✿ Kapitel 34
Ich hatte immer Angst, das ich mich niemanden mehr öffnen und eine ernsthafte Beziehung eingehen könnte, doch West hat es nicht ganz geschafft mich zu zerstören.
Denn mit sanften Küssen an meiner Wange und an meinem Hals geweckt zu werden, lässt mich all diese Sorgen vergessen und mich mehr als geliebt und gewollt fühlen.
Vielleicht habe ich trotzdem noch Angst und Hunter ist und bleibt der Einzige, der mich wieder richtig leben lassen kann.
Lächelnd drehe ich mich in seinem Griff um und spüre darauf direkt seine Lippen auf meinen. Überrascht keuche ich auf und gebe mich dann schnell dem Kuss hin.
Zärtlich drückt er mich näher an sich und fährt mit seiner Hand über meinen kompletten Rücken, was mir eine angenehme Gänsehaut verschafft. Hunter brummt an meine Lippen, weshalb ich meine Hand an seinen Hals lege und sich dann selbstständig ihren Weg zu seiner Brust macht.
Ich unterbreche den Kuss und ziehe die Decke ein Stück weg.
„Wann hast du dein T-Shirt ausgezogen?" frage ich amüsiert.
„Kurz nachdem du eingeschlafen bist." Er grinst. „Es wurde ziemlich heiß im Raum und dann noch neben dir zu liegen, hat es nicht besser gemacht."
Meine Mundwinkel zucken. „Alles klar. Du hättest auch ein Fenster aufmachen können."
„Gefällt dir der Anblick etwa nicht?" Schmollend verschränkt er die Arme.
Ich klettere auf ihn und gebe ihm einen Kuss auf die Wange. „Das habe ich nicht gesagt."
Er hebt eine Augenbraue. „Du kannst ruhig zugeben, das ich der heißeste Typ bin den du kennst."
„Bin ich denn auch das heißeste Mädchen das du kennst?" frage ich und lege den Kopf schief.
Seine Arme legen sich um meine Hüfte, während er mich innig betrachtet. „Definitiv. Du bist meine heiße Prinzessin."
Ich lache laut auf. „Deine heiße Prinzessin?"
„Jap. Oder wie möchtest du gennant werden? Ich habe einige Namen für dich."
Ich lege mein Kinn auf seine Brust und sehe ihn verträumt an. „Mir egal. Was dir gefällt."
„Das ist eine gefährliche Aussage, Millers." Warnend betrachtet er mich.
„Das gilt natürlich auch für dich, du Affe." sage ich und küsse ihn auf die Brust.
„Wieso eigentlich Affe?"
Schmunzelnd erwidere ich „Affen sind süß. Du nennst mich doch auch Pandabär."
Nachdenklich zieht er die Augenbrauen zusammen. „Stimmt. Wir sind komisch."
„Wir sind einzigartig auf unsere eigene Weise." korrigiere ich ihn.
Warm lächelt er mich an, während er sich ein Stück aufrichtet und dann an das Kopfteil des Bettes lehnt und mich an sich zieht.
„Weißt du was?" fragt er, nachdem er kurz still war.
Ich fahre ihm durch die Haare. „Hm?"
Er schluckt. „Ich liebe dich."
Ein strahlendes Lächeln macht sich auf meinem Gesicht breit. Ich beuge mich ein Stück vor und küsse ihn federleicht und unschuldig auf die Lippen.
Ich stupse ihn mit meiner Nase an und wispere „Ich liebe dich auch."
Seine Augen leuchten auf. „Ich kann nicht fassen, dass das hier gerade wirklich passiert."
„Glaub es lieber, denn ich habe nicht vor dich wieder gehen zu lassen." meine ich ernst.
„Keiner könnte mich jetzt noch von dir wegbringen." Er kaut auf seiner Unterlippe. „Kann ich dich etwas fragen?"
Ich studiere seine Miene. „Vielleicht."
„Als du immer von deinem Lover geredet hast — der offensichtlich ich war —, meinst du das immer noch ernst?"
Ich denke nach. „Was genau?"
„Ich habe dich gefragt, ob du dir mit ihm eine Zukunft vorstellen könntest und er später mal dein Mann wird. Ist das immer noch so?" Sein Blick bohrt sich in meinen.
Mit roten Wangen murmele ich „Ja. Ja, das könnte ich. Obwohl... nein."
Er stockt. „Nein?"
Ich lege meine Hände an seine Wangen. „Ich könnte es mir nicht vorstellen, ich kann es mir vorstellen. Keine Zweifel. Die Frage ist nur, ob mein Lover das auch kann."
Er umfasst meine Handgelenke und nickt. „Das kann er. Seit dem Tag, wo er dich kennengelernt hat, kann er das schon."
Neckend sage ich „Dann wirst du mich jetzt wohl wirklich nicht mehr los."
Skeptisch betrachtet er mich. „Warum habe ich da ein bisschen Unsicherheit rausgehört?"
Grimmig lächele ich und lasse meine Hände auf seine Brust fallen. „Keine Ahnung. Ich finde es nur komisch. Wenn wir mal ehrlich sind, du könntest Jede haben. Theoretisch bist du immer noch mit Franziska zusammen, die tausend Mal schöner ist als ich. Ich verstehe nur nicht, wieso du dich für mich entschieden hast. Ich meine, du liebst mich schon dein ganzes Leben! Ich bin doch nichts besonderes, vor allem nach der Sache mit West, bin ich doch nur noch mehr verkorkst. Mit einer anderen hättest du es nicht so schwer."
Sein Mund öffnet sich, schließt sich dann aber gleich wieder.
Einerseits bereue ich meine Worte, andererseits sind sie nur die traurige Wahrheit, die ich ihm vor Augen führen muss.
Er dreht mich so schnell auf den Rücken, das ich gar nicht hätte reagieren können. Mit rasendem Herzen betrachte ich ihn und kann nicht aufhören ihn anzustarren.
Hunter hatte recht, ich habe noch nie einen schöneren Typen gesehen. Alles an ihm ist perfekt. Es gibt nichts an ihm, das ich nicht mit meinem ganzen Herzen liebe.
„Du willst mich gerade verarschen, oder? Das kann nicht ernst gemeint sein, was du gerade gesagt hast." Sein Blick verdüstert sich. „Bitte sag, das es ein Witz war."
Ich schüttele den Kopf und schlucke.
„Ich habe in meinem Leben schon einigen Schwachsinn gehört und miterlebt. Aber das was du gerade von dir gegeben hast, ist die Spitze vom Eisberg. Wenn du nochmal sagen solltest, das du nichts besonderes bist, nicht hübsch genug, verkorkst oder was auch immer, dann... weiß ich nicht."
Ich gluckse. „Du weißt es nicht?"
Er kommt mir noch näher, weshalb ich den Mund halte. „Ich werde dir niemals drohen. Ich werde niemals die Hand dir gegenüber erheben. Ich werde dich niemals anschreien, bis du weinst. Ich werde dich niemals zu irgendetwas zwingen. Man hat mich schon vieles in meinem Leben genannt, aber ich habe Respekt, Anstand und Ehre. Du brauchst niemals Angst vor mir haben, Du bist nicht verkorkst, sondern West ist es. Du solltest dir wegen so etwas niemals Sorgen machen müssen. Und bitte vergleiche dich nie wieder mit ihr."
Er braucht den Namen nicht auszusprechen.
„Wieso nicht?"
„Weil du der Himmel auf Erden bist."
Ich stocke. „Und sie?"
„Die Hölle in Person." Er legt seine Arme um mich und umarmt mich fest. „Du magst vielleicht nicht sehen wie toll du bist, aber ich sehe es. Du hast es mir oft genug bewiesen. Nicht mit Worten, sondern mit Taten. Ich wollte nie eine andere als dich und ich werde dich niemals gehen lassen. Niemals. Ich werde dich gut behandeln."
Meine Arme schlingen sich um seinen Hals. „Du bist mein Engel auf Erden."
Ich spüre sein Lächeln an meiner Halsbeuge. „Werden wir jetzt auch so schnulzig wie die anderen?"
Grinsend antworte ich „Auf jeden Fall, aber auf unsere Weise."
Er küsst mich auf den Hals und dann kurz auf den Mund. „Keiner kann uns topen."
Seufzend streiche ich über seinen Mund und seine Grübchen. „Du hast das schönste Lächeln auf der Welt."
Er lächelt noch breiter. „Oh, echt? Danke. Du liebst meine Grübchen sehr, oder?"
Ich nicke. „Ich kann gar nicht beschreiben wie sehr."
„Weißt du was ich an dir so liebe?"
Fragend blicke ich ihn an. „Was?"
Er grinst von einem Ohr bis zum anderen. „Alles."
Ich haue ihm auf die Schulter. „Idiot."
„Nein, ernsthaft. Dein Aussehen und dein Inneres wird jeden Tag schöner... wenn das überhaupt möglich ist."
„Ich wusste ja gar nicht, das du so ein Romantiker bist." teile ich ihm lächelnd mit.
Er küsst mich auf die Stirn. „Ich werde dir noch zeigen, wie romantisch ich sein kann."
Ich sehe nach unten und presse die Lippen zusammen, um mir ein Lachen zu verkneifen.
„Was ist? Bedränge ich dich?" Besorgt stützt er sich ein Stück auf.
„Nein!" sage ich schnell. „Aber ich spüre nur zu deutlich, das mir jetzt schon ein bestimmter Teil von dir zeigen will, wie romantisch du sein kannst."
„Hä?" Verwirrt blickt er mich an und sieht mehr als süß dabei aus.
Ich deute auf den unteren Teil seines Körpers. „Gut zu wissen, das du mich anziehend findest."
Peinlich berührt fährt er sich durch die Haare. „Tja, ähm... das ist jetzt unvorteilhaft."
Ich fahre über seine Schulter. „Soll ich dir helfen?"
Mit großen Augen fragt er „Was?"
„Du hast mich schon richtig verstanden."
Er entfernt sich von mir und setzt sich an den Bettrand. „Äh... nein. Schon gut."
Ich setze mich neben ihn. „Wieso nicht?"
Seine Hand verschränkt sich mit meiner. „Ich will es langsam mit uns angehen lassen. Wir haben noch genug Zeit. Außerdem bin ich mir sicher, das du es nicht machen wolltest, oder?"
Ich zucke mit den Schultern. „Für dich hätte ich es gemacht."
Er küsst mich auf die Schläfe. „Du sollst es aber auch selbst wollen, nicht nur damit ich zufrieden bin. Die Geste schätze ich wert, aber ich kümmere mich selbst darum."
Anscheinend war das mein Stichwort. „Ouh! J-ja, also ich gehe dann mal nach unten. Achso, ich habe übrigens noch eine kleine Überraschung. Also beeil dich mit... naja."
Lachend gibt er mir einen Kuss. „Wir sehen uns unten."
Bevor er in das Bad gehen kann, laufe ich ihm noch schnell hinterher und umarme ihn so fest es geht. Sein Körper ist angenehm warm und lässt mich glücklich ausatmen.
Es ist so schön ihn endlich auf diese Weise berühren zu können.
Ich streiche seine Wirbelsäule entlang und gebe eine Kuss darauf. „Ich liebe dich."
Grinsend dreht er sich um. „Werde mir ja nicht zu anhänglich!"
Amüsiert verdrehe ich die Augen und laufe zur Tür. „Sagst gerade du, du Riesen-Baby!"
Mit einem unübersehbaren Lächeln laufe ich in das Wohnzimmer und als ich dort niemanden sehen kann, begebe ich mich in die Küche.
Erstaunlicherweise ist alles schon aufgeräumt. Wie viel Uhr ist es eigentlich?
Chase und Eliza lehnen an der Küchenzeile und unterhalten sich, stoppen aber sobald sie mich erblicken.
„Sieh an, sieh an, sieh an." begrüßt mich Chase wissend. „Wer ist denn auch endlich von den Toten erwacht?"
Schelmisch grinst Eliza. „Wie war die Nacht mit Prince Charming?"
Meine Wangen brennen. „Ich weiß nicht was ihr meint."
„Hattet ihr Sex?" fragt Eliza augenbrauenwackelnd.
Unschlüssig stehe ich da. „Nein."
„Hast du ihm den Blowjob gegeben?" Stolz sieht Chase mich an.
Schmunzelnd schüttele ich den Kopf. „Nein."
Verwirrt zieht Eliza die Augenbrauen zusammen. „Ihr habt euch aber schon geküsst, oder? Wenn nicht, schleife ich dich persönlich zu ihm, damit du ihn ableckst."
Plötzlich legen sich zwei Arme um mich.
„Wer leckt wen ab?"
Chase und Eliza sehen von ihm zu mir und grinsen dann wie zwei Vollidioten. Sie geben sich einen Handschlag, was mich die Augen verdrehen lässt.
„Oh Em, du wirst uns für immer dankbar sein müssen." Triumphierend blickt Chase mich an.
„Hunter! Wie hast du denn geschlafen?" fragt Eliza breit grinsend.
„Sehr gut, danke der Nachfrage." erwidert er amüsiert.
Sie hält es nicht länger aus. „Küsst euch endlich!"
„Ich werde bestimmt nicht vor deinen Augen Hu—"
Hunter dreht meinen Kopf zu sich und legt seine Lippen auf meine, was ich seufzend erwidere. Seine Finger legen sich in meinen Nacken, was ich ihm gleichtue.
Es ist so ungewohnt und komisch ihn zu küssen, weil er so lange mein bester Freund war, aber ich freue mich endlich meine Gefühle nicht mehr verstecken zu müssen.
„Oh mein Gott! Chase, sieh sie dir an! Unsere Kinder haben es endlich geschafft. Ich glaube ich sterbe." ruft sie aufgeregt.
Wir lösen uns und Hunter sagt „Was heißt hier »endlich geschafft«? Wusstet ihr das sie auf mich steht?"
„Offensichtlich. Wir sind ihre besten Freunde." Chase beäugt ihn kritisch. „Sie wollte es dir ja schon damals am Telefon sagen, aber du musstest ja unbedingt Francesca durchnehmen."
„Chase, verdammt!" Eliza schlägt ihn.
Schuldbewusst blickt mich Hunter an. „Stimmt das? Warst du deshalb so sauer? Du warst eifersüchtig?"
Ich hebe die Schultern. „Schon."
„Jetzt fühle ich mich scheiße." teilt Hunter uns mit.
„Solltest du auch." wirft Chase ihm entgegen. „Wenn du sie nicht wie eine Prinzessin behandelst und sie liebst, so wie sie dich liebt, dann haben wir ein fettes Problem, ja?"
„Geht klar, Watson. Ich bin froh, das sie euch als Freunde hat und das ihr euch so um sie kümmert." Dankbar blickt er sie an.
Eliza erzählt trocken „Wer soll es denn sonst machen? Sie wurde ja verstoßen von ihren damaligen Freunden, nur weil sie etwas mit einem deiner Kumpels hatte. Lächerlich."
„Ist schon okay, Leute. Nehmt es ihm nicht übel. Wir machen alle mal Fehler. Ich danke euch für alles und für die Party gestern. Ich liebe euch." Ich blicke nach oben zu Hunter. „Und ich liebe dich."
Chase verzieht den Mund. „Und du beschwerst dich, das wir zu süß sind."
„Ich freue mich für euch. Ihr habt es verdient." Begeistert klatscht sie in die Hände. „Wisst ihr was das heißt? Doppeldates!"
„Ich bereue es jetzt schon euch gesagt zu haben." meine ich grinsend.
Sie wirft mir einen Kussmund zu und zieht Chase zu sich, damit sie weiter Frühstück machen können. Ich nutze die Gelegenheit und ziehe Hunter in den Eingangsbereich, um ihm sein anderes Geschenk zu geben.
„Emery, ich fühle mich jetzt echt scheiße. Wieso hast du nie et—"
Ich lege meinen Finger auf seinen Mund. „Halt die Klappe. Mir ist egal was in der Vergangenheit passiert ist, für mich zählt nur noch die Gegenwart und die Zukunft und diese steht vor mir, also sei ruhig und mach dein Geschenk auf."
Grummelnd nimmt er es entgegen und reißt das Papier ab. Er betrachtet erst schmunzelnd die Cheetos und dann neugierig die Dose.
Als er sie öffnet und den ersten Zettel liest, sieht er mich verkrampft an, um die Tränen zurückzuhalten.
„Gefällt es dir?" frage ich unsicher.
„»Ich liebe deine beschützende und fürsorgliche Art«." liest er den Zettel vor. „Sind das hundert Zettel mit Sachen die du an mir liebst?"
Schüchtern nicke ich. „Jap."
„Wann hast du das gemacht?"
„Gestern Nacht."
Seine Miene wird weich. „Du hast hundert Dinge die du an mir liebst aufgeschrieben, obwohl du dachtest, das ich mit Francesca geschlafen hatte?"
Ich ziehe den Kopf ein. „Klar ich war verletzt, aber das ändert nichts an meinen Gefühlen für dich. Außerdem hätte ich nicht sauer sein dürfen, sie ist deine Freundin."
„War. Sie war meine Freundin und das auch nicht wirklich."
Ich lächele leicht. „Gefällt es dir?"
„Jedes Geschenk von dir liebe ich. Du könntest mich niemals enttäuschen, Emi. Ich werde alle in Ruhe durchlesen... mit dir."
Mir steigt dir Röte in's Gesicht. „Vergiss es, das ist mir peinlich."
Er stellt die Box neben sich und hebt mich hoch, damit ich mit ihm auf Augenhöhe bin.
„Du wirst anwesend sein."
„Nope."
Er küsst mich auf die Wange. „Bitte?"
Mein Körper erschaudert. „Hm."
Er küsst mich hinter mein Ohr und beißt leicht in mein Ohrläppchen. „Für mich?"
Ich beiße mir auf die Lippe um nicht laut zu stöhnen. „Hmm."
Er lacht leicht und raunt „War das ein Ja, Prinzessin?"
„Ich hasse dich!" beschwere ich mich.
Er wirft mich über seinen Rücken. „Ich liebe dich auch, Millers."
Mein breites Lächeln kann er nicht sehen, aber bestimmt spüren. Hunter's Versprechen hat sich bis jetzt bewahrheitet.
Es läuft alles toll.
Fantastisch.
Perfekt.
Ich bin so glücklich wie noch nie.
Und doch frage ich mich, wann das nächste Tief kommt, denn ich könnte schwören es ist nicht mehr weit entfernt.
_____________________
Hello Friends! Ich hoffe ihr habt einen schönen Tag und habt heute schon gelacht!🙌🏼💘
Reiner Zucker, oder? Aber wir können uns darauf einigen, das Hunter und Emery einfach Goals sind... wenn sie sich mal nicht streiten. Wie lange das wohl hält?👀😏💗
Hab euch lieb. Frag dich wofür du lebst und für wen du es tust und wenn die Antwort nicht »Für mich« ist, dann lebst du es falsch. In einer Lüge wirst du dann leben. Alles was du tust, sollte sich um dich drehen, jeder Moment, jeder Platz, jeder Traum, jedes Ziel und jede Entscheidung. Es ist dein Leben und solltest es nicht mit Leuten oder Dingen verschwenden, die dich nicht wertschätzen, dich nicht unterstützen, dich nicht vom ganzen Herzen lieben und nur das Beste für dich wollen. Du lebst nur einmal und es ist deine Aufgabe es richtig zu nutzen. Lebt nicht in einer Lüge. Es macht euch nur kaputt. Lebt es richtig, so wie ihr es euch vorstellt. Es wird nicht jedem gefallen, es wird getuschelt werden, du wirst Menschen verlieren. Aber wenigstens bist du dir treu geblieben. Nutze jeden Tag und leben ihn wie dir es gefällt und entschuldige dich niemals für die Person die du bist❣️
Bis im nächsten Kapitel,
Adios, Friends!❤️
Bạn đang đọc truyện trên: AzTruyen.Top