Freetime a la Leo und Kalypso
Kalypso:
Leo und ich rannten lachend durch den Wald. Wir folgten immer den Geräuschen von Fetus und den Dampfwolken, die er ausstieß. Da ich nnur griechische Sandaln trug, spürte ich den Waldboden unter den Füßen. Leo packte mich an den Hüften und drückte mich gegen einen Baum. Dann legte er seine Lippen auf meine. Seine Haare fingen vor Freude Feuer. Ich lächelte in den Kuss hinein und schlang meine Arme um seinen Nacken. Plötzlich ertöne ein greller Schrei, der auf jeden Fall zu einem Mädchen gehörte. Ich sah Leo etwas panisch an. Er legte einen Finger an die Lippen, nahm mic an der Hand und zog mich in Richtung Schrei. Als wir die Ursache des Schreis fanden, seufzten wir erleichtert. Auf der Lichtung stand Festus. Sein Metallschwanz war zu einer Art Korb gebogen, in dem Sammy lag und glücklich jauchzte. Und dann war da noch Hermine. Sie stand am Rand der Lichtung und atmete shnell. ,,D...d...Drache¨, stotterte sie panisch. Leo ging zu Festus und sah dann zu Hermine. ,,Keine Angst. Fesus tut dir nichts.¨, meinte er und nickte mir zu. Ich ging ebenfalls zum Drachen und nahm meinen Soh behutsam auf den Arm. Sammy gluckste und nahm sofort meine Haare in den Mund. Ich lächelte und trat zu Leo. Auch Hermine kam nun langsam auf un zu. Leo streichelte den Kopf des Drachen und sagte etwas auf Spanisch zu ihm. Hemine sah uns an. ,,Ihr lasst euren Sohn bei so einem Monster?¨, fragte sie entsetzt. ,,Er ist kein Monster. Ohne Fesus würde ich nicht mehr leben. Er hat mir so oft das Leben gerettet, dass ich nicht weiß, wass ich ohne ihn tun würde.¨, Leo sah liebevoll auf Sammy hinunter. Dieer grinste ihn brei an. ,,Solll ich ihn nehmen, Kal?¨, Leo sah mich n und ich nickte. Er nahm Sammmy vorsichtig aus meinen Armen un legte ihn an seine Brust. Sammys Hand schloss sich um Leos Hosenträger. Dann zog er daran und kaute zufreiden darauf herum. ,,Ich glaube, er hat Hunger.¨, griste Leo. ,,Ich geb ihm was, wenn wir wieder im Schloss sind.¨, meinte ich und sah zu meinem Sohn. Manchmal konnte ich es immer noch nicht glauben, dass ich einen Sohn hatte. Ich konnte mich noch an alles erinnern, als wäre es getern gewesen.
Flaschback Anfang
Ich schlief tief und fest in der Hütte des Atlas. Leo war auch da. Er schlief seit ein paar Tagen bei mir, da unser Kind jeden Tag auf die Welt kommen könnte. Eigentlich war der kleine schon fast eine Woche überfällig. Will hatte gesagt, dass wenn er in den nächsten 24 Stunden nicht von allein kommt, er die Geburt einleiten würde. Plötzlich wurde ich von einen häftigen Ziehen im Unterleib wach. Der Schmerz ließ mich aufstöhnen. Mein Blick wanderte zu meinem kugelrundem Bauch. Das Ziehen schien von dort zu kommen. ,,Willst du endlich da raus?¨, fragte ich. Als Antwort bakam ich noch ein Ziehen, was aber schlimmer war, als das erste. ,,Leo wach auf!¨, wimmert ich laut. Leo öffnete sofort die Augen und beugte sich über mich. ,,Was ist los, Sonnenschein? Geht es dir nicht gut?¨, fragte er besorgt. ,,Bitte sag mir, dass Will Nachtschicht hat!¨, stöhnte ich. ,,Ja hat er. Wieso?¨, Leo stand auf und zog sich ein T-Shirt an. ,,Da sBaby kommt verdammt. Weißt du, wie das wehtut?¨, eine Träne lief über meine Wange. Leo setzte sich zu mir aufs Bett und wischte die Träne weg. ,,Ich gehe Will holen. Er wird dir helfen können.¨, damit verschwand er aus der Hütte. ach kurzer Zeit kamen beide in BBegleitung von Nico herein. Das hätte ich mir denken können. Da wo Will war, war auch Nico. Will kam auf mich zu. ,,Hey Kal.¨, er schloss mich kurz in die Arme. Nico gab Will einen Kuss. ,,Du packst das schon.¨, dann stellte der Hadessohn sich in eine Ecke und verschränkte die Arme. Will sah kurz zu ihm herüer und dann zu mir. ,,Bereit?¨, fragte er. Ich nickte. Von den Schmerzen war ich gehindert, zu reden. Leo kam wieder zu mir und nahm meine Hand. Und dann gig es los. Ich glaube, ich habe mit meinen Schreien das komplette Camp aufgeweckt. Nach fast fünf Stunden drang ein leises Wimmern in meine Ohren. Will kam zu mir und legte da Baby auf meine Brust. Leo strich mir die langen Haare aus dem Gesicht. ,,Ich liebe dich Kal.¨, murmelte er und küsste mich.
Flashback Ende
,,Hey, alles gut bei dir?¨, Hermine wedelte it einer Hand vor meinem Gesicht herum. Ich blinzelte verwirrt, nickte ber. ,,Ja ja. Hab nur an Sammys Geburt gedacht. Er wächst einfach so schnell.¨, ich strich meinem Sohn über die Wange. Leo grinste und legte einen Arm um mich. Hermine ahh mich an. ,,Mit wieviel Jahren hast du Sammy bekommen?¨, wollte sie wissen. ,,Er ist jetzt 8 Monate alt. Ich hab ihhn mit 16 bekommen. Ich hatte aber vor kurzem Geburtstag und jetzt bin ich 17.¨, sagte ich wahrheitsgemäß. ,,Ist das nicht etwas früh?¨, Hermine spielte mit ihren Harren heum. Ich sah zu Leo. ,Wenn es für beide kein Problem ist, ist es nicht zu früh.¨, erklärte er ginsend. Die brünett sah uns unsicher an. ,,Darf ich ihn auch mal auf den Arm nehmen?¨. Leo nickte und zeigte ihr, wie sie iihn halten musste. Als sie ihn dann in den Armen hatte, lächelte sie glücklich. Auch Sammy schien sich dort sehr wohl zu fühlen. Er hatte Gefallen an Hermines haaren gefunden. Als es ämmerte, machten wi uns auf den Wegzum Schloss. Also eigentlich flogen wir. Wozu hat man den einen Drachen mi Flügeln? Hermine kam mit uns zum Gemeinschaftsraum, konnte sich aber nicht von Sammy losreißen.
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Hier ist also doch noch das dritte Kapitel für heute. Hoffe, es gefällt euch. Würde mich über Kommentare und Abos sowie Kritik immer freuen, xoxo Jellybeenqueen
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