verletzungen davonkommen könnten.
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Hello Friends! Ich hoffe euch geht es gut und ihr habt einen schönen Tag!💘

Jetzt ganz offiziell. Die nächsten Kapitel werden übertrieben süß, weshalb ich mich schlecht fühle, weil das Drama schon so gut wie vor der Tür steht. Wer freut sich? Niemand. Well😂😈💗

Hab euch lieb. Ich weiß wie schwer es ist, aber liebt euch selbst. Es ist viel härter euch selbst zu hassen, als euch selbst zu akzeptieren. Ihr solltet euch lieben und euch nicht schlecht machen, denn in euch steckt so viel wunderbares und atemberaubendes, Friends! Ihr habt Ideen, Erfahrungen, Dreams, Charakterzüge usw. die niemand sonst hat. Und so wie ihr euer Inneres lieben solltet, gilt das auch für euer Äußeres. Körpergröße, Gewicht, Bauch, Oberschenkel, Unreinheiten, Narben, Dehnungsstreifen, Imperfektionen... all das ist normal und schön. Es gibt kein Schönheitsideal, denn jeder ist auf seine Weise bildhübsch. Also bitte, liebt euch. Ihr seid für den Rest eures Lebens mit euch festgesteckt - wäre es da nicht einfacher euch gut zu fühlen, statt jeden Tag etwas über euch zu bemängeln? Behandelt euch lieb und mit Fürsorge. Emotional und physisch. Jede Seele auf dieser Welt ist anders und wird nie so sein wie ihr, also zeigt wie schön anders sein, sein kann❣️

Bis im nächsten Kapitel,
Adios, Friends!❤️

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