Warum reden die Großen Zeug, das ich nicht verstehe??

Sammy:

Als ich am nächsten Morgen aufwachte, blinzelte ich verschlafen. Es war noch dunkel. Ich wälzte mich auf den Bauch und blickte mich um. Da es wie gesagt noch dunkel war, konnte ich nichts klares erkennen, aber ich spürte, dass meine Mutter neben mir lag. Ich streckte meine Hand aus und zog vorsichtig an ihren Haaren. Mama öffnete langsam die Augen. ,,Was ist den Sammy?¨, fragte sie leise und streichelte durch meine rotbraunenKoboldlocken. Ich wimmerte leise und krabbelte näher zu ihr. Plötzlich lag eine größere Hand auf meiner Wange. ,,Was hat er Kal?“, erklang die Stimme meines Vaters. Ich umfasste seinen Finger mit meiner Hand und schluchzte leise. Dad beugte sich über Mum und nahm mich hoch. Dann legte er sich auf den Rücken und setzte mich auf seine Brust. Ich lachte, aber Mum setzte sich auf und legte mir einen Finger auf die  Lippen. Ich gab ein fragendes Gurren von mir und sah meine Eltern an. ,, Danny, sei bitte leise. Onkel Percy und all die anderen schlafen noch.“, meinte Mum und legte ihren Kopf auf Dads Schulter. Er legte einen Arm um sie. Ih sah die beiden an. Ich hatte keine Lust mehr zum Schlafen und wollte etwas unternehmen, zum Beispiel auf Festus fliegen, so wie wir es zu Hause immer machten. Aber wir waren nicht zu Hause. Ich hatte geschlafen, als wir aufgebrochen waren. Als ich aufgewacht war, waren wir in einem großen Auto gewesen und alle hatten mehr oder wehnieger geschlafen. Also wenn ich ganz ehrlich war, hatte ich die meiste Zeit geschlafen. Was die hier machten interessierte mich nicht wirklich. Dad sah mich an. Ich musste lachen. Er sah komisch auss. Die Locken standen in alle Richtungen ab und Augenringe waren unter seinen Augen zu sehen. Er streckte mir die Zunge raus.  ,,Sé que me veo como una mierda.(1)¨, lachte Dad mich an. Ich wusste nicht wieso, aber ich verstand auch mit meinen acht Monaten schon alle Sprachen, die hier gesprochen wurden. Und das war eine leistung, denn die Sprachen, die hier gesprochen wurde, waren: Griechisch, Latein, Spanisch, Italienisch, Chiesisch und Französisch. Alle sprchen alle Sprachen fließend. Und ich verstand alles. ,,Sammy, versuch itte nochmal etwas zu schlafen. Daddy und ich sind müde.¨, flüsterte Mum. Wiederwillig ließ ich mich nach vorn auf Dads Brust sacken und schloss die Augen. Ich spürte, wie etwas warmes über mich gelegt wurde und fasste in Dads T-Shirt. Er legte seine Hand auf meinen Rücken.

Am Morgen wurde ich durch ein unsanftes Rütteln geweckt. Sofort fing ich an, zu schrein und schlug um mich. ,,Sammy, chalaróste. Óla eínai kalá. Eímai edó.(2)¨, Mum nahm mich hoch und wippte mich so lange, bis ich nicht ehr weinte. Ich krallte meine Finger in ihrer weißen Bluse fest und vergrub mein Gesicht an ihrer Halsbäuge. Sie schaukeltemich weiter und aufgrund eines regelmäßigen KLACK KLACK KLACK hörte ich, dass sie durchs Zimmer ging. Ich wimmerte noch etwas. Dann sagte Mum:,,Jason, du kannst in nicht eifach so ütteln. Du siehst ja, was dann passiert.¨. Jason sah sie schuldbewusst an und kam dann zu mir. ,,Tut mir leid kleiner.¨, er hielt mir die flache Hand hin ud ich schlug mit meiner dagegen. Ich hatte das oft bei ihm und Pecy gesehen. Und wenn die beiden das machten, muss es ja cool ein. ,,Mama?¨, murmelte ich leise. Mum sah mich aus ihren braunen Augen an. ,,Was ist denn los Schatz?¨. Ich deutete auf die Schale mit Obst, die auf einem der Tische stand. ,,Ich glaube, er hat Hunger!¨, brüllte Frank quer durch den Raum. Er lag im Bett, die Hände hinter dem Kopf verschrenkt und beobachtete Hazel, die sich umzog. Ich nickte zur Bestäigug so häftig mit dem Kopf, dass meine Locken auf und ab sprangen. ,,Na dann. Ihr habt den kleinen gehört! Auf zum Essen!¨, sagte Percy achend und schlang die Arme um Annabeth. Ich klatschte fröhlich in die Hände und lachte, als wir in die große Halle kamen.  Wir setzten uns hin. Und dann kam schon wieder diese nervige Leseattevon gestern und wollte mich auf den Arm nehmen. Mum schien das nichts auszumachen, aber ich wehrte,mich. Ich stemmte meine Hände gegen das ädchen und brüllte aus voller Kehle, solange bis Will mich auf den Arm nahm. Bei ihm fühlte ich mich wohl, deshalb hörte ich auch sofort mit den Geschrei auf. ,,Óla kalá? (3)", fragte er leise. Ich nickte und versuchte, mich in seinem Pullover zu vestecken, wwas er mit einem Lächel quittierte. Plötzlich stand Nico neben uns. Ich zog ihm an den Haaren, was er nicht lustig fand, aber  scrie mich nicht an, so wie die meisten anderen. Er entnahm mir lediglich sein Haar, pickste mir in die Seite und setzte sich wieder. Will gab mich an Da weier, weil er etwas essen wollte. Dad fütterte mich und ließ mich dann krabbeln. Ich  machte mich auf den Weg zu Piper. Als ich bei ihr war, zupfte ich an ihrer Jeans. Sie sah zu mir herunter. ,,Was machst du denn hier?¨, sie hob mich auf ihren Schoß. Links von ihr saß ein Mädchen mit Sommersprossen und roten Haaren. Rechts neben ihr saß Jason. Er lächelte mich an. Ich schmiegte mich gegen Piper, blickte dann aber erstaunt auf ihren Bauch, der sich etwas nach vorne wölbte und mich so bein kuscheln behinterte. Ich deuete mit dem Finger auf ihren Bauch. Sie lächelte. ,,eißt du, du bekommst bald eine Spielkammeradin. Die ist da drinnen und wartet, rauszukommen.¨, erklärte sie. Ich nickte. Als o ich irgendwas von dem, was sie gesagt hatte, verstanden hatte. Irgendwie meinten dann alle, dass es Zeit sei, in den Unterricht zu gehen. Ich wurde wieder von Festus abgeholt, der ich mit in den Wald zum spieln nahm.

(1)Spanisch: Ich weiß, dass ich scheiße aussehe.
(2)Griechisch: Sammy, alles gut. Beruhige dich. Ich bin ja da.
(3)Griechisch: Alles klar?
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Neues Kapitel. Hoffe, ihr mögt es.
xoxo Jellybeenqueem

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