Kapitel 27

Artemis POV

Als wir aufbrachen um uns unserem ersten Feind zu stellen hatte ich schon leicht Angst. Ja ich redete von typhon und nicht von Kronos. In den alten Tagen waren wir deutlich mächtiger und hatten eine größere streitmacht gegen ihn aufgestellt. Jetzt fehlt uns mein Vater und mein Bruder Ares. Dies macht es natürlich nicht einfacher um gegen den sturmgiganten zu gewinnen. In der Nähe von St. Louis trafen wir aufeinander. Der riese wurde für die sterblichen natürlich vom Nebel für die sterblichen verdeckt und trotzdem herrschte das pure Chaos in Amerika. Der Sturm der ironischer Weise auch typhon hieß fegte über das Land und zerstörte alles was sich im in den weg stellte. Der Notstand wurde schon vor Tagen ausgerufen. Wenn man fragt wsrum wir uns nicht schon früher dem sturmriesen stellten, nun um es schlicht auf den Punkt zu bringen: wir haben Angst. Denn ohne Zeus und Ares fehlt uns einfach macht. Dies kann Hades nicht ganz ausgleichen und dann sind wir durch unsere verschiedenen Persönlichkeiten sowieso noch geschwächt.

Als nun wir auf ihn trafen wurde sofort klar: das wird sehr schwer.
Mein Bruder und ich schossen Pfeile ab, Poseidon warf seinen Dreizack usw doch typhon schüttelte sich bur kurz und ging dann unbeirrt weiter und schlug dabei mit gigantischen pranken. Ich hoffe nur dass Percy Kronos besiegen kann.

Annabeth POV (Suprise) 

Zusammen mit lukes oder ums genau zu nehmen Kronos Armee marschierten wir auf das Empire State Building zu.
Doch mir kamen Zweifel. Tat ich hier das richtige? Nur wegen Eifersucht die eigene Familie verraten. Aber ich liebe Percy? Doch mir kam eine Erkenntnis. Percy wäre und ist bestimmt entsetzt über mein Verhalten. 
Man fragt sich warum ich erst jetzt anfange zu zweifeln? Nun ich dachte es geht hier darum den arroganten Olympiern eins auszuwischen doch ich dachte dass die Menschen in Ruhe gelassen werden sollten, doch als ich ein Meeting heimlich mithörte, bin halt neugierig, und hörte kronos/Luke davon reden, die Menschen zu versklaven doch um meinen wider Willen nicht auffliegen zu lassen und um Informationen zu sammeln habe ich mich weiterhin der Armee angeschlossen. Ich weiß dass ich eigentlich kein Pardon verdiene doch ich muss es versuchen.
Momentan waren wir an der grenze von new York und marschierten Richtung manhatten. Diese Idioten wundern und freuen sich dass es keinen Wiederstand gibt doch mir ist Percys plan klar. Er wird die Eingänge  zu manhatten verteidigen. Dies ist der logischste was er machen kann in seiner Situation. Ich bin stolz auf dich Algenhirn.
Mit einigen Monstern marschierten wir gerade auf die auf die größte der Brücken zu. Dort warteten schon die Apollo Kinder und die Monster wurden von einem pfeilhagel zugedeckt. Problematisch die Draecena hatten eine Mauer aus schilden gebildet und nur vereinzelt fielen Monster tot um.
Wenn das so weiter geht werden den Bogenschützen noch ihre Pfeile ausgehen.

Wenig später wohl wohl dieser Moment gekommen und sofort stürmten die Monster siegesgewiss los doch es war alles eine finte. Apollos kinder holten versteckte köcher raus und pulverisierten die Linie der Monster. Bei ihrem folgenden fluchtversuch wurden ihnen und auch mir der weg anmbgeschnitten. Percy ließ mit seiner Kraft die Brücke einstürzen und wir konntne nicht mehr fliehen.
"Was machen wir jetzt?" Grunzte eines der Monster.
"Angreifen" Sagte ich und die Monster griffen wirklich an. Wie dumm kann man sein? Innerhalb von Sekunden waren alle zu Staub zerfallen. Danach wurden alle Pfeile auf mich gerichtet.
Ich hob meine Hände und ergab mich. Jeder Camper blickte mich mit abscheu an, was wohl auch verständlich ist.
Man legte mir Ketten an und brachte mich in ein Gebäude in der Nähe des Empire State Building. Dort wartete ich bis die Tür wieder aufging und Percy im türrahmen stand. Sein Blick war so unglaublich traurig.

Percy POV

Wer auch immer dieses battalion anführte war schlecht ausgebildet. In die enge getrieben griffen die Monster an obwohl sie auf Verstärkung hätten warten können. Nur eine Person blieb übrig. Sie war in einer griechischen Rüstung gekleidet, hatte blonde Haare und graue Augen die ich überall wiedererkannt hätte. Annabeth. Vor Trauer hatte ich Tränen in den Augen. Wie konnte es nur so weit kommen? Michael bring sie ins Hauptquartier, gefesselt. Er wollte schon protestieren doch mein blick ließ ihn erstarren. Sie brachten sie weg. Nicht einmal Gegenwehr leistete sie. Hoffnung keimte auf. War es möglich dass sie wieder zu uns zurückkehrt?
"Jemand soll sofort lou ellen bringen und eine Puppe." Brüllte ich.
Die Camper schauten mich verwirrt an, kamen aber dem Befehl nach.
"Ähh percy können sie nicht einfach Boote nehmen?"
"Keine sorge. Die wassergötter der beiden flüsse schuldeten mir etwas. Jetzt halten sie die boote aus. Mach dir darüber also keine gedanken."
Er nickte und ging zu seinen Geschwistern.
Nach ca 10 Minuten kam lou Ellen, Tochter der Hekate, auf mich zu mit einer schaifensterpuppe unterm Arm.
"Du brauchst hilfe Percy? Und wozu die Puppe?" Begrüßte sie mich.
"Wir haben annabeth gefangen genomme und ich möchte kronos im sicherheit wiegen. Wenn er nicht weiß dass wir sie gefangen wird er denken, dass wir seine pläne auch weiterhin nicht kennen. Kannst du also aus der puppe ein Annabeth Klon machen."
"Natürlich."
"Danke. Schick die puppe dann in ihr zentrum."
Sie nickte und ging an die Arbeit genau wie ich. Ich ging Richtung Hauptquartier und Richtung Annabeth.
Als Ich die Tür öffnete klopfte mein Herz. Wie würde das Gespräch verlaufen?
Nach dem Öffnen der Tür sah ich Annabeth ruhig auf dem Boden sitzen und mein Blick wurde traurig wegen der alten Zeiten.
"Weises Mädchen ."
"Hallo algenhirn"
"Bitte sag mir wie es nun weiter geht. Kämpst du mit oder gegen uns."
"Es tut mir so leid. Ich habe einen so großen verrat ausgeübt dass ich es gar nich mehr in Worte fassen kann. Mein fanatismus hat mich geblendet. Ich Kämpfe mit euch, mit dir."
Danach fiel mir eine last von den Schultern. Wir hatten sie wieder bei uns doch es gab noch Sachen zu regeln.
"Es gibt mehrere sachen die du nun machen musst.
1 schwöre einen eid dass du uns alles erzählen wirst und nie mehr gegen den olymp agierst.
2 erzähle besagte Informationen
3 nimm dein messer in die hand und es geht wieder raus.
Im Gegenzug verspreche und schwöre ich dir dass du keine konsequenzen zu befürchten hast."
Sie blickte mich an und ich hielt meine Hand aus.
"Einverstanden"
"Natürlich. Und ich wünsche dir und artemis alles gute."
Sie nahm meine Hand und ich half ihr hoch.

Annabeth POV

In dem Moment wo er mir wieder auf die Beine half hatte ich zum ersten mal wieder das gefühl das richtige getan zu haben und als er mich umarmte war das Gefühl eindeutig. Ich war auf der richtigen Seite und werde alles dafür tun, um meine Fehler wieder gut zu machen. Selbst wenn es mein Leben kostet.

Peace out

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