Kapitel 18
Annabeth POV
1 Woche. 1 Woche ohne Percy, ohne sein lachen seine Stimme seine Berührungen und seiner Präsenz. Nico wachte wieder auf, nachdem er von Thalia ausgenockt wurde. Er bemerkte, dass etwas nicht stimmte und fragte was los sei. Thalia sagte ihm dass Percy tot sei und er brach in Tränen aus. Das ganze Camp trauerte. Jeder hat seinen Fehler eingesehen und weinte nun um den Tod des größten helden aller zeiten. Percys Eltern lagen noch in einem Koma. Anscheinend hat Chaos auch versucht sie zu manipulieren, doch es lief anscheinend etwas schief.
Doch ich hatte schon andere Pläne. Natürlich trauerte ich, doch ich versuchte Percys Wunsch umzusetzen und weiter zu machen. Doch ich wusste, lieben würde ich niemanden mehr. Nur Percy und niemand sonst. Doch es wurde Zeit dass auch die götter von uns erfuhren. Wir brauchten ihre Hilfe. Egal ob sie uns betrogen und verraten haben, es ist die Zeit gekommen mal wieder zusammen zu stehen. Das fortführen, was Percy hier angefangen hat, alle wieder zusammen zu bringen.
Momentan traf ich mich mit Thalia und Nico um das Vorgehen zu besprechen. Wir waren jedoch alle einig. Am besten gehen wir einfach zu den göttern. Da wir nicht wussten, wann Chaos zu schlägt mussten wir uns beeilen.
"Also gehen wir?" Fragte ich und die anderen beiden nickten.
Wir teleportierten uns vor den Thronsaal und hörten von drinne laute stimmen
"Was hat das beben unserer domänen vor einer woche aufgelöst?" Fragte Zeus. Danach wurden wild Anschuldigungen in den Raum geworfen und als wir eintraten schien das niemanden aufzufallen.
"HHHEEEYY" rief ich und alles wurde still. Danach verwandelte sich das Gesicht von Zeus in ein wütendes.
"Was wollt ihr?"
"Vieles. Doch es gibt heute Sachen zu bereden. Wir alle wurden betrogen. Chaos hat den Krieg angefangen und uns alle an der Nase herumgeführt."
"Wie meinst du Das?" Donnerte Zeus.
"Er hat unseren leuten befohlen mich und meinen kollegen zu entführen. Er hat uns manipuliert um gegen die anderen 2 zu kämpfen. Dies führt zum nächsten Punkt, unseren identitäten."
Und wir setzten gleichzeitig unsere Masken ab, was bei vielen zu einem entsetzten keuchen führte. Danach brach das Chaos los und alle brüllten etwas. Bis mir wieder die Geduld riss
"RRUUHHHEE" donnerte ich und überraschender Weise wurden alle ruhig
"Wir haben euch nie betrogen. Ich weiß nicht was in euch gefahren ist, aber wir haben nie etwas gegen euch unternommen. Dies schwöre ich beim Styx." Donner grollte und die drei Götter die alle zwangen für sie zu stimmen wurden blass.
Dann kam eine weiter Stimme
"Wo ist mein Sohn?" Fragte Poseidon
"Er ist Tod. Gestorben um mich zu retten. Es tut mir leid." Antwortete ich mit schwacher Stimme und er sank langsam in seinen Thron zurück, Tränen in den Augen. Dann stand meine Mutter auf und ging zu Poseidon und versuchte ihm zu trösten. Der gesamte Rat saß in einer totalen schockstarre dort und beobachtete wie meine Mutter ihrem Erzfeind half. Doch dann geschah noch etwas. Zeus stand auf und fiel vor uns auf die Kniee. Jetzt war alles ruhig.
"Es tut mir leid. Vor eurer Verurteilung besuchte mich Chaos in meinem traum und erzählte mir von euren angeblichen plänen. Deswegen war ich auch immer wütend über eure Anwesenheit. Und auch wenn ich den jungen perseus nie gemocht habe kann ich nicht leugnen, dass er derr größte held aller zeiten war. Chaos besuchte mich nochmal um mir zu sagen, wie ich mit den 'aufsässigen' göttern umzugehen hätte. Ich hatte angst mich gegen ihn zu stellen und half ihm. Es tut mir wirklich leid."
Jetzt wurden alle Gesichter weiß. Dann übernahm meine Mutter das Wort
"Wir werden für perseus eine Gedenkfeier abhalten. Dort werden wir ihm gedenken und hoffentlich ein neues Zeitalter des friedens anbrechen. Jeder wird eingeladen sein, jeder gott, jeder Halbgott, jeder naturgeist, jeder verbündete. Danach bereiten wir uns auf chaos vor."
Und jeder brach in Zustimmung aus. Poseidon kam auf mich zu und fragte wie genau es passiert sei. Ich erzählte ihm alles. Er wurde nicht wütend auf mich. Es blickte traurig in die ferne, bedankte sich und ging dann. Nico wurde von seinem Vater umarmt und Thalia sprach zumindestens mit ihrem. Meine Mutter kam auf mich zu und nahm mich in den Arm. Dort konnte ich weinen und meine ganze Trauer rauslassen.
Zeitsprung
Die Feier war nicht fröhlich. Jeder gedachte Percy. Dann wurden reden gehalten. Die meisten zeugten von seinem mut bla bla bla. Als letztes war ich an der Reihe
"Ich kenne percy seit fast 7 Jahren. Am anfang hasste ich ihn, doch mit der Zeit wurde er mein Freund. Von Abenteuer zu Abenteuer wuchsen wir enger zusammen. Ich fing ein Messer für ihn ab, er badete im styx und ich hielt ihn in der Welt mit seinem sterblichen Punkt. Er fiel mit mir zusammen in die tiefste Hölle. Er hätte mich einfach fallen lassen können. Er tat es nicht, denn ich war das wichtigste für ihn dieser welt. Er gab mir Schutz, er konnte meine Gefühle lesen, er brachte mich zum Lachen und zum verzweifeln aber am wichtigsten: er brachte mich zum Lieben. Er gab mir eine Heimat, Er gab mir Selbstvertrauen umd am Ende gab Er mir die chance mein Leben zu leben. Ich werde nie jemand anderes lieben außer ihn, denn er ist meine andere hälfte. Nicht wegen seiner taten sollte er in erinnerung bleiben, sondern wegen seiner person. Für seine ideale. Loyalität freundschaft und Leidenschaft. Deswegen meine Freunde und Familie, hebt die Gläser für die liebe meines Lebens: Percy Jackson. AUF IHN"
"AUF IHN" riefen alle und hoben die Gläser.
Percy, dachte Ich, wir werden uns eines Tages wieder sehen. Das verspreche ich.
??? POV
Wo bin ich. Gerade war ich doch noch wo anders.
"Herzlich willkommen mein junger Freund." Ertönte eine Stimme hinter mir.
Ich wirbelte in diesem 'raum' herum und sah mich einer Person in einem schicken Anzug gegenüber.
"Wer bist du?" Fragte ich misstrauisch.
"Ein freund der dir helfen möchte wenn du das möchtest."
"Wieso sollte ich dir trauen?"
"Weil du leben möchtest und nur uch dich dort hin bringen kann. Also, nimmst du meine hilfe an?"
Ich überlegte kurz, nickte dann aber zustimmend
"Was muss ich tun?"
Der Mann lächelte
"Trainieren"
Peace out
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