Kapitel 20
Percy POV
Annabeth rief noch alle anderen cabinenführer und wichtigen Römer zu unserem Treffpunkt, am Ping Pong Tisch. Als sie mich erblickten fielen ihnen die Kiefer runter.
Als ob es etwas besonderes wäre einen verstorbene zu sehen.
Die ganze Zeit lehnte sich Annabeth an mich, als ob sie mich nie wieder los lassen wolle.
Schließlich brach die gute alte Clarisse das schweigen
"Also Prissy, wie kommt es das du noch am leben bist?"
Ich zuckte kurz bei meinem alten Spitznamen zusammen, fing mich dann aber
"Nun alles began damit, dass ich in einem mir unbekannten ort aufwachte und eine person mit einem anzug wie diesem hier traf..."
Flashback
"Wer seid ihr eigentlich? Ich will jetzt nicht unhöflich sein, aber es wäre schon schön zu wissen."
Der Mann lächelte wieder
"Ich bin chaos bruder ende. Einer der originalen drei."
"Ihr seid ende? Die person die einst gegen chaos krieg geführt hat?"
Er knurrte und instinktiv wich ich zurück
"Das habe ich nicht. Zusammen mit unserer schwester Ordnung haben wir drei das Universum gebaut. Jeder von uns wurde aus reiner macht aus dem nichts geformt. Doch Chaos war, wie sein Name es schon sagt, chaotisch. Er missbilligte uns und und meine Verbundenheit zu meiner Schwester. Er startete den Krieg. Meine Schwester hat, wie ihr Name es sagt, versuchte für Ordnung zu sorgen. Sie bat mich ihr meine Kraft zu geben, um geben unseren Bruder bestehen zu können. Sie gewann, verblasste aber dabei und ich fiel in einen Jahrtausende langen Schlaf. Chaos jedoch lebte noch, doch war durch die Kraft von Ordnung in seinem Palast gefangen. Doch in den letzten Jahren verblasste diese Kraft und Chaos konnte eine Armee aufbauen. Dies ist auch der Grund warum nur Helden aus der jüngeren Geschichte in seiner Truppe sind. Auserdem konnte er mit seiner macht in die Gedanken der Götter eingreifen und damit bewirken, dass sie euch vier verbannten und zu ihm schickten. Dieser Vorgang sorgte dafür dass das Siegel um seinen Palast endgültig zerbrach und nun auch in diese Welt reisen konnte. Ich selbst erwachte zur selben zeit. Er nahm mich gefangen bevor ich meine volle macht wiedererlangen konnte. Die Götter spürten mein erwachen und hielten mich fälschlicherweise für einen ihrer feinde. Den rest kannst du dir ja denken. Mein bruder nutzte dies und startete eine art krieg, der nur zur ablenkung dienen sollte."
"Oohh ok, doch warum seid ihr und ich nun hier?"
"Ich bin hier weil ich ich kurz vorm verblassen bin und du, nun, du bist hier um meine Nachfolge anzutreten. Du bist hier weil ich chaos am boden sehen möchte und dir eine neue möglichkeit geben möchte zu leben. Zu deiner liebe und zu deinen freunden zurück zu kehren"
"Na worauf warten wir dann noch?" Fragte ich voller Elan. Eine Möglichkeit um Annabeth wieder zu sehen? Worauf dann noch warten. Er lächelte traurig, fing dann aber an.
Zeitsprung
"Mein junger freund, du weißt jetzt alles was ich weiß. Dein training ist zuende. Du kannst nun zu deiner freundin zurückkehren."
Ich ging zu ihm und umarmte ihn
"Danke für alles, mein freund. Weißt du was dich erwartet wenn du verblasst?" Wieder sein typisches Grinsen
"Nein, aber wenn man wissen würde wie das nachleben der Götter, das nichts, aussehen würde wäre das langweilig oder? Sich überraschen zu lassen ist nicht immer schlecht. Doch deine Zeit ist noch nicht gekommen. Du hast noch ein langes Leben vor dir, zusammen mit deiner annabeth."
Er fing an zu schimmern und sich aufzulösen
"Du wirst deine sache gut machen. Weißt du warum? Nicht weil du meine macht hast, sondern wegen deiner Person, wegen deiner fehler, wegen deiner Ziele. Mach mich stolz mein Freund."
Und mit diesen Worten verschwand er und diese Welt erstrahlte in einem riesigen Licht.
Gegenwart
Alle starrten mich schockiert an und fielen dann auf die Knie, außer Annabeth, Nico und Thalia.
Ich verdrehte die Augen
"Hört auf damit. Ihr kennt mich alle seit jahren. Ich hasse es wenn man sich verbeugt. Geht nun alle schlafen. Ich habe eine barriere erschaffen, welche bis zum morgen halten wird. Ruht euch aus und sammelt eure kräfte. Ihr werdet sie brauchen."
Schon als ich dies ausgesprochen hatte zog Annabeth mich mit und in Richtung meiner alten Kabine. Dort stieß sie mich aufs Bett und setzte sich auf mich. Ich schaute sie fragend an, doch sie lehnte sich zu und küsste mich. Als wir uns lösten hatte sie Tränen in den Augen
"Percy es tut mir alles so leid. Ich habe dich erstochen und jeder dachte, dass der Anführer weg sei und ich hatte riesige schuldgefühle, ich..." Ich unter brach sie mit einem sanften Kuss und wischte ihr die Tränen mit meinem Knöchel sanft ab
"Ich habe dir doch schon gesagt, dass dich keine schuld trifft. Ich habe mein Leben gegeben für dich, den wichtigsten Grund zu leben. Ich würde es immer tun. Du warst nicht du selbst. Du konntest nichts ändern. Doch wenn jemals eine schuld bestanden hätte, dann wäre diese durch dein verhalten nach meinem tod wieder beglichen worden. Du hast meine Aufgabe weitergeführt, du hast dich nicht in Trauer ertränkt. Du warst stark, genau so wie ich dich immer sehen möchte. Du hast dich nicht ablenken lassen. Du hast keine schuld. Hattest es nie und wirst es nie haben. Doch es gibt etwas was ich dich fragen möchte."
Annabeth POV
"Du hast keine schuld. Hattest es nie und wirst es nie haben."
Erleichterung durchflutete mich, doch er war noch nicht fertig
"Doch es gibt etwas, was ich dich fragen möchte."
Damit stand er auf
"Annabeth chase. Ich liebe dich mit meinem ganzen Herzen. Seit jahren haben wir so viel zusammen durch gemacht. Wir starteten als feine, entwickelten uns zu freunden und sind nun so viel mehr. Ich werde mich kurz fassen weil ich sonst die Nerven verlieren werde."
Er nahm ein Kästchen aus seiner Tasche und kniete sich hin. Meine Augen wurden wässrig
"Annabeth Chase, willst du meine Frau werden?"
Er öffnete die Box und darin war ein atemberaubender Ring. Er war komplett aus Silber und hatte einen grau Grünen Diamanten in der Form einer Eule. Auf der Innenseite waren die Wort: "Vom Anfang bis zum Ende. Die erste und einzige Liebe", eingraviert.
Die Tränen strömten mir nur so vor Freude übers Gesicht
"Ja ja natürlich percy."
Er steckte mir den Ring an und danach küssten wir uns und danach, nun, danach gab es zum ersten mal mehr.
Peace out
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