Kapitel 1

Artemis POV

Heute auf den Tag genau vor 2000 Jahren habe ich meinen Wächter verloren. Sein Name war Percy Jackson. Er war in meinem leben mein einziger richtiger Freund. Als er starb ging es mir erbärmlich. Doch so ging es jedem Gott. Jeder hatte seinen Wächter auf die eine oder andere Art geliebt.
Um einer von ihnen zu werden brachte man Glück Geschick Kraft mut und wissen. In den alten Tagen wurde Junge Kinder auf dem Olymp gebracht. Dies waren nicht zwingend Halbgötter. Es konnten auch sterbliche Sein, bei denen wir ein reines Herz und oder großes Potential sahen. Sie trainierten bis zu ihrem 17 Lebensjahr. Danach wurden sie ihrem jeweiligen Gott zugeteilt. Nach einiger Zeit des Friedens begannen sich unsere Feinde zu formieren. Sie griffen uns immer wieder an und fast alle Wächter ließen im Kampf ihr Leben, denn sie hatten geschworen ihr Leben zum Schutze zu geben. Wir bildeten neue Wächter aus doch aus einem Grund waren sie nicht mehr so gut wie die ersten. Einige versuchten uns sogar zu verraten. Danach bildeten wir keine mehr aus. Verbittert über unsere Verluste änderten wir uns. Wir wurden kühler arroganter.
Auch mein Wächter starb. Er war der letzte den es jemals gab. Für viele Götter waren ihre Beschützer Diener für einige Berater für manche Freunde und für wenige Liebhaber. Percy war mein Freund. Obwohl ich Gefühle hatte sagte ich es nie. Mein Wächter starb als aller letzter. Damit waren 1000 Jahre in denen wir beschützt wurden vorbei.

In meinen Gedanken versunken bemerkte ich gar nicht, dass mein Bruder auf mich zukam.
"Hallo kleine schwester" rief er fröhlich. Mein Pfeil wischte sein Lächeln von seinem Gesicht "zum letzten mal ich bin älter. Ich habe mutter bei deiner geburt geholfen. Und was willst du?" Fragte ich zwischen zusammengebissenen Zähnen.
"Kein grund so ausfallend zu werden. Vater hat eine aufgabe für euch. Ihr sollt eine horde monster in der nähe von Boston jagen. Mehr wollte ich nicht. Bis dann kleine schwester." Bevor ich reagieren konnte verschwand er in einem goldenen Licht. MÄNNER.
"Mädchen zusammenpacken wir maschieren los."
"Wohin my lady?" Fragte Zoe meine älteste Jägerin.
"Nach boston. Dort gibt es wohl eine horde Monster."

Percy POV

"Jo percy du sollst mal zu chiron gehen. Er will dir etwas sagen." Rief Connor stoll.
"Ich habe keine zeit für deine scherze." Schnauzte ich ihn an.
"Warum glauben immer alle dass wir Leute verarschen und streiche spielen? " "weils stimmt?" "Nagut so gant unrecht hast du nicht. Aber spaß bei seite. Du sollst wirklich zu Chiron gehen." Aus irgendeinem Grund glaubte ich ihm.
Vielleicht sollte ich mich mal vorstellen. Ich bin Perseus Jackson. Doch wer mich mit Perseus anspricht bekommt Ärger. Alle nennen mich Percy. Ich bin 16 Jahre alt und bin ein Halbblut oder Halbgott. Jaja sagt ihr euch ist klar und ich bin der Kaiser von China. Ohne scheiß die griechischen Götter gibt es wirklich. Und ich bin der Sohn des Poseidon. Ich kann Wasser kontrollieren und kleine Erdbeben erzeugen. Derzeit wohne ich im Camp half Blood einem zufluchtsort für Leute wie mich. Monster können uns riechen und nur hier sind wir sicher.
Als ich am großen Haus, dem Hauptgebäude, ankam öffnete mir schon Chiron.
"Wo warst du denn? Ich habe connor gesagt dass er sich beeilen solle."
"Hat er aber ich dachte er spielt nur wieder seinen streich."
"Oh, wie dem auch sei du hast eine neue Aufgabe. Du musst nach Boston reisen. Dort befindet sich eine horde monster die den satyren probleme bereiten."
"Alles klar wann soll ich los?"
Fragte ich in leichter ekstase. Nicht das ich das Camp nicht lieben würde doch Annabeth will unbedingt mit mir zusammen kommen. Für mich ist sie meine Freundin aber auch nur Freundin und nicht mehr. Dies hat sich in den letzten Jahren fast schon zu einer Art Paranoia entwickelt. Deswegen war es schön auch mal weg zu kommen.
"Percy? Percy? Hörst du mir überhaupt zu?"
"Sorry kurz abgelenkt."
Er schaute mich an "du brichst jetzt sofort auf "

Dies war das erste Kapitel.
Bis morgen
Peace out

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