Harry:

In den letzten Monaten war wirklich vielpassiert. Wir hatten uns immer besser mit den anderen angefreundet, sodass man uns nur noch selten in kleinen Gruppen sah. Piper hatte ihre Tochter Rey zur Welt gebracht. Dieses Ereigniss war die längste Nacht meines Lebens, da Piper fast 17 Stunden in den Wehen lag und durchgehend geschrien und geweint hatte. Aber in Entefekt waren sie und Jason dann doch überglücklich über ihre kleine. Annabeth und Sadie waren jetzt beide im 8en Monat schwanger und man konnte oft beobachten, wie ihre Söhne sie traten. Samy war von Rey total begeistert und hatte in ihr schnell jemanden gefunden, den er ärgern konnte. Nun war das Schuljahr rum und wir würden alle wieder nach Hause fahren, naja fast alle. Ich würde zu Ron fahren, weil ich keine Lust hatte, mich wieder mit Dudley anzulegen und außerdem würde auch noch Tante Magna zu Besuch kommen und darauf hatte ich nun wirklich keine Lust. „Harry, hör auf zu träumen und komm.", Percy nahm mich am Arm und schleifte mich in Richtig der Kutschen, die uns zum Bahnhof bringen würden. Ich folgte ihm wortlos in die Kutsche, welche losfuhr. Nach ein paar Minuten waren wir angekommen und stiegen in den Zug. Auch die Zufahrt hatten wir schnell hinter uns gebracht und nun standen wir mit unseren Familien am Bahnhof. Sadie, Anubis, Carter und Zia waren von einem komischen Vieh mit Schiff unter dem Bauch abgeholt. Hermine war schon mit ihren Eltern gefahren und auch Piper und Jason wurden von der Sekretärin von Pipes Vater eingesammelt. Annabeth versuchte, ihren Cousin Magnus zu verhauen, der sie vom Zug abholte und er hatte seine/n Freund/in Alex Fierro dabei, den/ die ich persönlich sehr cool fand. „Also. Wir sehen uns.", Percy streckte mir seine Hand hin. „Ja. Wir sehen uns. Viel Glück.", antwortete ich. „Yup. Vamos.", Leo klopfte Percy auf die Schulter. Dann drehten sich die restlichen Halbgötter um und verschwanden in den dunklen Schatten.